SAKRALE BILDTAFELMalerei auf Papier. Südliche Grenzregion in Yunnan in China, Mien, 19. Jh.Sehr seltene Malereien der Mien aus Yunnan bzw. Grenzregion zu Thailand oder Burma. Sie sind in leuchtenden Farben ausgeführt, in den das Rot und ein Grün dominieren. Dargestellt sind daoistische Gottheiten und zumeist in der Art eines chinesischen Kaisers. Auf den Kopfbedeckungen finden sich gerne die Schriftzeichen für Sonne und Mond (Ri und Yue 日月). Am oberen Rand emblematische, florale Motive, auch Tiere kommen vor, darunter natürlich Drachen. Der malerische Stil ist volkstümlich. Zwei der fünf Bilder sind gerahmt. Auf einem nicht gerahmten befindet sich rückseits die mit schwarzer Tusche gemalte Inschrift Da Tang Hai Fan 大堂海旛, "Große Halle des Meeresbanners".BILD 112,3 x 50 CMAnm.: Wichtige Hinweise bezüglich dieser Bildtafeln wurde uns vom Direktor des "Hauses der Völker" (Schwaz, Tirol), Gert Chesi, übermittelt. Das Museum besitzt 18 derartige Bildtafeln, die in Burma erworben wurden und aus der Zeit um 1860 stammen. Aus der Sammlung eines deutschen DiplomatenFrom the collection of a German diplomatRARE SACRAL TABLEAU DEPICTING DAOISTIC DEITIESPainting on paper. Region of Southern border of Yunnan in China, Mien, 19th centuryFloral motives, animals, dragons, traditional painting, black ink and colors, one painting with an inscription on the back - Tang Hai Fan 大堂海旛 (Große Halle des Meeresbanners), two paintings are framed LOT WITHOUT LIMITFRAMED PICTURE approx. 112, 3 x 50 CMSehr seltene Malereien der Mien aus Yunnan bzw. Grenzregion zu Thailand oder Burma. Sie sind in leuchtenden Farben ausgeführt, in den das Rot und ein Grün dominieren. Dargestellt sind daoistische Gottheiten und zumeist in der Art eines chinesischen Kaisers. Auf den Kopfbedeckungen finden sich gerne die Schriftzeichen für Sonne und Mond (Ri und Yue 日月). Am oberen Rand emblematische, florale Motive, auch Tiere kommen vor, darunter natürlich Drachen. Der malerische Stil ist volkstümlich. Zwei der fünf Bilder sind gerahmt. Auf einem nicht gerahmten befindet sich rückseits die mit schwarzer Tusche gemalte Inschrift Da Tang Hai Fan 大堂海旛, "Große Halle des Meeresbanners". Anm.: Wichtige Hinweise bezüglich dieser Bildtafeln wurde uns vom Direktor des "Hauses der Völker" (Schwaz, Tirol), Gert Chesi, übermittelt. Das Museum besitzt 18 derartige Bildtafeln, die in Burma erworben wurden und aus der Zeit um 1860 stammen.From the collection of a German diplomat
3 % internet surcharge plus VAT
5 % on the hammer price for the benefit of the charity project "School for Damma Lingaya in Burma
See Full Terms And Conditions