Lot

6

Kranitz von Wertheim - "Verzaichnus und warhaffter bericht was das

In Auction 78

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München
fürnembst in gantz Italia zue sehen ist". Deutsche Handschrift auf Papier. Deutschland, dat. 1592. 4°. Mit kalligraphiertem Titel und kalligraphierten Überschriften, jeweils goldgehöht. 199 Bl. (davon am Ende 10 weiße). - Goldgepr. flex. Pgt. d. Zt. (Altersspuren). - Von zierlicher Schreibmeisterhand kalligraphierte Abschrift einer Reinschrift des Reiseführers für Italien von Georg Kranitz von Wertheim. - Das Werk gehört zu den frühen, über lange Zeit beliebten und mehrfach aufgelegten Reisehandbüchern zu Italien. Im Druck erschien es zuerst 1599 in Frankfurt am Main (VD 16 K 2226) und in Leipzig (VD 16 K 2227) unter dem Titel "Delitiae Italiae. Das ist: Eigentliche Beschreibung was durch gantz Welschland in einer jeden Statt und Ort ... zu sehen ist". Unsere professionelle Abschrift trägt auf dem Spiegel den Besitzvermerk "Georgius Guilelmus Riederer / Anno 1615". Auf dem Titel ist der gleiche Name in etwas flüchtigerer, wohl späterer Schrift mit dem Zusatz "à par" wiederholt. Von gleicher Hand (und mit der gleichen hellen Tinte) wurde die Jahreszahl auf dem Titel von 1592 zu 1492 korrigiert. Der Hintergrund dieser Korrektur ist wohl nicht aufzuklären, aus dem hier vermerkten Zusatz zum Namenseintrag ist dennoch zu schließen, daß der Band bald nach seiner Entstehung einem Angehörigen des altbayerischen Adelsgeschlechtes Riederer von Paar gehörte; ein Georg Wilhelm Riederer von Paar ist in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts nachweisbar. In der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel wird eine Abschrift des Reiseberichtes verwahrt (Cod. Guelf. 55. Aug. 4°), die unserer Handschrift stark ähnelt. Vermutlich wurde sie von derselben professionellen Hand gefertigt. Am Ende der Titelseite ist das Wolfenbütteler Manuskript 1590 datiert. Der Einband ist wie bei unserem Exemplar auf beiden Deckeln mit einem goldgeprägten IHS-Monogramm geschmückt, sonst jedoch etwas weniger aufwendig vergoldet. Auch im Inneren ist unser Band durch die goldgehöhten Überschriften etwas prächtiger ausgestattet. Eine eingehende Kollation des Textes konnten wir nicht durchführen, doch zeigen bereits die abweichende Blattzahl der Handschrift in Wolfenbüttel (163 Bl.) sowie Stichproben deutliche Unterschiede in Wortlaut und Reihenfolge der einzelnen Beschreibungen. Auch weichen beide Handschriften von den gedruckten Fassungen ab.- Untere Ecke durchgehend mit Fraßspuren (kein Textverlust), am oberen Rand leicht gebräunt, gering fleckig. - Titel verso mit Exlibris des 19. Jhdts. - Possibly unknow version. - German manuscript on paper. Germany, dated 1592. With calligraphed title and headlines, each gold hightened. - A copy of a fair copy of the travel guide to Italy by Georg Kranitz von Wertheim, calligraphed by a delicate scribe's hand. It first appeared in print in Frankfurt in 1599. - The Herzog August Library in Wolfenbüttel preserves a copy of the guidebook that is very similar to our manuscript. Presumably it was made by the same professional hand. - Lower corner throughout with traces of biting (no text loss), slightly browned in the upper margin, slightly stained. - Title with 19th century bookplate on verso. - Contemporary gilt-tooled flexible vellum (traces of age). - premium 20% + 19% VAT on hammer price and premium
fürnembst in gantz Italia zue sehen ist". Deutsche Handschrift auf Papier. Deutschland, dat. 1592. 4°. Mit kalligraphiertem Titel und kalligraphierten Überschriften, jeweils goldgehöht. 199 Bl. (davon am Ende 10 weiße). - Goldgepr. flex. Pgt. d. Zt. (Altersspuren). - Von zierlicher Schreibmeisterhand kalligraphierte Abschrift einer Reinschrift des Reiseführers für Italien von Georg Kranitz von Wertheim. - Das Werk gehört zu den frühen, über lange Zeit beliebten und mehrfach aufgelegten Reisehandbüchern zu Italien. Im Druck erschien es zuerst 1599 in Frankfurt am Main (VD 16 K 2226) und in Leipzig (VD 16 K 2227) unter dem Titel "Delitiae Italiae. Das ist: Eigentliche Beschreibung was durch gantz Welschland in einer jeden Statt und Ort ... zu sehen ist". Unsere professionelle Abschrift trägt auf dem Spiegel den Besitzvermerk "Georgius Guilelmus Riederer / Anno 1615". Auf dem Titel ist der gleiche Name in etwas flüchtigerer, wohl späterer Schrift mit dem Zusatz "à par" wiederholt. Von gleicher Hand (und mit der gleichen hellen Tinte) wurde die Jahreszahl auf dem Titel von 1592 zu 1492 korrigiert. Der Hintergrund dieser Korrektur ist wohl nicht aufzuklären, aus dem hier vermerkten Zusatz zum Namenseintrag ist dennoch zu schließen, daß der Band bald nach seiner Entstehung einem Angehörigen des altbayerischen Adelsgeschlechtes Riederer von Paar gehörte; ein Georg Wilhelm Riederer von Paar ist in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts nachweisbar. In der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel wird eine Abschrift des Reiseberichtes verwahrt (Cod. Guelf. 55. Aug. 4°), die unserer Handschrift stark ähnelt. Vermutlich wurde sie von derselben professionellen Hand gefertigt. Am Ende der Titelseite ist das Wolfenbütteler Manuskript 1590 datiert. Der Einband ist wie bei unserem Exemplar auf beiden Deckeln mit einem goldgeprägten IHS-Monogramm geschmückt, sonst jedoch etwas weniger aufwendig vergoldet. Auch im Inneren ist unser Band durch die goldgehöhten Überschriften etwas prächtiger ausgestattet. Eine eingehende Kollation des Textes konnten wir nicht durchführen, doch zeigen bereits die abweichende Blattzahl der Handschrift in Wolfenbüttel (163 Bl.) sowie Stichproben deutliche Unterschiede in Wortlaut und Reihenfolge der einzelnen Beschreibungen. Auch weichen beide Handschriften von den gedruckten Fassungen ab.- Untere Ecke durchgehend mit Fraßspuren (kein Textverlust), am oberen Rand leicht gebräunt, gering fleckig. - Titel verso mit Exlibris des 19. Jhdts. - Possibly unknow version. - German manuscript on paper. Germany, dated 1592. With calligraphed title and headlines, each gold hightened. - A copy of a fair copy of the travel guide to Italy by Georg Kranitz von Wertheim, calligraphed by a delicate scribe's hand. It first appeared in print in Frankfurt in 1599. - The Herzog August Library in Wolfenbüttel preserves a copy of the guidebook that is very similar to our manuscript. Presumably it was made by the same professional hand. - Lower corner throughout with traces of biting (no text loss), slightly browned in the upper margin, slightly stained. - Title with 19th century bookplate on verso. - Contemporary gilt-tooled flexible vellum (traces of age). - premium 20% + 19% VAT on hammer price and premium

Auction 78

Sale Date(s)
Lots: 1-796
Lots: 2000-3286
Venue Address
Unterer Angerer 15
München
80331
Germany

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Terms & Conditions

Terms and conditions:

Versteigerungsbedingungen
1. Das Auktionshaus handelt als Kommissionär im eigenen Namen
und für Rechnung seiner Auftraggeber (Kommittenten), die un -
benannt bleiben. Zugrunde liegen die Aufträge der Einlieferer.
Die Auftragsverhältnisse ergeben sich durch Angabe einer Kennzahl
(Einlieferer-Nummer), die in Klammern der Katalogaufnahme
jeweils angefügt ist. Eigenware ist gesondert gekennzeichnet(
1). Die Versteigerung ist freiwillig.
2. Die angegebenen Preise sind in EURO beziffert und sind Schätzpreise,
keine Limite.
3. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern des Kataloges
zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge anzubieten
und zurückzuziehen. Er ist berechtigt, Gebote zurückzuweisen,
wenn nicht vor der Versteigerung geeignete Sicherheiten
geleistet oder Referenzen angegeben wurden.
4. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können
vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen
sind gebraucht und haben einen ihrem Alter, ihrem Gebrauch
und ihrer Provenienz entsprechenden Erhaltungszustand. Dieser
wird im Katalog nicht durchgängig erwähnt. Die Katalog beschreibungen
sind keine Garantien im Rechtssinne. Bei zweisprachigen
deutsch-englischen Lotbeschreibungen ist der englische
Text nur eine Zusatzinformation. Für die Vollständigkeit der
Zustandsbeschreibungen ist allein der deutsche Text maßgeblich.
Der Versteigerer übernimmt keine Haftung aus Mängeln, soweit
er die ihm obliegenden Sorgfaltspflichten erfüllt hat. Dies gilt ausdrücklich
auch für alle photographischen oder sonstigen Wiedergaben
von Losinhalten wo auch immer und für wirtschaftliche
und sonstige Nachteile infolge technischer Störungen der benutzten
Internetportale. Der Erwerber hat Beanstandungen unverzüglich,
spätestens aber innerhalb von drei Wochen nach der
Auktion, dem Versteigerer anzuzeigen. Im Falle einer erfolgreichen
Beanstandung reduziert oder erstattet der Versteigerer dem
Erwerber den gezahlten Kaufpreis (einschließlich Aufgeld) entsprechend;
ein über die Zuschlagshöhe hinausgehender An -
spruch ist ausgeschlossen. Einzelstücke aus Konvoluten, größere
Zeitschriftenreihen, Serienwerke, mehrbändige Gesamtausgaben
und Objekte, die den Vermerk „nicht kollationiert“ oder „ohne
Rückgaberecht“ tragen, sind vom Reklamationsrecht ausgeschlossen.
5. Hinweis im Sinne der §§ 86, 86a, 184b StGB. Das Auktionshaus
bietet Gegenstände, die zur Verbreitung nazistischen oder kinderpornographischen
Gedankenguts mißbraucht werden könnten,
nur unter der Bedingung an, daß sich Bieter auf diese Gegenstände
mit ihrer Gebotsabgabe automatisch verpflichten, diese
Gegenstände im Falle des Ersteigerns ausschließlich für strafrechtlich
unbedenkliche wissenschaftliche Zwecke zu erwerben.
6. Der Ausruf beginnt in der Regel mit der Hälfte des Schätzpreises
bzw. bei Vorgabe zweier Schätzpreise beim unteren. Gesteigert
wird jeweils um ca. 5 – 10 %. Der Versteigerer kann im Einzelfall
hiervon situationsbedingt abweichen. Der Zuschlag erfolgt nach
dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Der Versteigerer
kann den Zuschlag verweigern oder unter Vorbehalt erteilen. Bei
Gleichstand schriftlicher Gebote entscheidet das Los. Der Versteigerer
kann den Zuschlag zurücknehmen und die Sachen er -
neut anbieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres
Gebot übersehen worden ist, oder wenn der Höchstbietende
sein Gebot nicht gelten lassen will oder sonst Zweifel über den
Zuschlag bestehen.
7. Kommissionäre haften für ihre Auftraggeber. Bestehen bei Ab -
gabe eines Gebotes Differenzen zwischen der Katalognummer
und dem Kennwort, so ist das Kennwort maßgebend. Folgen aus
einer unrichtigen Übermittlung gehen zu Lasten des Auftrag -
gebers. Bei Nichterteilung des Zuschlags trotz Gebots haftet der
Versteigerer dem Bieter höchstens bis zur Höhe des Schätzpreises
und dies nur, wenn ihm Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit angelastet
werden kann. Aufträge, die später als 24 Stunden vor oder
erst während der Versteigerung eingehen, sind von jeder Haftung
ausgeschlossen. Die in den Geboten genannten Limite gelten als
Zuschlagspreise, auf welche das Aufgeld und die Mehrwertsteuer
zusätzlich erhoben werden. Unser Haus unterstellt sich den geltenden
Vorschriften des GwG ausnahmslos.
8. Mit der Erteilung des Zuschlags geht die Gefahr für nicht zu vertretende
Verluste und Beschädigungen auf den Ersteigerer über.
Das Eigentum an den ersteigerten Sachen erwirbt der Ersteigerer
erst mit dem vollständigen Zahlungseingang beim Auktionshaus.
9. Auf den Zuschlag wird ein Aufgeld von 28 % berechnet, in dem
die Umsatzsteuer enthalten ist und nicht separat ausgewiesen
wird (Differenzbesteuerung). Für Katalognummern, vor deren
Schätzpreisen der Vermerk *R steht, ist auf den Zuschlag ein Aufgeld
von 20 % und auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld die
ermäßigte Mehrwertsteuer von 7 % zu entrichten. Bei Katalognummern,
deren Schätzpreisen der Vermerk ** vorangestellt
steht, gilt der volle Mehrwertsteuersatz von 19 %. Für steuer -
inländische Unternehmer, die zum Vorsteuerabzug bei dem Katalogangebot
berechtigt sind, kann die Gesamtrechnung über die
von einem solchen ersteigerten Positionen auf Wunsch wie bisher
nach der Regelbesteuerung ausgestellt werden. Die Mehrwertsteuer
entfällt für Kunden aus Nicht-EU-Ländern, wenn der Versand
der ersteigerten Ware durch uns in das Nicht-EU-Land
erfolgt, oder der amtliche Nachweis der Ausfuhr innerhalb von
vier Wochen erbracht wird. Händlern aus EU-Ländern kann die
Mehrwertsteuer nur dann erstattet werden, wenn sie ihre europäische
USt-IdNr. bei Auftragserteilung bekanntgeben. Bei Auszahlungen
erfolgt die Umrechnung des Rechnungsbetrages zum
am Tag der Auszahlung geltenden Devisenkurs. Die Kosten für
Porto, Verpackung, Versicherung und Bankspesen gehen zu Lasten
des Käufers.
10. Von den Ersteigerern von Originalkunstwerken und Photo graphien
werden als Beitrag auf die gesetzlichen Folgerechtsabgaben
(§ 26 UrHG) 4 % auf den Zuschlagspreis erhoben.
11. Die Gebühr auf Internet-Zuschläge (derzeit Portal ZISSKA &
LACHER 2 %, Invaluable und Lot-tissimo 3 %) trägt der jeweilige
Ersteigerer.
12. Der Gesamtbetrag ist mit dem Zuschlag fällig und zahlbar in bar
oder durch bankbestätigten Scheck. Zahlungen auswärtiger Er -
steigerer, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, sind binnen
vierzehn Tagen nach Rechnungsstellung fällig.
13. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 1 % per
angebrochenem Kalendermonat ab Eintritt des Verzugs berechnet.
Im Übrigen kann das Auktionshaus bei Zahlungsverzug
wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung
Schadensersatz wegen Nichterfüllung verlangen; der Schadensersatz
kann in diesem Falle auch so berechnet werden, daß die
Sache in einer neuen Auktion nochmals versteigert wird und der
säumige Käufer für einen Mindererlös gegenüber der vorangegangenen
Versteigerung und für die Kosten der wiederholten
Versteigerung einschließlich der Gebühren des Auktionshauses
aufzukommen hat.
14. Der Erwerber ist verpflichtet, die Gegenstände sofort nach der
Auktion in Empfang zu nehmen. Falls er Versendung wünscht,
erfolgt diese auf eigene Gefahr. Bei Versand von Graphiken werden
vorhandene Passepartouts und Rahmen entfernt, es sei denn,
das Haus wurde vom Erwerber unmittelbar nach dem Erwerb
zur Mitlieferung desselben beauftragt.
15. Mit Erteilung eines schriftlichen Auftrages oder Abgabe eines
Gebotes erkennt der Ersteigerer diese Bedingungen ausdrücklich
an. Dies gilt auch für Verkäufe aus den Rückgängen.
16. Erfüllungsort und Gerichtsstand für den vollkaufmännischen
Verkehr ist München. Es gilt ausschließlich deutsches Recht. Das
UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs
(CISG) findet keine Anwendung.
17. Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise
unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt
(Salvatorische Klausel).
18. Die Versteigerungsbedingungen haben eine deutsche und eine
englische Fassung. In allen Streit- und Zweifelsfällen ist die deutsche
Fassung maßgebend; das gilt auch für die Auslegung von
Rechtsbegriffen und Katalogangaben.
München, den 01.07.2020
ZISSKA & LACHER Buch- und Kunstauktionshaus GmbH & Co. KG

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