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381

Berliner Theaterzettel: Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Musik und

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Berlin-Grunewald
Berliner Theaterzettel: Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Musik und Opernveranstaltungen
Berliner Theaterzettel. Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Musik und Opernveranstaltungen, meistens in Berliner Theatern, Spielstätten und Lokalen, dabei auch einige Exemplare der "Theater-Zwischenakts-Zeichnung". Teils farbiges, dünnes Walzpapier mit typographischem Druck. Formate zwischen ca. 24 x 11 cm, 37 x 44 cm und bis 66 x 44 cm. Meist Berlin zwischen 1858 und 1876.
Großes Konvolut von Theaterzetteln, vor allem aus Berlin, dabei aber auch einige wenige aus anderen Orten wie Bremen, Köthen und Hannover. Darunter Zettel mit Programmanzeigen der großen Häuser wie der Krolloper, dem Opern- und Schauspielhaus der Königlichen Schauspiele, zahlreiche Zettel von Vorführungen im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater, aber auch auf den kleineren Bühnen Berlins, den Ball- und Konzertsälen, den Boulevard-Bühnen wie dem Concordia Privat-Theater, Germania -Theater, Königstädtischen Sommer-Theater, Parsimonia Gesellschaftstheater, Thalia Privat-Theater, Victoria-Theater, Vorstädtisches Theater, Wallner’s Theater etc. Ferner auch zahlreiche Musik- und Tanzveranstaltungen, Bälle etc. sowie acht Ausgaben der „Theater-Zwischenakts-Zeichnung“ (1859) etc. Gegeben wurden Stücke der großen Dramatiker und Komponisten wie William Shakespeare, Jacques Offenbach, Wolfgang Amadeus Mozart oder Carl Maria von Weber, vor allem aber auch zahlreiche Werke heute weniger bekannter Künstler, so dass das Konvolut zu einem Kaleidoskop der Theater- und Bühnengeschichte Berlins wird. Es entsteht damit ein lebendiges Bild der überaus reichen Kulturszene der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Unter den Hunderten, wenn nicht Tausenden von Künstlern könnte man A. Ascher, Berndal, Braunhofer-Masius, Düringer, Thomas Meck, aber auch unzählige andere nennen.

Unter anderem vorhanden sind, nach chronologischer Reihenfolge: Gesellschafts-Theater Hoffnung vom 23.07.1853; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 26.12.1854; Vorstädtisches Theater vom 06.04.1856 mit dem Stück Richard’s Wanderleben“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 08.06.1856; Königstädtisches Sommer-Theater vom 20.07.1856 mit dem Stück Der Aktienbudiker - Wie gewonnen, so zerronen“; Gesellschafts-Theater Borussia vom 23.08.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 26.10.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 02.11.1856; Köllnischer Garten vom 11.02.1857; Parsimonia Gesellschaftstheater vom 09.03.1857; Germania Privat-Theater vom 21.03.1857 mit dem Stück Der Stumme und sein Affe“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 28.02.1858 mit dem Stück Aladin, oder Die Wunderlampe“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 01.03.1858 mit dem Stück Der Feensee. Große Oper von Scribe und Melesville. Musik von Auber“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.04.1858 mit dem Stück Die Hugenotten. Oper. Musik von Meyerbeer. :Ballet von P. Taglioni“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 05.04.1858 mit dem Stück Hamlet, Prinz von Dänemark“; Thalia Privat-Theater vom 11.04.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 15.07.1858; Vorstädtisches Theater vom 08.08.1858 mit dem Stück Der Toni und seine Walburga“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1858 mit dem Stück Die Jungfrau von Orleans. Romantische Tragödie von Schiller“; Concordia Privat-Theater vom 19.09.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 22.09.1858 mit dem Stück Tannhäuser, Der Sängerkrieg auf der Wartburg. Zukunftsposse mit vergangener Musik von Carl Binder“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.10.1858 mit dem Stück Flick und Flock’s Abenteuer“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 21.11.1858 mit dem Stück Narziß. Trauerspiel von A. E. Brachvogel“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 06.12.1858; Mäder’s Salon Unter den Linden vom 25.04.1859; Meysel’s Sommer-Theater vom 03.07.1859; Vorstädtisches Theater vom 31.07.1859 mit dem Stück Marschall Vorwärts, oder Unser Vater Blücher“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1859 mit dem Stück Der Freischütz. Oper von Friedrich Kind. Musik von C. M. von Weber“; Colosseum vom 06.12.1859 mit dem Stück Gesang-Piècen aus Opern und Possen“ (davon 9 Zettel für teils unterschiedliche Tage); Puhlmann’s Lokal vom um 1860; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 23.01.1860; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 20.02.1860 mit dem Stück Berlin und Leipzig, oder Der Jongleur“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 19.06.1861 mit dem Stück Orpheus in der Hölle. Burleske Oper. Musik von J. Offenbach“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 31.12.1861 mit dem Stück Die Maschinenbauer von Berlin“; Victoria-Theater vom 03.01.1862 mit dem Stück König Muckebolds’ Brautwerbung“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 06.01.1862 mit dem Stück Die Hochzeit des Figaro. Oper von Beaumarchais. Musik von Mozart“; Victoria-Theater vom 24.01.1862; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 09.03.1862 mit dem Stück Der Waffenträger. Oper von Dr. Schmieder. Musik von Cherubini. In Szene gesetzt vom Regisseur Stawinsky“; Vorstädtisches Theater vom 20.03.1862 mit dem Stück Der Wolfgangssee“; Walhalla Theater-Tunnel vom um 1870 mit dem Stück Der Millionenbauer“ Großplakat; Kroll’s Theater am Königsplatz vom 13.07.1876; Wallner’s Theater vom 28,12.1861 mit dem Stück Berliner Nachtvögel“. – Teils mit kleinen Randein- und Ausrissen (nur gelegentlicher Textverlust), hier und da einige Knick- und Knitterspuren, selten etwas angestaubt oder fleckig, meist aber in guter Erhaltung, sauber und gepflegte Sammlung. Beiliegen einige Kopien weiterer Zettel.
Berliner Theaterzettel: Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Musik und Opernveranstaltungen
Berliner Theaterzettel. Ca. 150 Anzeige-Zettel über Theater-, Tanz-, Musik und Opernveranstaltungen, meistens in Berliner Theatern, Spielstätten und Lokalen, dabei auch einige Exemplare der "Theater-Zwischenakts-Zeichnung". Teils farbiges, dünnes Walzpapier mit typographischem Druck. Formate zwischen ca. 24 x 11 cm, 37 x 44 cm und bis 66 x 44 cm. Meist Berlin zwischen 1858 und 1876.
Großes Konvolut von Theaterzetteln, vor allem aus Berlin, dabei aber auch einige wenige aus anderen Orten wie Bremen, Köthen und Hannover. Darunter Zettel mit Programmanzeigen der großen Häuser wie der Krolloper, dem Opern- und Schauspielhaus der Königlichen Schauspiele, zahlreiche Zettel von Vorführungen im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater, aber auch auf den kleineren Bühnen Berlins, den Ball- und Konzertsälen, den Boulevard-Bühnen wie dem Concordia Privat-Theater, Germania -Theater, Königstädtischen Sommer-Theater, Parsimonia Gesellschaftstheater, Thalia Privat-Theater, Victoria-Theater, Vorstädtisches Theater, Wallner’s Theater etc. Ferner auch zahlreiche Musik- und Tanzveranstaltungen, Bälle etc. sowie acht Ausgaben der „Theater-Zwischenakts-Zeichnung“ (1859) etc. Gegeben wurden Stücke der großen Dramatiker und Komponisten wie William Shakespeare, Jacques Offenbach, Wolfgang Amadeus Mozart oder Carl Maria von Weber, vor allem aber auch zahlreiche Werke heute weniger bekannter Künstler, so dass das Konvolut zu einem Kaleidoskop der Theater- und Bühnengeschichte Berlins wird. Es entsteht damit ein lebendiges Bild der überaus reichen Kulturszene der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Unter den Hunderten, wenn nicht Tausenden von Künstlern könnte man A. Ascher, Berndal, Braunhofer-Masius, Düringer, Thomas Meck, aber auch unzählige andere nennen.

Unter anderem vorhanden sind, nach chronologischer Reihenfolge: Gesellschafts-Theater Hoffnung vom 23.07.1853; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 26.12.1854; Vorstädtisches Theater vom 06.04.1856 mit dem Stück Richard’s Wanderleben“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 08.06.1856; Königstädtisches Sommer-Theater vom 20.07.1856 mit dem Stück Der Aktienbudiker - Wie gewonnen, so zerronen“; Gesellschafts-Theater Borussia vom 23.08.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 26.10.1856; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 02.11.1856; Köllnischer Garten vom 11.02.1857; Parsimonia Gesellschaftstheater vom 09.03.1857; Germania Privat-Theater vom 21.03.1857 mit dem Stück Der Stumme und sein Affe“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 28.02.1858 mit dem Stück Aladin, oder Die Wunderlampe“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 01.03.1858 mit dem Stück Der Feensee. Große Oper von Scribe und Melesville. Musik von Auber“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.04.1858 mit dem Stück Die Hugenotten. Oper. Musik von Meyerbeer. :Ballet von P. Taglioni“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 05.04.1858 mit dem Stück Hamlet, Prinz von Dänemark“; Thalia Privat-Theater vom 11.04.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 15.07.1858; Vorstädtisches Theater vom 08.08.1858 mit dem Stück Der Toni und seine Walburga“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1858 mit dem Stück Die Jungfrau von Orleans. Romantische Tragödie von Schiller“; Concordia Privat-Theater vom 19.09.1858; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 22.09.1858 mit dem Stück Tannhäuser, Der Sängerkrieg auf der Wartburg. Zukunftsposse mit vergangener Musik von Carl Binder“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 04.10.1858 mit dem Stück Flick und Flock’s Abenteuer“; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 21.11.1858 mit dem Stück Narziß. Trauerspiel von A. E. Brachvogel“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 06.12.1858; Mäder’s Salon Unter den Linden vom 25.04.1859; Meysel’s Sommer-Theater vom 03.07.1859; Vorstädtisches Theater vom 31.07.1859 mit dem Stück Marschall Vorwärts, oder Unser Vater Blücher“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 05.09.1859 mit dem Stück Der Freischütz. Oper von Friedrich Kind. Musik von C. M. von Weber“; Colosseum vom 06.12.1859 mit dem Stück Gesang-Piècen aus Opern und Possen“ (davon 9 Zettel für teils unterschiedliche Tage); Puhlmann’s Lokal vom um 1860; Königliche Schauspiele Schauspielhaus vom 23.01.1860; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 20.02.1860 mit dem Stück Berlin und Leipzig, oder Der Jongleur“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 19.06.1861 mit dem Stück Orpheus in der Hölle. Burleske Oper. Musik von J. Offenbach“; Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater vom 31.12.1861 mit dem Stück Die Maschinenbauer von Berlin“; Victoria-Theater vom 03.01.1862 mit dem Stück König Muckebolds’ Brautwerbung“; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 06.01.1862 mit dem Stück Die Hochzeit des Figaro. Oper von Beaumarchais. Musik von Mozart“; Victoria-Theater vom 24.01.1862; Königliche Schauspiele Opernhaus vom 09.03.1862 mit dem Stück Der Waffenträger. Oper von Dr. Schmieder. Musik von Cherubini. In Szene gesetzt vom Regisseur Stawinsky“; Vorstädtisches Theater vom 20.03.1862 mit dem Stück Der Wolfgangssee“; Walhalla Theater-Tunnel vom um 1870 mit dem Stück Der Millionenbauer“ Großplakat; Kroll’s Theater am Königsplatz vom 13.07.1876; Wallner’s Theater vom 28,12.1861 mit dem Stück Berliner Nachtvögel“. – Teils mit kleinen Randein- und Ausrissen (nur gelegentlicher Textverlust), hier und da einige Knick- und Knitterspuren, selten etwas angestaubt oder fleckig, meist aber in guter Erhaltung, sauber und gepflegte Sammlung. Beiliegen einige Kopien weiterer Zettel.

Valuable Books, Decorative Prints & Autograph Letters

Sale Date(s)
Lots: 1 - 1450
Lots: 2001 - 2780
Lots: 3001 - 3501
Venue Address
Erdener Str. 5 a
Berlin-Grunewald
14193
Germany

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Important Information

Nothing important.

Terms & Conditions

A100B | A100B



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2. The auctioneer reserves the right to combine, to split, to change or to withdraw lots before the actual final sale.
3. All objects put up for auction can be viewed and examined prior to the sale at the times made known in the catalogue. The items are used and sold as is. Catalogue descriptions are made with as much care as possible, but the descriptions do not fall under the statutory paragraph for guaranteed legal characteristics. The auctioneer is not liable for any defects. In case of a justified claim, however, he will accept the responsibility to make a claim for restitution on behalf of the buyer against the consignor within a period of 12 months, running from the fall of the hammer. In the event of a successful claim the auctioneer will refund the hammerprice plus premium.
4. The highest bidder acknowledged by the auctioneer shall be deemed the buyer. In case of identical bids the buyer will be determined by drawing lots. In the event of a dispute the auctioneer has the absolute discretion to reoffer and resell the lot in dispute. He may also knock down lots conditionally.
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Exempted from these rules are only dealers from EU-countries, who are entitled, under their notification of their VAT ID-Number, to buy on the basis of VAT-free delivery within the European Union. Notification of VAT ID-Numbers must be given to the auctioneer before the sale.
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12. The prices quoted after each lot are estimates, not reserves.
13. The after-sales is part of the auction in which the bidder places either by telephone or in written form (as stated in number 5 and 6) the order to bid a set amount.
14. By making a bid, either verbally in the auction, by telephone, written by letter, by fax, or through the internet the bidder confirms that he has taken notice of these terms of sale by auction and accepts them. Agents who act on behalf of a third party are jointly and separately liable for the fulfillment of contract on behalf of their principals.
15. Should one or the other of the above terms of sale become wholly or partly ineffective, the validity of the remainder is not affected. In the event of a dispute the German version of the above conditions of sale is valid.
Tilman Bassenge Attested public auctioneer
As of March 2010

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