Paula Lauenstein, Weiblicher Rückenakt im Atelier. 1926.Lithographie auf chamoisfarbenem "Van Gelder Zonen"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert " P. Lauenstein" und datiert. Verso in Blei von Künstlerhand bezeichnet " 'Ahnerts' zugeeignet ! Dez. 1926".Provenienz: Nachlass Sammlung Schubert, Ehrenfriedersdorf.Knick- und fingerspurig, in den Randbereichen leicht gebräunt. Kleiner Einriss (jew. 1,3 cm) u.li. sowie o.re. Mit zwei Pressfalten im Papier am re. Rand.Maße: St. 36,7 x 26,5 cm, Bl. 58,3 x 46,1 cm.Paula Lauenstein1898 Dresden 1980 Crostau1913 privater Mal- und Zeichenunterricht bei M. Starke, danach bei R. Burckhardt-Untermhaus, seit 1914 Hospitantin im Aktsaal der Kunstgewerbeschule bei G. Lührig. Seit 1916/17 in der Klasse von M. Feldbauer an der Kunstgewerbeschule, ab 1919 bei P. Rößler. 19201923 an der Akademie der bildenden Künste Dresden. 1923 Staatspreis der Staatlichen Hochschule für bildende Künste für das Gemälde "Opuntia".Paula Lauenstein, Weiblicher Rückenakt im Atelier. 1926.Lithograph auf chamoisfarbenem "Van Gelder Zonen"-Bütten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert " P. Lauenstein" und datiert. Verso in Blei von Künstlerhand bezeichnet " 'Ahnerts' zugeeignet ! Dez. 1926".Provenienz: Nachlass Sammlung Schubert, Ehrenfriedersdorf.size: St. 36,7 x 26,5 cm, Bl. 58,3 x 46,1 cm.