Lot

5035

Friedensreich Hundertwasser: "Regenbaum"

In Big Summer Auction

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Vienna
Friedensreich Hundertwasser
"Regenbaum"
1974
tapestry, wool with 4 warp threads per cm; woven by Martin Gradilla and Antonio Velasquez. Studio: Gobelinos Riedl
242 cm x 194 cm
signed on the lower right: Hundertwasser
signed, dated and titled on the reverse

Bernard Lamarre, Montréal;
Galerie Paul Facchetti, Zürich;
private collection, Vienna
Andrea Christa Fürst, Hundertwasser 1928-2000. Werkverzeichnis-Catalogue Raisonné, Vol II., Cologne 2002, ill. p. 929
Friedensreich Hundertwasser
Regenbaum
1974
Tapisserie, aus Wolle gewebt mit 4 Kettfäden pro cm; gewebt von Martin Gradilla und Antonio Velasquez. Studio: Gobelinos Riedl
242 cm x 194 cm
Signiert rechts unten: Hundertwasser
Auf der Rückseite signiert, datiert und betitelt

Bernard Lamarre, Montréal;
Galerie Paul Facchetti, Zürich;
Privatsammlung, Wien
Andrea Christa Fürst, Hundertwasser 1928-2000. Werkverzeichnis-Catalogue Raisonné, Vol II., Köln 2002, Abb. S. 929
Hundertwasser war davon überzeugt, dass die moderne Gesellschaft von der Natur entfremdet war und dass die Kunst eine wichtige Rolle dabei spielen könne, die Beziehung zwischen Natur und Mensch wieder herzustellen. Als Gegner von geraden Linien und jeglicher Art der Standardisierung, legte er großen Wert auf runde Formen, besonders Spiralen, fantasievolle Lebendigkeit, leuchtende Farben und die Einbeziehung der Natur in seine Werke.

In einer Wette mit den Textilkünstlern Fritz Riedl und Johanna Schidlo im Jahre 1952 stellte er die Behauptung auf, man könne eine Tapisserie ohne Karton, also ohne eine Vorlage in der Originalgröße, weben. Er war der Meinung, nur diese Vorgehensweise könne ein echtes künstlerisches Werk entstehen lassen (statt einer schnöden Kopie). Um dies zu untermauern, setzte er sich persönlich an den Webstuhl und knüpfte seinen ersten Teppich "Pissender Knabe mit Wolkenkratzer" – nicht nur ohne Karton, sondern auch ohne Bildvorlage: die Darstellung ergab sich aus und während der Arbeit.

Weitere Tapisserien folgten, stets ohne Karton, ab nun jedoch hergestellt von zwei Gruppen von Webern, denen Hundertwasser vertraute: die einen, ein wenig feiner strukturierten in Zusammenarbeit mit Hilde Absalon und Marga Person in Wien, die anderen, kräftiger aufgefassten, durch die "Gobelinos Mexicanos" unter Leitung von Fritz Riedl in Guadalajara (Mexiko). Die in Folge entstandenen Wandteppiche hatten bereits bestehende, meist etwas kleinere Bilder zur Vorlage. Bei der Übertragung seiner Werke in Tapisserien war Hundertwasser die freie Umsetzung und die Miteinbeziehung der Interpretation durch die Weber ein besonderes Anliegen, weshalb er auch weiterhin auf die Verwendung von Kartons verzichtete. Aus diesem Grund sind alle Hundertwasser-Tapisserien Unikate. Die farbigen Flächen, starken Konturen und klaren Kontraste in seinen Bildkompositionen stellten sich bald als sehr gut geeignet für eine Übertragung in textiles Material heraus, wobei stets eine enge Verwandtschaft zwischen Bild und Teppich bestehen blieb. Meist enthalten die Tappisserien dabei unkompliziertere Bildideen, die sich leichter übersetzen lassen. Die Teppiche trägen die gleiche Werk-Nummer, werden von den Bildern aber durch ein "A" unterschieden.

Der hier gezeigten Tappisserie diente als Vorlage das Aquarell "Arbre de pluie – Regenbaum", das der Künstler im Dezember 1959 in Hamburg gemalt hatte. (Aquarell auf Packpapier mit Kreidegrund, 64 x 50 cm) Es ist der große mythische Weltenbaum mit kumulusartigem Blattwerk und einem Stamm, der als gelber Blitzstrahl dargestellt bis tief in die Erde hineinreicht.

(Ina Waldstein)
Friedensreich Hundertwasser
"Regenbaum"
1974
tapestry, wool with 4 warp threads per cm; woven by Martin Gradilla and Antonio Velasquez. Studio: Gobelinos Riedl
242 cm x 194 cm
signed on the lower right: Hundertwasser
signed, dated and titled on the reverse

Bernard Lamarre, Montréal;
Galerie Paul Facchetti, Zürich;
private collection, Vienna
Andrea Christa Fürst, Hundertwasser 1928-2000. Werkverzeichnis-Catalogue Raisonné, Vol II., Cologne 2002, ill. p. 929
Friedensreich Hundertwasser
Regenbaum
1974
Tapisserie, aus Wolle gewebt mit 4 Kettfäden pro cm; gewebt von Martin Gradilla und Antonio Velasquez. Studio: Gobelinos Riedl
242 cm x 194 cm
Signiert rechts unten: Hundertwasser
Auf der Rückseite signiert, datiert und betitelt

Bernard Lamarre, Montréal;
Galerie Paul Facchetti, Zürich;
Privatsammlung, Wien
Andrea Christa Fürst, Hundertwasser 1928-2000. Werkverzeichnis-Catalogue Raisonné, Vol II., Köln 2002, Abb. S. 929
Hundertwasser war davon überzeugt, dass die moderne Gesellschaft von der Natur entfremdet war und dass die Kunst eine wichtige Rolle dabei spielen könne, die Beziehung zwischen Natur und Mensch wieder herzustellen. Als Gegner von geraden Linien und jeglicher Art der Standardisierung, legte er großen Wert auf runde Formen, besonders Spiralen, fantasievolle Lebendigkeit, leuchtende Farben und die Einbeziehung der Natur in seine Werke.

In einer Wette mit den Textilkünstlern Fritz Riedl und Johanna Schidlo im Jahre 1952 stellte er die Behauptung auf, man könne eine Tapisserie ohne Karton, also ohne eine Vorlage in der Originalgröße, weben. Er war der Meinung, nur diese Vorgehensweise könne ein echtes künstlerisches Werk entstehen lassen (statt einer schnöden Kopie). Um dies zu untermauern, setzte er sich persönlich an den Webstuhl und knüpfte seinen ersten Teppich "Pissender Knabe mit Wolkenkratzer" – nicht nur ohne Karton, sondern auch ohne Bildvorlage: die Darstellung ergab sich aus und während der Arbeit.

Weitere Tapisserien folgten, stets ohne Karton, ab nun jedoch hergestellt von zwei Gruppen von Webern, denen Hundertwasser vertraute: die einen, ein wenig feiner strukturierten in Zusammenarbeit mit Hilde Absalon und Marga Person in Wien, die anderen, kräftiger aufgefassten, durch die "Gobelinos Mexicanos" unter Leitung von Fritz Riedl in Guadalajara (Mexiko). Die in Folge entstandenen Wandteppiche hatten bereits bestehende, meist etwas kleinere Bilder zur Vorlage. Bei der Übertragung seiner Werke in Tapisserien war Hundertwasser die freie Umsetzung und die Miteinbeziehung der Interpretation durch die Weber ein besonderes Anliegen, weshalb er auch weiterhin auf die Verwendung von Kartons verzichtete. Aus diesem Grund sind alle Hundertwasser-Tapisserien Unikate. Die farbigen Flächen, starken Konturen und klaren Kontraste in seinen Bildkompositionen stellten sich bald als sehr gut geeignet für eine Übertragung in textiles Material heraus, wobei stets eine enge Verwandtschaft zwischen Bild und Teppich bestehen blieb. Meist enthalten die Tappisserien dabei unkompliziertere Bildideen, die sich leichter übersetzen lassen. Die Teppiche trägen die gleiche Werk-Nummer, werden von den Bildern aber durch ein "A" unterschieden.

Der hier gezeigten Tappisserie diente als Vorlage das Aquarell "Arbre de pluie – Regenbaum", das der Künstler im Dezember 1959 in Hamburg gemalt hatte. (Aquarell auf Packpapier mit Kreidegrund, 64 x 50 cm) Es ist der große mythische Weltenbaum mit kumulusartigem Blattwerk und einem Stamm, der als gelber Blitzstrahl dargestellt bis tief in die Erde hineinreicht.

(Ina Waldstein)

Big Summer Auction

Sale Date(s)
Lots: 1001-1493
Lots: 2001-2209
Lots: 2501-2724
Lots: 3001-3273
Lots: 3274-3349
Lots: 3501-3718
Lots: 4001-4118
Lots: 5001-5198
Venue Address
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

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If you do not wish to collect your pieces from us yourself, we will arrange delivery for you. Our specialist business partners are professionals in packing, insurance and delivery and will provide these services at advantageous rates. The after-sales service usually proceeds as follows:If you would like, after the auction our logistics department will give you a quotation for transport and insurance.
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The price for transport and insurance is arranged directly with the shipping company.
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Important Information

Exhibition 15-22 June
Mon-Fri 10am-6pm
Sat & Sun 10am-5pm

Terms & Conditions

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

• Buyer’s Premium: For art objects which require ‘difference’ taxation the purchase price consists of the hammer price plus the sales commission of 28 %.  For art objects which require ‘normal’ taxation (marked with ▲), the price consists of the hammer price plus commission of 24 %, plus VAT (13 % for paintings, 20 % for antiques). For hammer price in excess of € 500,000 we will charge a commission of 20 % (margin taxation) or 17 % (normal taxation).

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

•Kaufpreis: Bei Kunstobjekten, die der Differenzbesteuerung unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 28 %. Bei Kunstobjekten, die der Normalbesteuerung (mit ▲ gekennzeichnet) unterliegen, besteht der Kaufpreis aus dem Meistbot zuzüglich der Käuferprovision von 24 % und zuzüglich der Umsatzsteuer (13 % bei Bildern, 20 % bei Antiquitäten). Bei € 500.000 übersteigenden Meistboten wird eine Käuferprovision von 20 % (Differenzbesteuerung) bzw. 17 % (Normalbesteuerung) verrechnet.

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

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