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STEPHAN HLAWA* (Wien 1896 - 1977 Wien)

In Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassis...

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Wien
STEPHAN HLAWA* (Wien 1896 - 1977 Wien)
Dirigent, 1945
Mischtechnik/Papier, 60,7 x 42 cm
signiert Stefan Hlawa, datiert 45, Dr. Fiala Dirigent und Komponist
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 1.000 - 1.500
STARTPREIS € °€ 1.000


Österreichischer Maler, Grafiker, Bühnen- und Kostümbildner des 20. Jahrhunderts. Studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste bei Rudolf Bacher und Gesang an der Akademie für Musik und darstellende Kunst. Ab 1932 als Bühnenbildner tätig für u.a. Burgtheater, Staatsoper, Theater an der Wien, Volksoper und Salzburger Festspiele. Ab 1935 Mitglied der Wiener Künstlerhauses. 1945 bis 1948 am Tiroler Landestheater in Innsbruck tätig. 1971 Gestaltung der Ankunftshalle am Flughafen in Wien Schwechat. Erich Fiala sammelte mit seiner Frau Isolde Ahlgrimm historische Musikinstrumente, veranstalteten gemeinsam Konzerte im Palais Pallavicini. Im Kunsthandel tätig, 1940 Gründung der Strudlhof-Galerie. Die Porträtstudie zeigt den aus Purkersdorf gebürtigen Musikliebhaber, Musikinstrumentensammler, Konzertmanager, Kunsthändler und Teilhaber der Manner-Fabrik Erich Fiala. Von Sergius Pauser scheint er die Posensprache der Dargestellten, von Josef Dobrowsky den expressionistischen Impetus, von Herbert Boeckl den Mut zur analytischen Abstraktion und die Lust am koloristischen Experiment und vielleicht auch vom jungen Weiler die Kunst, die Grenzen zwischen Malerei und Zeichnung verschwimmen zu lassen, teilweise übernommen zu haben. Fiala war mit der berühmten Wiener Cembalistin und Expertin für historische Musikinstrumente Isolde Ahlgrimm verheiratet.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
STEPHAN HLAWA*
(Vienna 1896 - 1977 Vienna)
Conductor, 1945
mixed media/paper, 60.7 x 42 cm
signed Stefan Hlawa, dated 45, Dr. Fiala conductor and composer
provenance: estate of the artist, Kunsthandel Widder, Vienna, private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 1.000 - 1.500

Austrian painter, graphic artist, stage and costume designer of the 20th century. Studied painting at the Academy of Fine Arts with Rudolf Bacher and singing at the Academy of Music and Performing Arts. From 1932 worked as a stage designer for the Burgtheater, State Opera, Theater an der Wien, Volksoper and Salzburg Festival, among others. From 1935 member of the Vienna Künstlerhaus. From 1945 to 1948 worked at the Tiroler Landestheater in Innsbruck. 1971 designed the arrivals hall at the airport in Vienna Schwechat. Erich Fiala collected historical musical instruments with his wife Isolde Ahlgrimm, organized concerts together at Palais Pallavicini. Active in the art trade, founded the Strudlhof Gallery in 1940. The portrait study shows the Purkersdorf-born music lover, musical instrument collector, concert manager, art dealer and partner of the Manner factory Erich Fiala. From Sergius Pauser he seems to have partly adopted the pose language of the sitter, from Josef Dobrowsky the expressionist impetus, from Herbert Boeckl the courage for analytical abstraction and the desire for coloristic experimentation, and perhaps also from the young Weiler the art of blurring the boundaries between painting and drawing. Fiala was married to the famous Viennese harpsichordist and expert on historical musical instruments Isolde Ahlgrimm.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
STEPHAN HLAWA* (Wien 1896 - 1977 Wien)
Dirigent, 1945
Mischtechnik/Papier, 60,7 x 42 cm
signiert Stefan Hlawa, datiert 45, Dr. Fiala Dirigent und Komponist
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 1.000 - 1.500
STARTPREIS € °€ 1.000


Österreichischer Maler, Grafiker, Bühnen- und Kostümbildner des 20. Jahrhunderts. Studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste bei Rudolf Bacher und Gesang an der Akademie für Musik und darstellende Kunst. Ab 1932 als Bühnenbildner tätig für u.a. Burgtheater, Staatsoper, Theater an der Wien, Volksoper und Salzburger Festspiele. Ab 1935 Mitglied der Wiener Künstlerhauses. 1945 bis 1948 am Tiroler Landestheater in Innsbruck tätig. 1971 Gestaltung der Ankunftshalle am Flughafen in Wien Schwechat. Erich Fiala sammelte mit seiner Frau Isolde Ahlgrimm historische Musikinstrumente, veranstalteten gemeinsam Konzerte im Palais Pallavicini. Im Kunsthandel tätig, 1940 Gründung der Strudlhof-Galerie. Die Porträtstudie zeigt den aus Purkersdorf gebürtigen Musikliebhaber, Musikinstrumentensammler, Konzertmanager, Kunsthändler und Teilhaber der Manner-Fabrik Erich Fiala. Von Sergius Pauser scheint er die Posensprache der Dargestellten, von Josef Dobrowsky den expressionistischen Impetus, von Herbert Boeckl den Mut zur analytischen Abstraktion und die Lust am koloristischen Experiment und vielleicht auch vom jungen Weiler die Kunst, die Grenzen zwischen Malerei und Zeichnung verschwimmen zu lassen, teilweise übernommen zu haben. Fiala war mit der berühmten Wiener Cembalistin und Expertin für historische Musikinstrumente Isolde Ahlgrimm verheiratet.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
STEPHAN HLAWA*
(Vienna 1896 - 1977 Vienna)
Conductor, 1945
mixed media/paper, 60.7 x 42 cm
signed Stefan Hlawa, dated 45, Dr. Fiala conductor and composer
provenance: estate of the artist, Kunsthandel Widder, Vienna, private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 1.000 - 1.500

Austrian painter, graphic artist, stage and costume designer of the 20th century. Studied painting at the Academy of Fine Arts with Rudolf Bacher and singing at the Academy of Music and Performing Arts. From 1932 worked as a stage designer for the Burgtheater, State Opera, Theater an der Wien, Volksoper and Salzburg Festival, among others. From 1935 member of the Vienna Künstlerhaus. From 1945 to 1948 worked at the Tiroler Landestheater in Innsbruck. 1971 designed the arrivals hall at the airport in Vienna Schwechat. Erich Fiala collected historical musical instruments with his wife Isolde Ahlgrimm, organized concerts together at Palais Pallavicini. Active in the art trade, founded the Strudlhof Gallery in 1940. The portrait study shows the Purkersdorf-born music lover, musical instrument collector, concert manager, art dealer and partner of the Manner factory Erich Fiala. From Sergius Pauser he seems to have partly adopted the pose language of the sitter, from Josef Dobrowsky the expressionist impetus, from Herbert Boeckl the courage for analytical abstraction and the desire for coloristic experimentation, and perhaps also from the young Weiler the art of blurring the boundaries between painting and drawing. Fiala was married to the famous Viennese harpsichordist and expert on historical musical instruments Isolde Ahlgrimm.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs