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Kneip, Oswald: Film-Café München - Der Münchner Künstlertreff. 17 Gästebücher

In Wertvolle Bücher, Dekorative Graphik & Autogra...

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Berlin

Kneip, Oswald: Film-Café München - Der Münchner Künstlertreff. 17 Gästebücher
Bussi Bussi, Adabei und Schickimicki - eine Fotogeschichte des Münchner Film-Cafés
Kneip, Oswald. Film-Café München - Der Münchner Künstlertreff. 17 Gästebücher der legendären Institution mit Tausenden von eigenhändigen Einträgen mit Wünschen, Grüßen, Anmerkungen und Texten bedeutender Figuren des Münchener Kulturlebens, aber auch mit einmontieren Zeitungsausschnitten, Werbetafeln, Plakaten und vielem Mehr. 17 Bände. Je ca. 20 x 20 bis 28 x 24 cm. Meist in Kunstleder oder Kunststoff gebunden (teils beschabt, geringe Gebrauchsspuren). München 1972-2002.
Überaus umfangreiches Quellenmaterial zur Münchner Stadt- und Kulturgeschichte der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wie in der überaus erfolgreichen Filmkomödie "Rossini" des Helmut Dietl von 1997, der sich vom Schwabinger Restaurant "Romagna Antica" inspirieren ließ, spiegelt sich in den unzähligen Texten, Bildern, Fotografien und Originalbeiträgen der Alben die Münchner Schickeria par excellenz, wobei es Oswald Kneip (1946-2005) vor allem verstand, auch zahlreiche Intellektuelle, Künstler und Künstlerinnen um sich zu scharen, darunter vor allem Film- und Bühnenschauspieler, Literaten, Dichter, Theaterwissenschaftler, aber auch Opern- und Jazz- und Poppsänger - ein spritziger "Kir Royal"-Cocktail der Münchner Szene.

Oswald Kneip war ein österreichische Schauspieler, Manager, Organisator und Kneipis, Gründer des Münchner Künstlertisches und dann des Film-Cafés in der Schwabinger Herzogstraße, später ging er nach Berlin, wo er auch die Szene deutlich mitbestimmte.

Oft sind die Einträge sehr ausführlich, teils mit reizenden Zeichnungen und lustigen, teils künstlerisch hochwertigen Skizzen, teils auch mit Notenzitaten und meist flankiert von einmontierten Original-Schwarzweiß- oder Farbfotos, Zeitungsausschnitten, Ephemera aller Art wie gedruckten Menü- und Einladungskarten, Postkarten Hotelscheine, Werbegraphiken und vielem mehr.

Gerade die unzähligen Bildbeilagen ergeben ein schillerndes Kaleidoskop der wilden 70er, 80er und 90er Jahre der Schwabinger Schickeria mit Porträts, Bühnenfotos, Porträtkarten (immer wieder signiert und mit eigenhändigen Beischriften), Gelegenheitsfotos am Biertisch, aber auch Nacktbildern, Partyszenen, Silvesterfeiern von Stars und Sternchen aus Film und Fernsehen, Kunst, Kultur und Medien.

Eine der zahlreichen Anekdoten über ihn erzählt z. B. die deutsch-österreichische Opernsängerin, Koloratursopranistin und Schauspielerin Renate Holm (geb. 1931): Das "legendäre Münchner Film-Café ... damals ein beliebter Treffpunkt von Stars aus der Film-, Theater- und Opernszene. Der Besitzer des Film-Cafés war zugleich mein damaliger PR-Manager Oswald Kneip. Als ich mich gerade an meinen Tisch setzen wollte, kam plötzlich ein auf den ersten Blick nicht näher definierbares Wesen auf mich zugelaufen und zupfte an meinem Schuhband. Und so schnell konnte man gar nicht schauen, setzte mir Oswald dieses kleine 'Etwas' auf den Schoß ... Das niedliche Wesen entpuppte sich als winziges Hundebaby - von Farbe semmelblond" (Renate Holm, Wer seiner Seele Flügel gibt, Wien 2017).

Vorhanden sind 17 Gästebücher sowohl von den Münchner Künstlertischen, den Stammtischen, als auch von den Film-Cafés, die die folgenden Jahre umfassen: 1) 1972-1976, 2) 1976-1979, 3) 1978-1979, 4) 1979-1980, 5) 1980-1992, 6) 1981-1982, 7) 1982-1984, 8) 1983-1984, 9) 1984-1985, 10) 1984-1987, 11) 1985-1986, 12) 1986-1988, 13) 1989-1992, 14) 1992-1994, 15) 1992-1995, 16) 1994-1998, 17) 2001-2002.

Jedes Album enthält ca. 100-200, teils bis zu 600 Blatt mit bis zu ca. 1000 Seiten eng beschrieben, illustriert bzw. beklebt. Unter den zahlreichen sich eintragenden oder mit Bildern vertretenen Figuren gehören u. a. Iris Berben, Claus Biederstaed, Barbara Capell, Dorthe, Hannelore Elsner, Ottfried Fischer, Reinhard Glemnitz, Dieter Thomas Heck, Paul Hubschmid, Bata Illic, Jean Jacques Pascal, Horst Janssen, Harald Juhnke, Horst Jüssen, Eva Kinsky, Herbert Köfer, Ernst Kollo, René Kollo, Nathalie Kollo, Hansi Kraus, Renate Langer, Harald Leipnitz, Willy Lindberg, Avon Long, Siegried Lowitz, Wolfgang Lukschy, Michaela May, Sharon McNight, Hannes Messemer, Brigitte Mira, Klaus Münster, Horst Naumann, Ruth Niehaus, Hartmut Nolte, Robert Owens, Kerstin Paeserack, Hanno Pöschl, Jan Prochazka, Will und Christian Quadflieg, Mady Rahl, Ivan Rebroff, Ilja Richter, Tina Riegel, Kurt von Ruffin, Filipo Sanjust, Hans-Jürgen Schatz, Eva-Ingeborg Scholz, Oscar Fritz Schuh, Maria Sebaldt, Annemarie Sprotte, Achim Strietzel, Margit Symo, Inge Ungewitter (mit originaler Pferdezeichnung), Gerd Vespermann, Kurt Weinzierl, Heidelinde Weis, Lu Wortig, Hansjürgen Wussow, Sonja Ziemann und Hunderte, wenn nicht Tausende andere. – Wohlerhalten, kaum Gebrauchsspuren.





Kneip, Oswald: Film-Café München - Der Münchner Künstlertreff. 17 Gästebücher
Bussi Bussi, Adabei und Schickimicki - eine Fotogeschichte des Münchner Film-Cafés
Kneip, Oswald. Film-Café München - Der Münchner Künstlertreff. 17 Gästebücher der legendären Institution mit Tausenden von eigenhändigen Einträgen mit Wünschen, Grüßen, Anmerkungen und Texten bedeutender Figuren des Münchener Kulturlebens, aber auch mit einmontieren Zeitungsausschnitten, Werbetafeln, Plakaten und vielem Mehr. 17 Bände. Je ca. 20 x 20 bis 28 x 24 cm. Meist in Kunstleder oder Kunststoff gebunden (teils beschabt, geringe Gebrauchsspuren). München 1972-2002.
Überaus umfangreiches Quellenmaterial zur Münchner Stadt- und Kulturgeschichte der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wie in der überaus erfolgreichen Filmkomödie "Rossini" des Helmut Dietl von 1997, der sich vom Schwabinger Restaurant "Romagna Antica" inspirieren ließ, spiegelt sich in den unzähligen Texten, Bildern, Fotografien und Originalbeiträgen der Alben die Münchner Schickeria par excellenz, wobei es Oswald Kneip (1946-2005) vor allem verstand, auch zahlreiche Intellektuelle, Künstler und Künstlerinnen um sich zu scharen, darunter vor allem Film- und Bühnenschauspieler, Literaten, Dichter, Theaterwissenschaftler, aber auch Opern- und Jazz- und Poppsänger - ein spritziger "Kir Royal"-Cocktail der Münchner Szene.

Oswald Kneip war ein österreichische Schauspieler, Manager, Organisator und Kneipis, Gründer des Münchner Künstlertisches und dann des Film-Cafés in der Schwabinger Herzogstraße, später ging er nach Berlin, wo er auch die Szene deutlich mitbestimmte.

Oft sind die Einträge sehr ausführlich, teils mit reizenden Zeichnungen und lustigen, teils künstlerisch hochwertigen Skizzen, teils auch mit Notenzitaten und meist flankiert von einmontierten Original-Schwarzweiß- oder Farbfotos, Zeitungsausschnitten, Ephemera aller Art wie gedruckten Menü- und Einladungskarten, Postkarten Hotelscheine, Werbegraphiken und vielem mehr.

Gerade die unzähligen Bildbeilagen ergeben ein schillerndes Kaleidoskop der wilden 70er, 80er und 90er Jahre der Schwabinger Schickeria mit Porträts, Bühnenfotos, Porträtkarten (immer wieder signiert und mit eigenhändigen Beischriften), Gelegenheitsfotos am Biertisch, aber auch Nacktbildern, Partyszenen, Silvesterfeiern von Stars und Sternchen aus Film und Fernsehen, Kunst, Kultur und Medien.

Eine der zahlreichen Anekdoten über ihn erzählt z. B. die deutsch-österreichische Opernsängerin, Koloratursopranistin und Schauspielerin Renate Holm (geb. 1931): Das "legendäre Münchner Film-Café ... damals ein beliebter Treffpunkt von Stars aus der Film-, Theater- und Opernszene. Der Besitzer des Film-Cafés war zugleich mein damaliger PR-Manager Oswald Kneip. Als ich mich gerade an meinen Tisch setzen wollte, kam plötzlich ein auf den ersten Blick nicht näher definierbares Wesen auf mich zugelaufen und zupfte an meinem Schuhband. Und so schnell konnte man gar nicht schauen, setzte mir Oswald dieses kleine 'Etwas' auf den Schoß ... Das niedliche Wesen entpuppte sich als winziges Hundebaby - von Farbe semmelblond" (Renate Holm, Wer seiner Seele Flügel gibt, Wien 2017).

Vorhanden sind 17 Gästebücher sowohl von den Münchner Künstlertischen, den Stammtischen, als auch von den Film-Cafés, die die folgenden Jahre umfassen: 1) 1972-1976, 2) 1976-1979, 3) 1978-1979, 4) 1979-1980, 5) 1980-1992, 6) 1981-1982, 7) 1982-1984, 8) 1983-1984, 9) 1984-1985, 10) 1984-1987, 11) 1985-1986, 12) 1986-1988, 13) 1989-1992, 14) 1992-1994, 15) 1992-1995, 16) 1994-1998, 17) 2001-2002.

Jedes Album enthält ca. 100-200, teils bis zu 600 Blatt mit bis zu ca. 1000 Seiten eng beschrieben, illustriert bzw. beklebt. Unter den zahlreichen sich eintragenden oder mit Bildern vertretenen Figuren gehören u. a. Iris Berben, Claus Biederstaed, Barbara Capell, Dorthe, Hannelore Elsner, Ottfried Fischer, Reinhard Glemnitz, Dieter Thomas Heck, Paul Hubschmid, Bata Illic, Jean Jacques Pascal, Horst Janssen, Harald Juhnke, Horst Jüssen, Eva Kinsky, Herbert Köfer, Ernst Kollo, René Kollo, Nathalie Kollo, Hansi Kraus, Renate Langer, Harald Leipnitz, Willy Lindberg, Avon Long, Siegried Lowitz, Wolfgang Lukschy, Michaela May, Sharon McNight, Hannes Messemer, Brigitte Mira, Klaus Münster, Horst Naumann, Ruth Niehaus, Hartmut Nolte, Robert Owens, Kerstin Paeserack, Hanno Pöschl, Jan Prochazka, Will und Christian Quadflieg, Mady Rahl, Ivan Rebroff, Ilja Richter, Tina Riegel, Kurt von Ruffin, Filipo Sanjust, Hans-Jürgen Schatz, Eva-Ingeborg Scholz, Oscar Fritz Schuh, Maria Sebaldt, Annemarie Sprotte, Achim Strietzel, Margit Symo, Inge Ungewitter (mit originaler Pferdezeichnung), Gerd Vespermann, Kurt Weinzierl, Heidelinde Weis, Lu Wortig, Hansjürgen Wussow, Sonja Ziemann und Hunderte, wenn nicht Tausende andere. – Wohlerhalten, kaum Gebrauchsspuren.




Wertvolle Bücher, Dekorative Graphik & Autographen

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Erdener Str. 5a
Berlin
14193
Germany

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1. The Galerie Gerda Bassenge (or Bassenge Buchautionen GbR, or Bassenge Fotoauktionen GbR, resp.) subsequently called “the auctioneer” carries on business as commission-agent in its own name on behalf of its voluntary consignors. This auction sale is a public one in the sense of § 383 III BGB.
2. The auctioneer reserves the right to combine, to split, to change or to withdraw lots before the actual final sale.
3. All objects put up for auction can be viewed and examined prior to the sale at the times made known in the catalogue. The items are used and sold as is. As long as not explicitly mentioned in the catalogue description, framing is not an inherent part of the offer. As a rule, the condition of the individual work is not given in the catalogue. Catalogue descriptions are made with as much care as possible, but the descriptions do not fall under the statutory paragraph for guaranteed legal characteristics. The same applies for individually requested condition reports. These also offer no legal guarantee and only represent the subjective assessment of the auctioneer while serving as a non-binding orientation. The liability for damage to life, body or health shall remain unaffected. In case of a justified claim, however, he will accept the responsibility to make a claim for restitution on behalf of the buyer against the consignor within a period of 12 months, running from the fall of the hammer. In the event of a successful claim the auctioneer will refund the hammerprice plus premium.
4. The highest bidder acknowledged by the auctioneer shall be deemed the buyer. In case of identical bids the buyer will be determined by drawing lots. In the event of a dispute the auctioneer has the absolute discretion to reoffer and resell the lot in dispute. He may also knock down lots conditionally.
5. In the case of a written bid the bidder commissions the auctioneer to place bids on his behalf during the auction. In cases where there is a discrepancy between number and title in a written bid the title shall prevail.
6. Telephone and direct online bidding via the internet must be approved in advance by the auctioneer. The auctioneer cannot be held liable for faulty connections or transmission failure. In such a case the bidder agrees to bid the reserve price of the corresponding lot. For such bidding the regulations of long distance contracts do not apply (Fernabsatzverträge) [cf § 312d IV,5 BGB].
7. On the fall of the auctioneer’s hammer title to the offered lot will pass to the acknowledged bidder. The successful buyer is obliged to accept and pay for the lot. Ownership only passes to the buyer when full payment has been received. The buyer, however, immediately assumes all risks when the goods are knocked down to him.
8. A premium of 28% of the hammer price will be levied in which the VAT is included (marginal tax scheme) or a premium of 23% of the hammer price plus the VAT of 16% of the invoice sum will be levied [books: 5%] (regular tax scheme). Buyers from countries of the European Union are subject to German VAT.
Items marked with an * are subject to the regular tax scheme (premium of 23% of the hammer price plus the current VAT of 16%).
Items marked with an ˆ are subject to import duty. In these cases in addition to a premium of 25% (marginal tax scheme), the charged import tax of currently 5% will be added to the hammer price.
Exempted from these rules are only dealers from EU-countries, who are entitled, under their notification of their VAT ID-Number, to buy on the basis of VAT-free delivery within the European Union. Notification of VAT ID-Numbers must be given to the auctioneer before the sale.
For buyers from non EU-countries a premium of 23% will be levied. VAT will be exempted or refunded on production of evidence of exportation within 4 weeks of the auction, or, if appropriate, importation to another country. This is taken as given when the dispatch is effected by us.
Live bidding through external online platforms entails a transaction fee stipulated by the platform and will be added to the premium.
Due to the work overload of the accounting department during auctions, invoices generated during or directly after an auction require careful revision and possible correction; errors excepted.
9. Auction lots will, without exception, only be handed over after pay¬ment has been made. Credit cards (VISA, Mastercard, American Express), checks and any other form of non-cash payment are accepted only on account of performance. Any exchange rate risk and all bank charges shall be borne by the buyer. Storage and dispatch are at the expense and risk of the buyer. If the shipping costs exceed the lump sum on the invoice the outstanding amount will be billed separately.
10. According to regulation (EC) No. 116/2009, an export license is necessary when exporting cultural goods out of European Community territory, depending on the type or value of the object in question. For the purposes of wildlife conservation, it is necessary to obtain an export license according to regulation (EC) No. 338/97 when exporting objects made from certain protected materials (incl. ivory, tortoiseshell, mother-of-pearl and certain corals) out of the territory of the European Community. Export licenses for objects made of protected materials are only granted under strict conditions or may not be granted at all. The import of such objects may be restricted or prohibited by certain countries. It is the buyer’s responsibility to inform himself, whether an object is subject to such restrictions. Export and import of such objects are at the expense and risk of the buyer.
11. The buyer is liable for acceptance of the goods and for payment. The purchase price shall be due for payment upon the lot being knocked down to the buyer. In case of a delayed payment (two weeks after the sale) the purchaser will be held responsible for all resultant damages, in particular interest and exchange losses. In case of payment default the auctioneer will charge interest on the outstanding amount at a rate of 1% to the gross price per month or part of month. In such an event the auctioneer reserves the right to annul the purchase contract without further notice, and to claim damages from the buyer for non-fulfilment, accordingly he can re-auction the goods at the buyer’s expense. In this case the buyer is liable for any loss incurred, the buyer shall have no claim if a higher price has been achieved. He will not be permitted to bid.
12. The place of fulfillment and jurisdiction is Berlin. German law applies exclusively; the UN-Treaty (CISG) is explicitly excluded.
13. The prices quoted after each lot are estimates, not reserves.
14. The after-sales is part of the auction in which the bidder places either by telephone or in written form (as stated in number 5 and 6) the order to bid a set amount.
15. By making a bid, either verbally in the auction, by telephone, written by letter, by fax, or through the internet the bidder confirms that he has taken notice of these terms of sale by auction and accepts them. Agents who act on behalf of a third party are jointly and separately liable for the fulfillment of contract on behalf of their principals.
16. Should one or the other of the above terms of sale become wholly or partly ineffective, the validity of the remainder is not affected. In the event of a dispute the German version of the above conditions of sale is valid.

David Bassenge/ Auctioneer
as of September 2018

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