Lot

53159

Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön)

In Kunst & Antiquitäten 53

This auction is live! You need to be registered and approved to bid at this auction.
You have been outbid. For the best chance of winning, increase your maximum bid.
Your bid or registration is pending approval with the auctioneer. Please check your email account for more details.
Unfortunately, your registration has been declined by the auctioneer. You can contact the auctioneer on +49 (0)521 9864198 for more information.
You are the current highest bidder! To be sure to win, log in for the live auction broadcast on or increase your max bid.
Leave a bid now! Your registration has been successful.
Sorry, bidding has ended on this item. We have thousands of new lots everyday, start a new search.
Bidding on this auction has not started. Please register now so you are approved to bid when auction starts.
1/7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 1 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 2 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 3 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 4 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 5 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 6 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 7 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 1 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 2 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 3 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 4 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 5 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 6 of 7
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön) - Image 7 of 7
Interested in the price of this lot?
Subscribe to the price guide
Bielefeld
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön)
Figur "Sandalenbinder", Bronze gegossen und dunkelbraun patiniert, nackter Athlet, seinen linken Fuß auf einen Stein gestützt und mit der linken Hand seine Sandale bindend, am runden Natursockel rückseitig signiert und datiert "F. RÖLL 1910", gegossen wohl von der Gießerei Martin & Piltzing Berlin 1910, originale runde Marmorplinthe, Figur H 57 cm, H gesamt 61,5 cm, Gewicht 21,1 kg., guter Zustand mit leichten Altersspuren 14154 Fritz Röll studierte 1896 bis 1900 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg und war danach in den Ateliers der Bildhauer Gustav Eberlein und Johannes Götz tätig, von 1902 bis 1910 studierte er dann an der Kunsthochschule Berlin bei Ludwig Manzel, Ernst Herter, Peter Breuer, Gerhard Janensch und Ludwig Manzel, ab 1901 beschickte er mit Unterbrechungen alle wichtigen deutschen Kunstausstellungen wie die Große Berliner Kunstausstellung (1901-1942), die Ausstellungen des Vereins Berliner Künstler (1925-1941), die Jahresausstellungen der Berliner Akademie (1924-1941) und die Große Deutsche Kunstausstellung in München (1904-1941) sowie viele Kunstausstellungen im In- und Ausland Die Figur "Sandalenbinder", auch bekannt als "Jünglingsfigur" gehört zu den bedeutendsten Werken Fritz Rölls, eine Ausführung wurde 1911 auf der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigt und von Kaiser Wilhelm erworben, eine lebensgroße Ausführung in Marmor wurde 1939 auf der Großen Deutschen Kunstausstellungen in München gezeigt und von Adolf Hitler erworben Dieses Objekt wurde mit der Datenbank des Art Loss Registers und der Lost Art-Datenbank abgeglichen und ist dort weder als gestohlen noch als vermisst registriert
Röll, Fritz (Kaltennordheim / Rhön 1879 - 1956 Kaltennordheim /Rhön)
Figur "Sandalenbinder", Bronze gegossen und dunkelbraun patiniert, nackter Athlet, seinen linken Fuß auf einen Stein gestützt und mit der linken Hand seine Sandale bindend, am runden Natursockel rückseitig signiert und datiert "F. RÖLL 1910", gegossen wohl von der Gießerei Martin & Piltzing Berlin 1910, originale runde Marmorplinthe, Figur H 57 cm, H gesamt 61,5 cm, Gewicht 21,1 kg., guter Zustand mit leichten Altersspuren 14154 Fritz Röll studierte 1896 bis 1900 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg und war danach in den Ateliers der Bildhauer Gustav Eberlein und Johannes Götz tätig, von 1902 bis 1910 studierte er dann an der Kunsthochschule Berlin bei Ludwig Manzel, Ernst Herter, Peter Breuer, Gerhard Janensch und Ludwig Manzel, ab 1901 beschickte er mit Unterbrechungen alle wichtigen deutschen Kunstausstellungen wie die Große Berliner Kunstausstellung (1901-1942), die Ausstellungen des Vereins Berliner Künstler (1925-1941), die Jahresausstellungen der Berliner Akademie (1924-1941) und die Große Deutsche Kunstausstellung in München (1904-1941) sowie viele Kunstausstellungen im In- und Ausland Die Figur "Sandalenbinder", auch bekannt als "Jünglingsfigur" gehört zu den bedeutendsten Werken Fritz Rölls, eine Ausführung wurde 1911 auf der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigt und von Kaiser Wilhelm erworben, eine lebensgroße Ausführung in Marmor wurde 1939 auf der Großen Deutschen Kunstausstellungen in München gezeigt und von Adolf Hitler erworben Dieses Objekt wurde mit der Datenbank des Art Loss Registers und der Lost Art-Datenbank abgeglichen und ist dort weder als gestohlen noch als vermisst registriert

Kunst & Antiquitäten 53

Sale Date(s)
Venue Address
Heeper Strasse 106a
Bielefeld
33607
Germany

Abholort:

Auktionssaal OWL

Heeperstr. 206a (Zufahrt über: Am Scherkamp 1)

33607 Bielefeld

TERMINABSPRACHE UNBEDINGT ERFORDERLICH!!!

Tel. Sauerland: +49 171 821 4828

Tel. Stürmann: +49 173 473 2116

Verpackung und Versand wird angeboten

Important Information

Das Aufgeld auf den Zuschlag beträgt 23,8%

Auf Zuschläge via lot-tissimo werden zusätzlich 3%+19% USt. erhoben

Terms & Conditions

Versteigerungsbedingungen 1. Das AUKTIONSHAUS OWL (Versteigerer) versteigert die Gegenstände in einer öffentlichen Versteigerung, an der Interessenten persönlich teilnehmen können (§ 474 BGB), in eigenem Namen und für Rechnung der Einlieferer, die unbenannt bleiben. 2. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Beschreibungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, stellen jedoch keine Garantien im Rechtssinne dar. Mängel im Sinne von Beschädigungen finden nur Erwähnung, wenn sie ein gravierendes Bewertungskriterium darstellen, normale Alters- und Benutzungsspuren bleiben unberücksichtigt. Die Gegenstände werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Auktion befinden. Spätere Reklamationen können nicht berücksichtigt werden. 3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Lot-Nummern zu vereinen, zu trennen, zurückzuziehen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten oder unter Vorbehalt (UV-Zuschlag) zuzuschlagen. Die Lot-Nummer ist die Nummer, unter der ein oder mehrere Gegenstände im Auktionskatalog verzeichnet ist/sind und in der Auktion aufgerufen wird. 4. Jeder Bieter hat vor Beginn der Auktion seinen Namen und seine Anschrift anzugeben und erhält daraufhin eine Bieternummer. Jeder Bieter erwirbt in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. 5. Um die Ausführung schriftlicher Gebote sicherzustellen, müssen diese beim Versteigerer mindestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen. Zur wirksamen Abgabe eines schriftlichen Gebotes ist die genaue Angabe der Person oder Firma des Bieters sowie der Lot-Nummer erforderlich. Schriftliche Gebote werden vom Versteigerer nur mit dem Betrag in Anspruch genommen, der erforderlich ist, um ein anderes abgegebenes Gebot zu überbieten. Telefonische Gebote werden entgegengenommen, indem der Bieter vor Aufruf des gewünschten Lots angerufen wird. Dies geschieht nur für Lots mit einem Limit ab € 150,-, unlimitierte Lots müssen entsprechend mit € 150.- beboten werden. Voraussetzung für die telefonische Teilnahme ist ein schriftliches Gebot des Bieters für das entsprechende Lot in Höhe des Limits, das dem Versteigerer spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen muß. Der Versteigerer übernimmt keine Gewähr für das Zustandekommen oder die Aufrechterhaltung von Telekommunikations-Verbindungen. 6. Ein Gebot kann erlöschen, wenn es vom Versteigerer abgelehnt wird, wenn die Lot-Nummer zurückgezogen wird oder der Gegenstand erneut aufgerufen wird. Ein unwirksames Übergebot führt nicht zum Erlöschen des vorangegangenen Gebotes. 7. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Wenn mehrere Personen gleichlautende Gebote abgeben und nach dreimaligem Aufruf kein höheres Gebot erfolgt, entscheidet das Los. Bei gleichlautenden schriftlichen Geboten erhält der Ersteingang den Zuschlag. Bestehen Zweifel darüber, ob oder an wen der Zuschlag erteilt ist oder wurde ein rechtzeitig abgegebenes Gebot übersehen oder will der Höchstbietende sein Gebot nicht gelten lassen, so kann der Versteigerer den Zuschlag zurückziehen, der damit unwirksam wird, und den Gegenstand erneut ausbieten. Einwendungen gegen einen Zuschlag sind unverzüglich, d.h. vor Aufruf des nächsten Lots, zu erheben. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes kann der Versteigerer den Zuschlag verweigern. 8. Wird ein Limit nicht erreicht, kann der Versteigerer den Zuschlag unter Vorbehalt erteilen (UV-Zuschlag). Diese UV-Zuschläge sind für Bieter sechs Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend und er kann das Lot im Falle eines Nachgebotes des Limits auch ohne Rücksprache einem anderen Bieter zuschlagen. 9. Der Zuschlag verpflichtet zur Zahlung und Abnahme. Das Eigentum an den Versteigerungsgegenständen geht erst mit vollständigem Ausgleich aller Forderungen des Versteigerers an den Käufer über. Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung des Gegenstandes geht mit dem Zuschlag an den Käufer über. 10. Auf die Zuschlagssumme wird ein Aufgeld in Höhe von 23,8% erhoben. MwSt. kann auf Wunsch gesondert ausgewiesen werden 11. Der Kaufpreis wird mit dem Zuschlag fällig und ist an den Versteigerer in bar oder mit bankbestätigtem Scheck zu bezahlen. Bei Käufern, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, wird die Forderung mit Zugang der Rechnung fällig. 12. Bei Zahlungsverzug trotz Mahnung und Setzung einer Zahlungsfrist von zwei Wochen kann der Versteigerer den Käufer auf Schadensersatz wegen schuldhafter Pflichtverletzung in Anspruch nehmen und als Schadenspauschale einen Säumniszuschlag von 3% der Gesamtforderung erheben. Verweigert der Käufer auch dann noch die Zahlung und Abnahme des Gegenstandes, kann der Gegenstand mit einem nach pflichtgemäßem Ermessen des Versteigerers bestimmtem Limit in einer weiteren Auktion erneut versteigert oder freihändig verkauft werden. Der säumige Käufer hat für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich Provision und Auslagen des Versteigerers aufzukommen; auf einen Mehrerlös hat er in diesem Falle keinen Anspruch. 13. Der Käufer ist verpflichtet, die Gegenstände unmittelbar nach der Auktion zu übernehmen. Käufer, die schriftlich oder telefonisch an der Auktion teilgenommen haben, müssen die Gegenstände spätestens 14 Tage nach Zugang der Rechnung abholen. Entstehende Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers und werden mit der Rechnung erhoben. 14. Erfüllungsort ist ausschließlich Bielefeld. Für Klagen ist ausschließlich das Gericht Bielefeld zuständig. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. 15. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen davon unberührt. Zusätzliche oder abweichende Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform, mündliche Absprachen bleiben gegenstandslos. 16. Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion werden die vorstehenden Versteigerungsbedingungen anerkannt

See Full Terms And Conditions