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A bureau cabinet
Carl Maximilian Mattern (1705 Nuremberg - 1774 Würzburg), circle of, circa 1745
Walnut veneer, walnut burr, maple, bog oak. Marquetry: maple, palisander, mother-of-pearl, ivory. Old gilt brass pull-out handles. Restored, signs of age / wear and tear. Locks and lock mounts later. Wards missing.
Halbschrankartiges, mehrfach gegenläufig geschweiftes Unterteil mit zwei Türen. Schräge Schreibklappe mit flankierenden Schubladen. Zurückgesetzter, frontal geschwungener Aufsatz mit zentraler Schubladenreihe und flankierenden Türen über drei horizontalen Schubladen. Korinthische Pilaster. Gestuft profilierter geschwungener Kranz. Bandwerkdekor mit Akanthuslaub und Papageien, die Aufsatztüren spiegelbildlich eingelegt mit unter Baldachin stehendem Herren mit hohem Hut und Stab sowie den Zahlen "1" und "2".
Kreisel, Heinrich/Himmelheber, Georg, Die Kunst des deutschen Möbels. Volume 2 Spätbarock und Rokoko. Munich 1970, page 276 and illustration 890 - Trenschel, Hans-Peter, Meisterwerke fränkischer Möbelkunst. Carl Maximilian Mattern. Würzburg 1982, page 126 ("Unbekannter Schüler Carl Maximilian Matterns").
provenance: 1966 art trade Stuttgart. - Collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Sales permit for the EU internal market has been obtained.
A CITES authorisation is required for export to countries outside the EU internal market. We would like to point out that this authorisation is not usually granted.
Aufsatzschreibschrank
Carl Maximilian Mattern ( 1705 Nürnberg - 1774 Würzburg), Umkreis, um 1745
Furnier Nussbaum, Nussmaser, Ahorn, Mooreiche. Marketerie Ahorn, Palisander, Perlmutter, Elfenbein. Alte vergoldete Messing-Zuggriffe. Auf gedrückten Kugelfüßen. Rest., Alters-/Gebrauchsspuren. Schlösser und Schlossbeschläge später. Eingerichte fehlt.
Halbschrankartiges, mehrfach gegenläufig geschweiftes Unterteil mit zwei Türen. Schräge Schreibklappe mit flankierenden Schubladen. Zurückgesetzter, frontal geschwungener Aufsatz mit zentraler Schubladenreihe und flankierenden Türen über drei horizontalen Schubladen. Korinthische Pilaster. Gestuft profilierter geschwungener Kranz. Bandwerkdekor mit Akanthuslaub und Papageien, die Aufsatztüren spiegelbildlich eingelegt mit unter Baldachin stehendem Herren mit hohem Hut und Stab sowie den Zahlen "1" und "2".
Kreisel, Heinrich/Himmelheber, Georg, Die Kunst des deutschen Möbels. Bd. 2 Spätbarock und Rokoko. München 1970, S. 276 u. Abb. 890 - Trenschel, Hans-Peter, Meisterwerke fränkischer Möbelkunst. Carl Maximilian Mattern. Würzburg 1982, S. 126 ("Unbekannter Schüler Carl Maximilian Matterns").
Hinsichtlich des Aufbaus ist vorliegendes Möbel gut vergleichbar zwei Schreibschränken Matterns in österreichischem Privatbesitz und im Graf von Luxburg Museum Schloss Aschach, abgeb. bei Trenschel, Meisterwerke fränkischer Möbelkunst, S. 20 u. 113.
Provenienz: 1966 Kunsthandel Stuttgart. - Sammlung Hans Constantin Faußner, München.
EU-Vermarktungsgenehmigung vorliegend.
Für den Export in Länder außerhalb des EU-Binnenmarktes ist eine CITES Genehmigung erforderlich. Wir weisen Sie darauf hin, dass diese Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
Versand nur auf Anfrage. Versandkosten trägt der Käufer.
Auction house will ship, but only on request and at buyer's expense.
Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
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NEUMEISTER Münchener Kunstauktionshaus GmbH & Co. KG
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A bureau cabinet
Carl Maximilian Mattern (1705 Nuremberg - 1774 Würzburg), circle of, circa 1745
Walnut veneer, walnut burr, maple, bog oak. Marquetry: maple, palisander, mother-of-pearl, ivory. Old gilt brass pull-out handles. Restored, signs of age / wear and tear. Locks and lock mounts later. Wards missing.
Halbschrankartiges, mehrfach gegenläufig geschweiftes Unterteil mit zwei Türen. Schräge Schreibklappe mit flankierenden Schubladen. Zurückgesetzter, frontal geschwungener Aufsatz mit zentraler Schubladenreihe und flankierenden Türen über drei horizontalen Schubladen. Korinthische Pilaster. Gestuft profilierter geschwungener Kranz. Bandwerkdekor mit Akanthuslaub und Papageien, die Aufsatztüren spiegelbildlich eingelegt mit unter Baldachin stehendem Herren mit hohem Hut und Stab sowie den Zahlen "1" und "2".
Kreisel, Heinrich/Himmelheber, Georg, Die Kunst des deutschen Möbels. Volume 2 Spätbarock und Rokoko. Munich 1970, page 276 and illustration 890 - Trenschel, Hans-Peter, Meisterwerke fränkischer Möbelkunst. Carl Maximilian Mattern. Würzburg 1982, page 126 ("Unbekannter Schüler Carl Maximilian Matterns").
provenance: 1966 art trade Stuttgart. - Collection of Hans Constantin Faußner, Munich.
Sales permit for the EU internal market has been obtained.
A CITES authorisation is required for export to countries outside the EU internal market. We would like to point out that this authorisation is not usually granted.
Aufsatzschreibschrank
Carl Maximilian Mattern ( 1705 Nürnberg - 1774 Würzburg), Umkreis, um 1745
Furnier Nussbaum, Nussmaser, Ahorn, Mooreiche. Marketerie Ahorn, Palisander, Perlmutter, Elfenbein. Alte vergoldete Messing-Zuggriffe. Auf gedrückten Kugelfüßen. Rest., Alters-/Gebrauchsspuren. Schlösser und Schlossbeschläge später. Eingerichte fehlt.
Halbschrankartiges, mehrfach gegenläufig geschweiftes Unterteil mit zwei Türen. Schräge Schreibklappe mit flankierenden Schubladen. Zurückgesetzter, frontal geschwungener Aufsatz mit zentraler Schubladenreihe und flankierenden Türen über drei horizontalen Schubladen. Korinthische Pilaster. Gestuft profilierter geschwungener Kranz. Bandwerkdekor mit Akanthuslaub und Papageien, die Aufsatztüren spiegelbildlich eingelegt mit unter Baldachin stehendem Herren mit hohem Hut und Stab sowie den Zahlen "1" und "2".
Kreisel, Heinrich/Himmelheber, Georg, Die Kunst des deutschen Möbels. Bd. 2 Spätbarock und Rokoko. München 1970, S. 276 u. Abb. 890 - Trenschel, Hans-Peter, Meisterwerke fränkischer Möbelkunst. Carl Maximilian Mattern. Würzburg 1982, S. 126 ("Unbekannter Schüler Carl Maximilian Matterns").
Hinsichtlich des Aufbaus ist vorliegendes Möbel gut vergleichbar zwei Schreibschränken Matterns in österreichischem Privatbesitz und im Graf von Luxburg Museum Schloss Aschach, abgeb. bei Trenschel, Meisterwerke fränkischer Möbelkunst, S. 20 u. 113.
Provenienz: 1966 Kunsthandel Stuttgart. - Sammlung Hans Constantin Faußner, München.
EU-Vermarktungsgenehmigung vorliegend.
Für den Export in Länder außerhalb des EU-Binnenmarktes ist eine CITES Genehmigung erforderlich. Wir weisen Sie darauf hin, dass diese Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.
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Catalogue
Tags: Bureau, Cabinets & Case Pieces, Cabinet