Dennhardt, Klaus
(geb. 1941 Dresden, lebt in Dresden-Uebigau)
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden von 1963-1968, danach freischaffend tätig. Enge Beziehung zu Hermann Glöckner, der neben ihm im Künstlerhaus wohnte, und dem er oft zur Hand ging (deshalb auch als einziger Schüler Glöckners bezeichnet). Start in Dresden als avantgardistischer Außenseiter. Seine künstlerischen Arbeiten sind in strenger geometrischer Form gestaltet. Ausreise 1986 nach West-Berlin, danach Wandlung vom „Geometrischen“ zum kontemplativen Realisten. Seit der Rückkehr nach Dresden neue abstrakte Arbeiten.
Ohne Titel
Monotypie, 1. 10. 1986, 694x497, sign., dat., Monotypie aus dem letzten geometrisch aufgefaßten Hauptwerk „Drei Linien in ihrer Wandlung“, Herausgeber: eikon presse, Dresden, 1986.