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Wilhelm Lachnit "Fischkutter am Landungssteg". 1919. Aquarell über Rötel auf festem Papier. In

In Fine Art & Antiques

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Wilhelm Lachnit "Fischkutter am Landungssteg". 1919. Aquarell über Rötel auf festem Papier. In
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Dresden
Wilhelm Lachnit "Fischkutter am Landungssteg". 1919. Aquarell über Rötel auf festem Papier. In Blei signiert "Lachnit" und datiert u.li. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einer antikisierenden, silberfarbenen und profilierten Holzleiste gerahmt.Vgl.: Gedächtnisausstellung Wilhelm Lachnit. Gemälde, Pastelle, Gouachen, Aquarelle. Ausstellung Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Dresden, 1965. S. 39, Nr. 36.Kleine Randläsionen umlaufend. Geringer Materialverlust an Ecke u.re. sowie kleine Quetschung an Ecke u.li. und o.re. Zwei winzige bräunliche Flecken Mi. und o.re. Verso zwei Klebemittelreste alter Montierung.Maße: 17,5 x 24,5 cm, Psp. 24,4 x 30,1 cm, Ra. 36,9 x 42,8 cm.Prof. Wilhelm Lachnit1899 Gittersee/Dresden 1962 DresdenNach einer Lehre als Schriftmaler und Lackierer war Lachnit ab 1918 zunächst als Dekorationsmaler tätig und besuchte parallel bereits erste Kurse an der Dresdner Kunstgewerbeschule u.a. bei R. Guhr und G. Oehme, bevor er ab 1921 sein Studium an der Kunstakademie ebenda bei F. Dreher aufnahm. Ab 1923 war er als freischaffender Künstler tätig. Gemeinsam mit H. Grundig, O. Griebel und F. Skade gründete er 1928 die "Neue Gruppe". 1929 war er Mitbegründer der ASSO, 1930 der Dresdner Gruppe "Aktion" und 1932 trat er als Mitglied der "Neuen Dresdner Sezession 1932" in Erscheinung. Während des nationalsozialistischen Regimes wurde Lachnit massiv denunziert und konnte nur noch eingeschränkt arbeiten. 1947 erhielt er die Professur für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, der ab 1954 die freischaffende Tätigkeit folgte. Wilhelm Lachnit "Fischkutter am Landungssteg". 1919. Watercolour über Rötel auf festem Papier. In Blei signiert "Lachnit" und datiert u.li. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einer antikisierenden, silberfarbenen und profilierten Holzleiste gerahmt.Vgl.: Gedächtnisausstellung Wilhelm Lachnit. Gemälde, Pastelle, Gouachen, Aquarelle. Ausstellung Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Dresden, 1965. S. 39, Nr. 36.size: 17,5 x 24,5 cm, Psp. 24,4 x 30,1 cm, Ra. 36,9 x 42,8 cm.
Wilhelm Lachnit "Fischkutter am Landungssteg". 1919. Aquarell über Rötel auf festem Papier. In Blei signiert "Lachnit" und datiert u.li. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einer antikisierenden, silberfarbenen und profilierten Holzleiste gerahmt.Vgl.: Gedächtnisausstellung Wilhelm Lachnit. Gemälde, Pastelle, Gouachen, Aquarelle. Ausstellung Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Dresden, 1965. S. 39, Nr. 36.Kleine Randläsionen umlaufend. Geringer Materialverlust an Ecke u.re. sowie kleine Quetschung an Ecke u.li. und o.re. Zwei winzige bräunliche Flecken Mi. und o.re. Verso zwei Klebemittelreste alter Montierung.Maße: 17,5 x 24,5 cm, Psp. 24,4 x 30,1 cm, Ra. 36,9 x 42,8 cm.Prof. Wilhelm Lachnit1899 Gittersee/Dresden 1962 DresdenNach einer Lehre als Schriftmaler und Lackierer war Lachnit ab 1918 zunächst als Dekorationsmaler tätig und besuchte parallel bereits erste Kurse an der Dresdner Kunstgewerbeschule u.a. bei R. Guhr und G. Oehme, bevor er ab 1921 sein Studium an der Kunstakademie ebenda bei F. Dreher aufnahm. Ab 1923 war er als freischaffender Künstler tätig. Gemeinsam mit H. Grundig, O. Griebel und F. Skade gründete er 1928 die "Neue Gruppe". 1929 war er Mitbegründer der ASSO, 1930 der Dresdner Gruppe "Aktion" und 1932 trat er als Mitglied der "Neuen Dresdner Sezession 1932" in Erscheinung. Während des nationalsozialistischen Regimes wurde Lachnit massiv denunziert und konnte nur noch eingeschränkt arbeiten. 1947 erhielt er die Professur für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, der ab 1954 die freischaffende Tätigkeit folgte. Wilhelm Lachnit "Fischkutter am Landungssteg". 1919. Watercolour über Rötel auf festem Papier. In Blei signiert "Lachnit" und datiert u.li. Im Passepartout montiert und hinter Glas in einer antikisierenden, silberfarbenen und profilierten Holzleiste gerahmt.Vgl.: Gedächtnisausstellung Wilhelm Lachnit. Gemälde, Pastelle, Gouachen, Aquarelle. Ausstellung Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Dresden, 1965. S. 39, Nr. 36.size: 17,5 x 24,5 cm, Psp. 24,4 x 30,1 cm, Ra. 36,9 x 42,8 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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