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Deckelterrine. Vase. HEREND. Deckelterrine. Vase. HEREND/Ungarn. 20. Jahrhundert. Floraler
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Deckelterrine. Vase. HEREND.
Deckelterrine. Vase. HEREND/Ungarn. 20. Jahrhundert. Floraler farbiger Dekor "Gödöllo-Muster" (M. Fischer - Epoche). 1) Deckelterrine, oval gebauchter Korpus mit seitlichen, geschwungenen Rocaillenhandhaben, hochgewölbter Deckel mit gedrehtem Rocaillenknauf. Höhe 23,5 cm, Länge 35 cm, Breite 19,5 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. 2) Vase in Birnform mit kurzem Hals und ausschwingendem Rand. Höhe 23 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. Anmerkung: Nach einer echt chinesischen Tasse wurde zu Beginn der 50er Jahre mit reichhaltigen Nebenmotiven das "Gödöllo"-Muster entwickelt. (Gödöllo war die Sommerresidenz des Königs von Ungarn.) Es erweckt einen ausgesprochenen orientalischen Eindruck. Stilisierte Baumstämme und Blumenmotive sind auf teils ziegelroten, teils farblosen prismatischen Streifen angeordnet. Mit Mandarinenfiguren als Henkel und sonstigen stilistischen Veränderungen wurde das chinesische Originalmuster anspruchsvoll ergänzt. Durch die mit geometrischer Exaktheit gemalten Grundstreifen, ist es eines der dekorativsten Muster im chinesischen Stil. Es hieß ursprünglich "Siang rouge", als aber Franz Joseph für das Schloss Gödöllo der Kaiserin Elisabeth ein solches Service schenkte, erhielt es den Namen Gödöllo. Literatur: Sikota/Herend, Seiten 42f, 101 u. 122.
Deckelterrine. Vase. HEREND/Ungarn. 20. Jahrhundert. Floraler farbiger Dekor "Gödöllo-Muster" (M. Fischer - Epoche). 1) Deckelterrine, oval gebauchter Korpus mit seitlichen, geschwungenen Rocaillenhandhaben, hochgewölbter Deckel mit gedrehtem Rocaillenknauf. Höhe 23,5 cm, Länge 35 cm, Breite 19,5 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. 2) Vase in Birnform mit kurzem Hals und ausschwingendem Rand. Höhe 23 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. Anmerkung: Nach einer echt chinesischen Tasse wurde zu Beginn der 50er Jahre mit reichhaltigen Nebenmotiven das "Gödöllo"-Muster entwickelt. (Gödöllo war die Sommerresidenz des Königs von Ungarn.) Es erweckt einen ausgesprochenen orientalischen Eindruck. Stilisierte Baumstämme und Blumenmotive sind auf teils ziegelroten, teils farblosen prismatischen Streifen angeordnet. Mit Mandarinenfiguren als Henkel und sonstigen stilistischen Veränderungen wurde das chinesische Originalmuster anspruchsvoll ergänzt. Durch die mit geometrischer Exaktheit gemalten Grundstreifen, ist es eines der dekorativsten Muster im chinesischen Stil. Es hieß ursprünglich "Siang rouge", als aber Franz Joseph für das Schloss Gödöllo der Kaiserin Elisabeth ein solches Service schenkte, erhielt es den Namen Gödöllo. Literatur: Sikota/Herend, Seiten 42f, 101 u. 122.
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Deckelterrine. Vase. HEREND.
Deckelterrine. Vase. HEREND/Ungarn. 20. Jahrhundert. Floraler farbiger Dekor "Gödöllo-Muster" (M. Fischer - Epoche). 1) Deckelterrine, oval gebauchter Korpus mit seitlichen, geschwungenen Rocaillenhandhaben, hochgewölbter Deckel mit gedrehtem Rocaillenknauf. Höhe 23,5 cm, Länge 35 cm, Breite 19,5 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. 2) Vase in Birnform mit kurzem Hals und ausschwingendem Rand. Höhe 23 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. Anmerkung: Nach einer echt chinesischen Tasse wurde zu Beginn der 50er Jahre mit reichhaltigen Nebenmotiven das "Gödöllo"-Muster entwickelt. (Gödöllo war die Sommerresidenz des Königs von Ungarn.) Es erweckt einen ausgesprochenen orientalischen Eindruck. Stilisierte Baumstämme und Blumenmotive sind auf teils ziegelroten, teils farblosen prismatischen Streifen angeordnet. Mit Mandarinenfiguren als Henkel und sonstigen stilistischen Veränderungen wurde das chinesische Originalmuster anspruchsvoll ergänzt. Durch die mit geometrischer Exaktheit gemalten Grundstreifen, ist es eines der dekorativsten Muster im chinesischen Stil. Es hieß ursprünglich "Siang rouge", als aber Franz Joseph für das Schloss Gödöllo der Kaiserin Elisabeth ein solches Service schenkte, erhielt es den Namen Gödöllo. Literatur: Sikota/Herend, Seiten 42f, 101 u. 122.
Deckelterrine. Vase. HEREND/Ungarn. 20. Jahrhundert. Floraler farbiger Dekor "Gödöllo-Muster" (M. Fischer - Epoche). 1) Deckelterrine, oval gebauchter Korpus mit seitlichen, geschwungenen Rocaillenhandhaben, hochgewölbter Deckel mit gedrehtem Rocaillenknauf. Höhe 23,5 cm, Länge 35 cm, Breite 19,5 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. 2) Vase in Birnform mit kurzem Hals und ausschwingendem Rand. Höhe 23 cm. Blaue Manufakturmarke, Malermarke. Anmerkung: Nach einer echt chinesischen Tasse wurde zu Beginn der 50er Jahre mit reichhaltigen Nebenmotiven das "Gödöllo"-Muster entwickelt. (Gödöllo war die Sommerresidenz des Königs von Ungarn.) Es erweckt einen ausgesprochenen orientalischen Eindruck. Stilisierte Baumstämme und Blumenmotive sind auf teils ziegelroten, teils farblosen prismatischen Streifen angeordnet. Mit Mandarinenfiguren als Henkel und sonstigen stilistischen Veränderungen wurde das chinesische Originalmuster anspruchsvoll ergänzt. Durch die mit geometrischer Exaktheit gemalten Grundstreifen, ist es eines der dekorativsten Muster im chinesischen Stil. Es hieß ursprünglich "Siang rouge", als aber Franz Joseph für das Schloss Gödöllo der Kaiserin Elisabeth ein solches Service schenkte, erhielt es den Namen Gödöllo. Literatur: Sikota/Herend, Seiten 42f, 101 u. 122.
149th Sale: Art & Antiques
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Nymphenburger Straße 133
München
80636
Germany
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