Bernhard Heiliger
1915 Stettin - 1995 Berlin
1938-41 Studium an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Berlin bei Arno Breker
und Richard Scheibe; von 1947 bis 1949 Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst
in Berlin-Weißensee; 1949 von Karl Hofer an die Hochschule für Bildende Künste in Berlin
berufen; erhielt zahlreiche Auszeichnungen u. a. 1956 den großen Kunstpreis von
Nordrhein-Westfalen; Ausstellungen u. a. 2005/06 im Martin-Gropius-Bau (Berlin).
Freie Form II
Bronze, dunkelbraun patiniert, Entwurf 1950; H 18 cm; bezeichnet und nummeriert "B
Heiliger 8/50"; mit dem Gießerstempel "H. Noack/Berlin"; Wvz. Salzmann/Romain 21
Bernhard Heiliger
1915 Stettin - 1995 Berlin
Freie Form II
Bronze, dark brown patina, design 1950; H 18 cm; designated and numbered ''B Heiliger
8/50''; with the foundry mark ''H. Noack / Berlin''; Catalogue raisonné Salzmann / Romain 21