Lot

4008

Eugen Bracht, „Blutrache“

In Fine Art & Antiques

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Bamberg
Eugen Felix Prosper Bracht: Morges 1842 - 1921 Berlin. Landschafts- und Tiermaler. Studium an den Akademien in Karlsruhe und Düsseldorf, später Professor in Berlin. Vom Impressionismus beeinflusst, wendete Bracht sich der Plein - Air - Malerei zu. Zahlreiche Reisen in Europa und im Orient. Vertreten in bedeutenden Museen.
Motiv: Das von der ersten Orientreise Brachts 1880/81 inspirierte, als „Blutrache“ betitelte Gemälde zeigt in der Bildmitte einen einsamen herrenlosen Araber-Schimmel, gesattelt, inmitten einer Wüstenlandschaft mit umrisshaft angedeuteter Architektur im Hintergrund. Vor dem Pferd am Boden liegt rücklings mit dem Kopf zum Betrachter der tote, gemeuchelte Reiter, daneben ein blutiges Schwert. In Treue gefangen steht das Pferd, in der Einsamkeit rufend, bei seinem Herren.
Das Bild war ausgestellt in der Eugen Bracht-Ausstellung der Kunsthalle Darmstadt 1970.
Öl auf Leinwand, unten rechts signiert und datiert „Eugen Bracht Berlin 17.5.85“. Rückseitig auf dem Keilrahmen der handschriftliche Schriftzug „Blutrache“ 127 - Skizze von Eugen Bracht 1882 Dresden“. Öl auf Leinwand, ca. 67 x 127 cm, in prachtvollem Rahmen der Zeit (ca. 87 x 147 cm). Auf einem am Keilrahmen aufgeklebten Zettel der Transportfirma Hasenkamp der handschriftliche Text „Eugen Bracht Darmstadt Blutrache …. (sowie drei weitere schwer lesbare Bezeichnungen). Ob das Gemälde nach einer Skizze aus dem Jahr 1882 gemalt wurde oder eine 1882 begonnene Skizze im Jahr 1885 vollendet wurde, muss offen bleiben. Zu dem Motiv „Blutrache“ existiert ein weiteres, von Manfred Großkinsky mit Foto belegtes, Gemälde aus dem Jahr 1886 mit unbekanntem Verbleib. (M. Großkinsky,1992, S. 95). Auch Brachts Hauptwerke „Das Gestade der Vergessenheit“ und „Hannibals Grab“ existieren in mehreren Versionen.
Lit.: M. Großkinsky (Hrsg.): Eugen Bracht 1842-1921. Museum Giersch, Frankfurt/M. 2005; Ders. (Hrsg.): Eugen Bracht 1842-1921. Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich. Mathildenhöhe Darmstadt 1992; Thieme/Becker Bd. 3, S. 502; Benezit Bd. 2, S. 716, M. Osborn, Eugen Bracht, Bielefeld/Leipzig 1909; ders., Eugen Bracht, o.J., o. O. (Velhagen & Klasings Volksbücher Nr. 9). Wir danken Herrn Dr. Manfred Großkinsky für die wertvolle Bestätigung, „dass es sich bei dem Werk um ein Original handelt, was ich ohne Zweifel bejahen kann!“ (E-Mail vom 26. April 2023). Das Gemälde war ausgestellt Kunsthalle Darmstadt 1970, Katalog Nr. 17 (SW-Abbildung).
Eugen Felix Prosper Bracht: Morges 1842 - 1921 Berlin. Landschafts- und Tiermaler. Studium an den Akademien in Karlsruhe und Düsseldorf, später Professor in Berlin. Vom Impressionismus beeinflusst, wendete Bracht sich der Plein - Air - Malerei zu. Zahlreiche Reisen in Europa und im Orient. Vertreten in bedeutenden Museen.
Motiv: Das von der ersten Orientreise Brachts 1880/81 inspirierte, als „Blutrache“ betitelte Gemälde zeigt in der Bildmitte einen einsamen herrenlosen Araber-Schimmel, gesattelt, inmitten einer Wüstenlandschaft mit umrisshaft angedeuteter Architektur im Hintergrund. Vor dem Pferd am Boden liegt rücklings mit dem Kopf zum Betrachter der tote, gemeuchelte Reiter, daneben ein blutiges Schwert. In Treue gefangen steht das Pferd, in der Einsamkeit rufend, bei seinem Herren.
Das Bild war ausgestellt in der Eugen Bracht-Ausstellung der Kunsthalle Darmstadt 1970.
Öl auf Leinwand, unten rechts signiert und datiert „Eugen Bracht Berlin 17.5.85“. Rückseitig auf dem Keilrahmen der handschriftliche Schriftzug „Blutrache“ 127 - Skizze von Eugen Bracht 1882 Dresden“. Öl auf Leinwand, ca. 67 x 127 cm, in prachtvollem Rahmen der Zeit (ca. 87 x 147 cm). Auf einem am Keilrahmen aufgeklebten Zettel der Transportfirma Hasenkamp der handschriftliche Text „Eugen Bracht Darmstadt Blutrache …. (sowie drei weitere schwer lesbare Bezeichnungen). Ob das Gemälde nach einer Skizze aus dem Jahr 1882 gemalt wurde oder eine 1882 begonnene Skizze im Jahr 1885 vollendet wurde, muss offen bleiben. Zu dem Motiv „Blutrache“ existiert ein weiteres, von Manfred Großkinsky mit Foto belegtes, Gemälde aus dem Jahr 1886 mit unbekanntem Verbleib. (M. Großkinsky,1992, S. 95). Auch Brachts Hauptwerke „Das Gestade der Vergessenheit“ und „Hannibals Grab“ existieren in mehreren Versionen.
Lit.: M. Großkinsky (Hrsg.): Eugen Bracht 1842-1921. Museum Giersch, Frankfurt/M. 2005; Ders. (Hrsg.): Eugen Bracht 1842-1921. Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich. Mathildenhöhe Darmstadt 1992; Thieme/Becker Bd. 3, S. 502; Benezit Bd. 2, S. 716, M. Osborn, Eugen Bracht, Bielefeld/Leipzig 1909; ders., Eugen Bracht, o.J., o. O. (Velhagen & Klasings Volksbücher Nr. 9). Wir danken Herrn Dr. Manfred Großkinsky für die wertvolle Bestätigung, „dass es sich bei dem Werk um ein Original handelt, was ich ohne Zweifel bejahen kann!“ (E-Mail vom 26. April 2023). Das Gemälde war ausgestellt Kunsthalle Darmstadt 1970, Katalog Nr. 17 (SW-Abbildung).

Fine Art & Antiques

Sale Date(s)
Lots: 37
Venue Address
Kapuzinerstr. 30
Bamberg
96047
Germany

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8. Soweit sich aus dem Gesetz nichts anderes ergibt, ist Erfüllungs- und Zahlungsort der Geschäftssitz von Richter & Kafitz.
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11. Entgegenstehende oder abweichende Bedingungen des Kunden erkennen wir nicht an, es sei denn wir haben der Geltung schriftlich ausdrücklich zugestimmt. 


Dr. Dr. phil. Heinz-Dietmar Richter & Dr. phil. Viviane Kafitz

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