Los

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EMIL NOLDE* (Nolde bei Buhrkall 1867 - 1956 Seebüll)

In Meisterwerke

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Wien
EMIL NOLDE* (Nolde bei Buhrkall 1867 - 1956 Seebüll)
Zwei Chamäleons, 1923/24
Aquarell/Papier, 34,6 × 48 cm
signiert Nolde
Dr. Martin Urban von der Nolde-Stiftung, Seebüll hat die Echtheit des Aquarells bestätigt

SCHÄTZPREIS °€ 30000 - 40000
STARTPREIS °€ 30000

Emil Nolde wurde im Jahr 1867 als Emil Hansen in Nolde, einem Dorf im deutsch-dänischen Grenzland, geboren. Nach dem Abschluss seiner Holzbildhauerlehre und dem anschließenden Besuch der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe bis 1891 fasst er nach einer mehrjährigen Anstellung als Zeichenlehrer am Industrie- und Gewerbemuseum St. Gallen den Entschluss, selbstständiger Maler zu werden. Von 1896 bis 1900 studierte er an der privaten Friedrich-Fehr-Schule in München. Zu dieser Zeit unternahm er zahlreiche Reisen nach Wien, Mailand und Paris und ließ sich von der Malerei von Tizians, Rembrandts, Böcklins, Leibls und Marées inspirieren. Im Jahr 1906 wurde er für kurze Zeit Mitglied der Künstlergruppe „Die Brücke“ und 1908 trat er der Berliner Secession bei. Letztere schloss Nolde 1910 aufgrund einer Auseinandersetzung aus, Nolde wurde er daraufhin als Mitbegründer der „Neuen Secession“ tätig. 1912 beteiligte er sich an den Ausstellungen des „Blauen Reiters“, und präsentierten zahlreiche Ausstellungen in Berlin, Jena, Hamburg und München. Zwischen 1913 und 1914 nimmt Nolde gemeinsam mit seiner Frau an einer Expedition in die Südsee teil. Anlässlich seines 60. Geburtstages fand in Dresden eine groß angelegte Werkretrospektive statt. Das nationalsozialistische Regime stellte ihn 1937 in den Mittelpunkt der Ausstellung „Entartete Kunst“ und erteilte ihm 1941 ein absolutes Malverbot, welches er aber jedoch ignorierte. Nolde bezeichnete jene in dieser Zeit entstandenen kleinformatigen Aquarelle als seine „ungemalten Bilder“. Nach 1945 empfing er für sein Schaffen zahllose Ehrungen.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

EMIL NOLDE* (Nolde near Buhrkall 1867 - 1956 Seebuell)
Two chameleons, 1923/24
watercolor/paper, 34,5 x 48 cm
signed Nolde
Dr. Martin Urban of the Nolde Foundation, Seebuell has confirmed the authenticity of the watercolor

ESTIMATE °€ 30000 - 40000
STARTING PRICE °€ 30000

Emil Nolde was born as Emil Hansen in 1867 in Nolde, a village in the German-Danish border region. After completing his apprenticeship as a wood sculptor and then attending the School of Applied Arts in Karlsruhe until 1891 and after working for several years as a drawing teacher at the Industrial and Commercial Museum in St. Gallen, he decided to become a freelance painter. From 1896 to 1900, he studied at the private Friedrich Fehr School in Munich. At time he made numerous trips to Vienna, Milan and Paris and was inspired by the paintings of Titian, Rembrandt, Böcklin, Leibls and Marées. In 1906, he briefly became a member of the artist group "Die Brücke", and in 1908 he joined the Berlin Secession. Nolde excluded the latter in 1910 due to a dispute, and he then became active as a co-founder of the "New Secession". In 1912 he took part in the "Blauer Reiter" exhibitions and presented numerous exhibitions in Berlin, Jena, Hamburg and Munich. Between 1913 and 1914, Nolde and his wife took part in an expedition to the South Seas. On the occasion of his 60th birthday, a large-scale retrospective of his work took place in Dresden. In 1937, the National Socialist regime placed him at the center of the “Degenerate Art” exhibition and in 1941 issued an absolute ban on painting, which he ignored. Nolde described the small-format watercolors created during this period as his "unpainted pictures". After 1945 he received many honors for his work.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

EMIL NOLDE* (Nolde bei Buhrkall 1867 - 1956 Seebüll)
Zwei Chamäleons, 1923/24
Aquarell/Papier, 34,6 × 48 cm
signiert Nolde
Dr. Martin Urban von der Nolde-Stiftung, Seebüll hat die Echtheit des Aquarells bestätigt

SCHÄTZPREIS °€ 30000 - 40000
STARTPREIS °€ 30000

Emil Nolde wurde im Jahr 1867 als Emil Hansen in Nolde, einem Dorf im deutsch-dänischen Grenzland, geboren. Nach dem Abschluss seiner Holzbildhauerlehre und dem anschließenden Besuch der Kunstgewerbeschule in Karlsruhe bis 1891 fasst er nach einer mehrjährigen Anstellung als Zeichenlehrer am Industrie- und Gewerbemuseum St. Gallen den Entschluss, selbstständiger Maler zu werden. Von 1896 bis 1900 studierte er an der privaten Friedrich-Fehr-Schule in München. Zu dieser Zeit unternahm er zahlreiche Reisen nach Wien, Mailand und Paris und ließ sich von der Malerei von Tizians, Rembrandts, Böcklins, Leibls und Marées inspirieren. Im Jahr 1906 wurde er für kurze Zeit Mitglied der Künstlergruppe „Die Brücke“ und 1908 trat er der Berliner Secession bei. Letztere schloss Nolde 1910 aufgrund einer Auseinandersetzung aus, Nolde wurde er daraufhin als Mitbegründer der „Neuen Secession“ tätig. 1912 beteiligte er sich an den Ausstellungen des „Blauen Reiters“, und präsentierten zahlreiche Ausstellungen in Berlin, Jena, Hamburg und München. Zwischen 1913 und 1914 nimmt Nolde gemeinsam mit seiner Frau an einer Expedition in die Südsee teil. Anlässlich seines 60. Geburtstages fand in Dresden eine groß angelegte Werkretrospektive statt. Das nationalsozialistische Regime stellte ihn 1937 in den Mittelpunkt der Ausstellung „Entartete Kunst“ und erteilte ihm 1941 ein absolutes Malverbot, welches er aber jedoch ignorierte. Nolde bezeichnete jene in dieser Zeit entstandenen kleinformatigen Aquarelle als seine „ungemalten Bilder“. Nach 1945 empfing er für sein Schaffen zahllose Ehrungen.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

EMIL NOLDE* (Nolde near Buhrkall 1867 - 1956 Seebuell)
Two chameleons, 1923/24
watercolor/paper, 34,5 x 48 cm
signed Nolde
Dr. Martin Urban of the Nolde Foundation, Seebuell has confirmed the authenticity of the watercolor

ESTIMATE °€ 30000 - 40000
STARTING PRICE °€ 30000

Emil Nolde was born as Emil Hansen in 1867 in Nolde, a village in the German-Danish border region. After completing his apprenticeship as a wood sculptor and then attending the School of Applied Arts in Karlsruhe until 1891 and after working for several years as a drawing teacher at the Industrial and Commercial Museum in St. Gallen, he decided to become a freelance painter. From 1896 to 1900, he studied at the private Friedrich Fehr School in Munich. At time he made numerous trips to Vienna, Milan and Paris and was inspired by the paintings of Titian, Rembrandt, Böcklin, Leibls and Marées. In 1906, he briefly became a member of the artist group "Die Brücke", and in 1908 he joined the Berlin Secession. Nolde excluded the latter in 1910 due to a dispute, and he then became active as a co-founder of the "New Secession". In 1912 he took part in the "Blauer Reiter" exhibitions and presented numerous exhibitions in Berlin, Jena, Hamburg and Munich. Between 1913 and 1914, Nolde and his wife took part in an expedition to the South Seas. On the occasion of his 60th birthday, a large-scale retrospective of his work took place in Dresden. In 1937, the National Socialist regime placed him at the center of the “Degenerate Art” exhibition and in 1941 issued an absolute ban on painting, which he ignored. Nolde described the small-format watercolors created during this period as his "unpainted pictures". After 1945 he received many honors for his work.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs

Stichworte: Rembrandt Van Rijn, Emil Nolde, 15th-18th Century Art, Modern & Impressionist Art