Lot

92

Tappert, Georg (1880 Berlin - 1957

In Art and Antiques

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Berlin
Tappert, Georg (1880 Berlin - 1957 ebd.)
Porträt Karl Hepe. Um 1936. Öl auf Leinwand. 70 x 50 cm. Rechts oben in dunkelblau signiert und datiert 'Tappert 36[?]'. Gerahmt. - Nicht bei Wietek. - Provenienz: Privatbesitz Sachsen, Nachlass; seitdem Familienbesitz, Berlin. - Karl Hepe (1904 Berlin - 1962 ebd.) war Kontrabassist. Er studierte 1928-32 an der Staatl. Akademischen Hochschule für Musik in Berlin-Charlottenburg Klavier, Fagott und Kontrabass. Als Soldat im 2. WK kam er nach Ende des Krieges in amerikanische Gefangenschaft, aus der er im Sommer 1946 entlassen wurde. Ab 1.9.1946 Vertrag als Kontrabassist beim Rundfunk-Symphonie-Orchester Berlin, ab 1.2.1953 als Stimmführer und danach Solokontrabassist und Ernennung zum Kammervirtuosen. In den 30er Jahren lernte Hepe Georg Tappert durch seine spätere Frau Hilde Kretschmer, die in Dresden Gesang studierte, kennen. Daraus entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. 14 handschriftliche Briefe und 5 Postkarten von Georg Tappert an Karl Hepe aus dem Nachlass der Familie Hepe befinden sich im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und betreffen die Zeit zwischen dem 23.12.1934 und 26.3.1937, eine Zeit, in der ihm als sogenannter "entarteter Künstler" ein Arbeits- und Ausstellungsverbot auferlegt worden war. Das Vertrauensverhältnis zwischen Beiden wird durch Tapperts Brief aus dem Jahr 1935 bezeugt, in dem Tappert eine Übergabe des Atelierschlüssels an Karl Hepe ankündigt. In diesen Jahren entstanden, offenbar als Auftragswerke der späteren Schwiegereltern, ein großes Ölgemälde der späteren Ehefrau, Hilde Kretschmer-Hepe, sowie das Porträt von Karl Hepe. Es befinden sich einige Arbeiten Tapperts im Privatbesitz der Familie.
Tappert, Georg (1880 Berlin - 1957 ebd.)
Porträt Karl Hepe. Um 1936. Öl auf Leinwand. 70 x 50 cm. Rechts oben in dunkelblau signiert und datiert 'Tappert 36[?]'. Gerahmt. - Nicht bei Wietek. - Provenienz: Privatbesitz Sachsen, Nachlass; seitdem Familienbesitz, Berlin. - Karl Hepe (1904 Berlin - 1962 ebd.) war Kontrabassist. Er studierte 1928-32 an der Staatl. Akademischen Hochschule für Musik in Berlin-Charlottenburg Klavier, Fagott und Kontrabass. Als Soldat im 2. WK kam er nach Ende des Krieges in amerikanische Gefangenschaft, aus der er im Sommer 1946 entlassen wurde. Ab 1.9.1946 Vertrag als Kontrabassist beim Rundfunk-Symphonie-Orchester Berlin, ab 1.2.1953 als Stimmführer und danach Solokontrabassist und Ernennung zum Kammervirtuosen. In den 30er Jahren lernte Hepe Georg Tappert durch seine spätere Frau Hilde Kretschmer, die in Dresden Gesang studierte, kennen. Daraus entwickelte sich eine langjährige Freundschaft. 14 handschriftliche Briefe und 5 Postkarten von Georg Tappert an Karl Hepe aus dem Nachlass der Familie Hepe befinden sich im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und betreffen die Zeit zwischen dem 23.12.1934 und 26.3.1937, eine Zeit, in der ihm als sogenannter "entarteter Künstler" ein Arbeits- und Ausstellungsverbot auferlegt worden war. Das Vertrauensverhältnis zwischen Beiden wird durch Tapperts Brief aus dem Jahr 1935 bezeugt, in dem Tappert eine Übergabe des Atelierschlüssels an Karl Hepe ankündigt. In diesen Jahren entstanden, offenbar als Auftragswerke der späteren Schwiegereltern, ein großes Ölgemälde der späteren Ehefrau, Hilde Kretschmer-Hepe, sowie das Porträt von Karl Hepe. Es befinden sich einige Arbeiten Tapperts im Privatbesitz der Familie.

Art and Antiques

Sale Date(s)
Lots: 400
Venue Address
Rankestr. 24
Berlin
10789
Germany

For Auktionshaus Quentin GmbH delivery information please telephone +49 (0)30 21018372.

Important Information

Aufgeld 25 %, Live 3 %, jeweils inkl. USt.

 

Terms & Conditions

Kaufen bei Quentin - Versteigerungsbedingungen Stand Februar 2022

Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion, dem Nach- und Freihandverkauf werden folgende Bedingungen anerkannt:

Die Versteigerung erfolgt freiwillig. Sie wird von der Firma Auktionshaus Quentin Gesellschaft zur Organisation von Auktionen und Kunsthandel mbH im fremden Namen für fremde Rechnung durchgeführt. Der Versteigerer handelt im Namen und für Rechnung des Auktionshauses Quentin. Der Aufruf beginnt in der Regel bei 2/3 des im Katalog genannten Schätzpreises. Gesteigert wird um ca. 10 Prozent. Ein erklärtes Gebot bleibt bis zum Abschluss der Versteigerung über den betreffenden Gegenstand wirksam. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf des letzten Gebotes kein weiteres Gebot erfolgt und der vom Einlieferer vorgegebene Mindestpreis erreicht ist. Erfolgt ein Zuschlag unter Vorbehalt, so ist der Bieter drei Wochen an sein Gebot gebunden. Wird ein Vorbehalt durch den Einlieferer nicht genehmigt oder bietet jemand den Mindestpreis, kann das Lot ohne Rückfrage bei dem Bieter des Vorbehaltes an einen Bieter, der den Mindestpreis bietet, abgegeben werden. Der Versteigerer kann ein Gebot ablehnen; in diesem Fall bleibt das zuvor abgegebene Gebot verbindlich. Geben mehrere Bieter ein gleich hohes Gebot ab, so entscheidet das Eingangsdatum oder Los. Bei Uneinigkeit über den Zuschlag kann der Versteigerer nach seinem freien Ermessen den Zuschlag einem bestimmten Bieter erteilen oder die Sache neu ausbieten. Das vorangegangene Gebot ist damit ungültig. Persönlich anwesende, dem Auktionshaus unbekannte Bieter, werden gebeten sich unter Vorlage ihres Personaldokumentes zu legitimieren und gegebenenfalls zur Sicherheit eine Bankauskunft oder andere Garantien zu leisten. Die Annahmepflicht eines Gebotes besteht jedoch grundsätzlich nicht. Kann ein Bieter nicht persönlich an der Versteigerung teilnehmen, so hat er die Möglichkeit des schriftlichen Gebotes, das er unmittelbar dem Versteigerer zu übergeben hat. Mit der Abgabe des schriftlichen Gebotes erkennt der Bieter die Versteigerungsbedingungen des Auktionshauses Quentin an. Sie gelten als in der Versteigerung bereits abgegebene Gebote und sind als Kaufvertrag bindend. Die Bestimmungen über Fernabsatzverträge (§§ 312 b - d BGB) finden keine Anwendung. Telefonisches Bieten ist in der Regel erst ab 300.- EUR Schätzpreis möglich und muss 24 Stunden vor der Auktion durch schriftliche Bestätigung mit dem Versteigerer abgeklärt werden. Das telefonische Bieten bedeutet automatisch das Bieten des LIMITS. Auch hier gelten die entsprechenden Versteigerungsbedingungen des Auktionshauses Quentin. Weder das Auktionshaus Quentin noch der Versteigerer haften für das Zustandekommen einer telefonischen Verbindung dennoch gilt der Telefonauftrag als Limitgebot. Der Versteigerer kann Katalognummern zusammenziehen, die Reihenfolge verändern oder Katalognummern zurückziehen. 

Mit dem Zuschlag kommt ein Kaufvertrag zustande, der zur Zahlung und Abnahme verpflichtet. Der Betrag ist in EUR zu entrichten. Das Eigentum geht erst mit Zahlung des Kaufpreises auf den Käufer über. Mit der Übergabe des Kaufobjektes gehen alle Risiken, insbesondere die Gefahr des zufälligen Unterganges und der zufälligen Verschlechterung des Versteigerungsgegenstandes, auf den Erwerber über. Das Auktionshaus Quentin versichert auf eigene Kosten das Versteigerungsgut in Höhe des Kaufpreises zu Gunsten des Käufers bis zum Eintritt des Verzuges. Auf den Zuschlag ist ein Aufgeld von 25 % zu entrichten, in dem die Mehrwertsteuer enthalten ist (Differenzbesteuerung § 25 a UStG). Während oder unmittelbar nach der Auktion ausgestellte Rechnungen bedürfen der Nachprüfung. Irrtum vorbehalten. Der Käufer kommt 14 Tage nach Rechnungsdatum in Verzug. Befindet sich der Käufer im Verzug, so hat er Verzugszinsen in Höhe von 1 % je angefangenem Monat zu leisten. Zwei Monate nach Fälligkeit hat das Auktionshaus Quentin das Recht, anstelle der gesetzlichen Rechte (Rücktritt vom Kaufvertrag) auch weiterhin Erfüllung zu verlangen. Das Auktionshaus kann auch den Gegenstand in der nächsten Auktion neu ausbieten. Anspruch auf einen eventuellen Mehrerlös hat der vorherige Käufer nicht. Mit dem Zuschlag erlöschen seine Rechte auf den Gegenstand, nicht aber Schadensansprüche des Auktionshauses Quentin bei einem Mindererlös. Das Auktionshaus Quentin hat das Recht, ihn von weiteren Geboten in der Versteigerung auszuschließen und Namen und Adresse zu Sperrzwecken an andere Auktionshäuser weiterzugeben. Das Auktionshaus Quentin ist ermächtigt, die Rechte des Einlieferers aus und im Zusammenhang mit dem Kaufvertrag im eigenen Namen geltend zu machen. Der Käufer hat seinen erworbenen Gegenstand nach vollständiger Bezahlung seiner Verbindlichkeiten innerhalb von 14 Tagen abzuholen. Kommt er seiner Verpflichtung zur Abnahme trotz Mahnung (Fristsetzung) nicht nach, so hat das Auktionshaus Quentin das Recht, den entsprechenden Gegenstand auf Kosten des Erwerbers in ein kostenpflichtiges Lager einzulagern. Die Katalogbeschreibungen werden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Sie sind keine Garantien im Rechtssinne. Alle zur Versteigerung kommenden Objekte können während der Vorbesichtigung besichtigt und geprüft werden. Sie sind gebraucht und werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zum Zeitpunkt der Versteigerung befinden. Mängel werden in den Katalogbeschreibungen nur erwähnt, wenn sie den optischen Gesamteindruck der Arbeiten beeinträchtigen. Das Auktionshaus Quentin haftet nicht für offene u. versteckte Mängel sowie für Zuschreibungen. Umgehend vom Käufer vorgetragene und begründete Mängel werden innerhalb von 12 Monaten an den Einlieferer der bemängelten Sache weitergeleitet, soweit es dem Auktionshaus Quentin aus tatsächlichen Gründen möglich ist, den Einlieferer noch zu erreichen. Das Auktionshaus Quentin behält sich vor, Katalogangaben über die zu versteigernden Gegenstände zu berichtigen. Die Berichtigung erfolgt durch schriftlichen Aushang am Ort der Versteigerung oder durch mündliche Bekanntgabe vor der Auktion durch den Versteigerer. Abbildungen dienen nur der Orientierung für den Käufer und sind weder für den Zustand des Gegenstandes noch für dessen Eigenschaften maßgeblich. Soweit sich aus den Versteigerungsbedingungen nichts anderes ergibt, sind Schadensersatzansprüche des Käufers gegen den Versteigerer, dem Auktionshaus Quentin, ihrer gesetzlichen Vertreter oder Mitarbeiter im Zusammenhang mit der Versteigerung oder dem Abschluss, der Durchführung des Kaufvertrages oder sonstigen Rechtsgründen ausgeschlossen. Dies gilt nicht bei Schäden durch vorsätzliches, grob fahrlässiges Verhalten. Es gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist Berlin. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf findet keine Anwendung. Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, so bleiben die anderen davon unberührt und behalten ihre Gültigkeit. (Salvatorische Klausel) Der Versand wird gegen Vorabrechnung und in Ausnahmefällen gegen Nachnahme des Rechnungsbetrages ausgeführt. Jeder Versand erfolgt ausnahmslos nur auf schriftliche Anweisung, Kosten und Gefahr des Käufers. Bieternummern werden vor der Auktion sowie während der gesamten Vorbesichtigung ausgegeben. Der Bieter haftet für die mißbräuchliche Verwendung seiner Bieternummer. Auktionshaus Quentin GmbH, AG. Berlin Charlottenburg, HRB B 79638

Conditions for Auction
The personal, written, telephone or internet participation in the auction, the post-and-ink sales are recognized following
conditions:
1. The auction is voluntary and public. It iscarried out by the Company Auction House Quentin, Gesellschaft zur
Organisation von Auktionen und Kunsthandel mbH in the name and account of others. The auctioneer is acting on
behalf of and for the Auction House Quentin GmbH.
2.The call usually starts at 2 / 3 of the estimated price in the catalog. One increased by about 10 percent.A delivered
requirement remains effective up to the end of the auction. A lot is knocked down when no higher bid is offered after
a bid have been called three times and the minimum price is reached. If an addition takes place under reservation,
then the bidder is bound three weeks to its offer. If a reservation is not authorized by the consignor or someone
offers the minimum price, the lot is given without further notice to the first bidder, to the one who bid the limit. If a bid
is rejected, the preceding bid shall remain in effect. If several bidders deliver a equivalent high requirement, then the
date of receipt or lot decides. Is there a doubt about a bid, its allowed the auctioneer to make a new bid - fight or he
is able to give the items to a spezial bidder. The preceding bid is thereby invalid . Personally present, the auctioneers
unknown bidders, have to show their Identy - card. Sometimes if necessary, its permitted to the auctioneer to receive
spezial bank information or the bidder has to give other warranties. The assumption obligation of a bid does not exist
however.
3. If a bidder fails to personally attend the auction,so he has the option of a written bid, which he immediately handed
over to the auctioneer. By submitting a written bid, the bidder recognizes the Auction terms and conditions of the
Auction House Quentin. They are considered already in the auction and bids are binding as a contract of sale.
The provisions on distance contracts (§ 312 b - d BGB) shall not apply. Telephone bidding is possible from 300, -
EUR Estimate and must be ascertained 24 hours before the auction with the auctioneer by written confirmation. If
the bidder bid by phone, it means the bidder will automatically bid the LIMIT of the item. It is even a contract like the
written bid. Terms for public sale of the Auction House Quentin are valid. Neither the Auctioneer nor the Auction
House Quentin liable for the occurrence of a telephone connection; nevertheless is the telephone - order a limit bid.
The auctioneer may contract catalog numbers, catalog numbers or change the order to retreat.
4. With the award (hammer price)comes off a sales contract that requires the payment and acceptance. The amount
is payable in cash EUR. Ownership is only with payment of the purchase price to the buyer. With the delivery of the
item purchased, all risks, in particular the risk of accidental destruction and accidental deterioration of the auction,
subject-matter, to the transferee. The Auction House Quentin insured at his own expense the auctioned amount of
the purchase price in favor of the buyer until the occurrence of default. At a premium surcharge is payable by 25%,
in which the VAT is included (margin scheme). Own goods are marked with an * and it is on the final price (hammer
price + buyers premium) value Added Tax. During or immediately after the auction require verification of invoices.
Errors and omissions excepted. - 5. The buyer will be 14 days after the invoice date in default. If the buyer is in
default, he shall pay interest at the rate of 1% per month or part thereof. Two months after the due date, the Auction
House Quentin has the right to demand instead of the legal rights (withdrawal from the contract) to continue the contract.
The Auction House can also put the subject into the next auction. On an excess of proceeds the preceding
customer does not have claim. With the addition its right to the article expires, not however requirements for damage
of the Auktionshouses. The Auction House Quentin has the right to exclude him from further bidding in the auction
and name and address pass to other auction houses. The Auction House Quentin is authorized to assert the rights
of the consignor and in connection with the contract claim in its own name. The buyer must pick up their purchased
item after full payment of his debts within 14 days. If the buyer does follow its obligation to the decrease despite
reminder (period setting), then the auctioneers Quentin have the right to store the appropriate article at the expense
of the buyer into a liable to pay the costs camp. - 6. The descriptions are accurate to the best knowledge and belief.
There are no guarantees in the legal sense. All items for auction can be viewed and inspected during the preview.
They are needed and will be sold in the state in which they find themselves at the time of the auction. Defects are
only mentioned in the catalog descriptions, if they affect the overall visual impression of the work. The Auction House
Quentin is not liable for open and hidden defects as well as write-ups. All claims opposite the Auction House shall
become statute-barred one year after the transfer of the possession of the item. In this time in addition only, if the
Auktion House can still reach the deliverer.The Auction House reserves the right to correct catalog information on the
items to be auctioned. The adjustment shall be by written notice at the place of the auction or by oral announcement
by the auctioneer before the auction. Images are for guidance only for the buyer and are not relevant to the condition
of the item, nor for their properties. As far as from the auction otherwise provided herein, are claims of the buyer
against the auctioneer, the Auction House Quentin, ruled by its legal representatives or employees in connection with
the auction or the conclusion, the implementation of the Purchase Agreement or other legal reasons. This does not
apply to damage caused by willful, grossly negligent conduct.
7. Only the law of the Federal Republic of Germany is valid. Jurisdiction is Berlin. The United Nations Convention on
Contracts for the International Sale of Goods shall not apply. Should one or more provisions of this contract to be or
become invalid, the others remain unaffected and retain their validity. (Severability clause)
8. The shipping calculation is performed upfront, and in exceptional cases by cash on delivery of the bill. Each shipment
is invariably only on written instructions, cost and risk of the buyer.
9. Bidder numbers will be issued prior to the auction, and throughout the preview. The bidder is liable for the improper
use of his bidder number. - Auction House Quentin GmbH, AG. Berlin Charlottenburg, HRB B 79 638

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