Lot

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TWO SILVER CUFFS Silver, repoussé. Java, 19th to 20th cent. Both cuffs of tubular form, bottomless

In Charity Auction - Antique Asian Art

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TWO SILVER CUFFS  Silver, repoussé. Java, 19th to 20th cent.  Both cuffs of tubular form, bottomless
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Wien
TWO SILVER CUFFS
Silver, repoussé. Java, 19th to 20th cent.
Both cuffs of tubular form, bottomless but with a kind of flaring foot or end; the smaller cuff bearing a ribbed bulge surmounted of three floral friezes; the larger cuff is similar and presents broad friezes offering bands bearing offset patterns and floral decoration, all set within very finely coiled rims; both pieces probably served as cuffs for lances or sticks.
HEIGHTS 6.3 CM AND 12.3 CM

Starting price: 260

Zwei Silberne Manschetten
Silber getrieben. Java, 19. bis 20. Jh.
Beide Stücke sind röhrenförmig, haben keinen Boden, jedoch eine Art Fuß bzw. ein Ende, das ausschwingt. Die kleinere Manschette hat einen gerippten Wulst und darüber drei floral ausgeführte Friese. Die größere ist genauso gegliedert, die Friese sind aber viel höher und zeigen Zickzack-Bänder und floralen Schmuck. Sehr fein tordierte Säume. Die beiden Stücke können Manschetten für Stäbe oder Stöcke gewesen sein.Beide Stücke sind röhrenförmig, haben keinen Boden, jedoch eine Art Fuß bzw. ein Ende, das ausschwingt. Die kleinere Manschette hat einen gerippten Wulst und darüber drei floral ausgeführte Friese. Die größere ist genauso gegliedert, die Friese sind aber viel höher und zeigen Zickzack-Bänder und floralen Schmuck. Sehr fein tordierte Säume. Die beiden Stücke können Manschetten für Stäbe oder Stöcke gewesen sein. SILBERARBEITEN UND GOLDSCHMUCK AUS DEM NACHLASS EINER JAVANISCHEN PRINZESSIN: Die nachfolgend beschriebenen Gegenstände - silberne kleine Zierdosen, Griffe, prunkhafte Gürtelschnallen und Armreifen, ein Gefäß, ein Kris sowie ein goldener Kris-Griff - stammen aus dem Besitz einer javanischen Prinzessin. Kennt man die Länder Südostasiens und sieht beispielsweise den hier vorliegenden Schmuck, so ist sogleich zu sehen, daß er aus hoher gesellschaftlicher Ebene stammen muß. Nach Europa (Budapest) ist er aufgrund von Verheiratung gekommen und in der Folge in den Besitz der ungarischen Nachkommen. Die Gegenstände zeigen aber auch, wie vielseitig der Einfluß in den dekorativen Ausführungen aus anderen Ländern sein kann, vor allem der aus China - man denke an die sogenannten „Strait Settlements“, die u. a. in Malakka, Penang, Singapur in ziemlicher Nähe gewesen sind (bzw. noch immer existieren). Aber auch Südindien und Ceylon dürften - trotz der bereits größeren Distanz - gewisse Spuren hinterlassen haben. Entsprechende Hinweise sind in den einzelnen Beschreibungen angeführt. Da nicht genauer zu unterscheiden ist, ob ein Stück in einer chinesischen Werkstätte oder von einem chinesisch geschulten Kunsthandwerker hergestellt wurde, wird in jedem Fall „Java“ als die eigentliche Provenienz angegeben.
HÖHEN 6,3 UND 12,3 CM

Aufrufpreis: 260
TWO SILVER CUFFS
Silver, repoussé. Java, 19th to 20th cent.
Both cuffs of tubular form, bottomless but with a kind of flaring foot or end; the smaller cuff bearing a ribbed bulge surmounted of three floral friezes; the larger cuff is similar and presents broad friezes offering bands bearing offset patterns and floral decoration, all set within very finely coiled rims; both pieces probably served as cuffs for lances or sticks.
HEIGHTS 6.3 CM AND 12.3 CM

Starting price: 260

Zwei Silberne Manschetten
Silber getrieben. Java, 19. bis 20. Jh.
Beide Stücke sind röhrenförmig, haben keinen Boden, jedoch eine Art Fuß bzw. ein Ende, das ausschwingt. Die kleinere Manschette hat einen gerippten Wulst und darüber drei floral ausgeführte Friese. Die größere ist genauso gegliedert, die Friese sind aber viel höher und zeigen Zickzack-Bänder und floralen Schmuck. Sehr fein tordierte Säume. Die beiden Stücke können Manschetten für Stäbe oder Stöcke gewesen sein.Beide Stücke sind röhrenförmig, haben keinen Boden, jedoch eine Art Fuß bzw. ein Ende, das ausschwingt. Die kleinere Manschette hat einen gerippten Wulst und darüber drei floral ausgeführte Friese. Die größere ist genauso gegliedert, die Friese sind aber viel höher und zeigen Zickzack-Bänder und floralen Schmuck. Sehr fein tordierte Säume. Die beiden Stücke können Manschetten für Stäbe oder Stöcke gewesen sein. SILBERARBEITEN UND GOLDSCHMUCK AUS DEM NACHLASS EINER JAVANISCHEN PRINZESSIN: Die nachfolgend beschriebenen Gegenstände - silberne kleine Zierdosen, Griffe, prunkhafte Gürtelschnallen und Armreifen, ein Gefäß, ein Kris sowie ein goldener Kris-Griff - stammen aus dem Besitz einer javanischen Prinzessin. Kennt man die Länder Südostasiens und sieht beispielsweise den hier vorliegenden Schmuck, so ist sogleich zu sehen, daß er aus hoher gesellschaftlicher Ebene stammen muß. Nach Europa (Budapest) ist er aufgrund von Verheiratung gekommen und in der Folge in den Besitz der ungarischen Nachkommen. Die Gegenstände zeigen aber auch, wie vielseitig der Einfluß in den dekorativen Ausführungen aus anderen Ländern sein kann, vor allem der aus China - man denke an die sogenannten „Strait Settlements“, die u. a. in Malakka, Penang, Singapur in ziemlicher Nähe gewesen sind (bzw. noch immer existieren). Aber auch Südindien und Ceylon dürften - trotz der bereits größeren Distanz - gewisse Spuren hinterlassen haben. Entsprechende Hinweise sind in den einzelnen Beschreibungen angeführt. Da nicht genauer zu unterscheiden ist, ob ein Stück in einer chinesischen Werkstätte oder von einem chinesisch geschulten Kunsthandwerker hergestellt wurde, wird in jedem Fall „Java“ als die eigentliche Provenienz angegeben.
HÖHEN 6,3 UND 12,3 CM

Aufrufpreis: 260

Charity Auction - Antique Asian Art

Sale Date(s)
Venue Address
Kohlmarkt 7
Wien
A-1010
Austria

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