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Original German Football Championship Trophy - Original reserve German FA champion's trophy from

In Sports Memorabilia

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Original German Football Championship Trophy - Original reserve German FA champion's trophy from
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Kassel
Original German Football Championship Trophy - Original reserve German FA champion's trophy from season 1977/78. Last inscription on trophy reads "1977 Borussia Mönchengladbach". On the last match day, this trophy was stored in Borussio Mönchengladbach Stadium. It was the 29th April 1978, the date of the scandlous match Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund 12:0. Silver painted plastic, green and gold handpainted decorations. Diametre: 43 cm. At the same time, the original trophy was stored on Hamburg where St. Pauli played their last match against championship leader 1. FC Cologne. St. Pauli - 1. FC Köln 0:5. Cologne won the German Championship tied but with five more goals. The trophy on offer was never awarded. Unique piece of German football hstory. Essential to Borussia Mönchengladbach supporters, being a copy of the real trophy Borussia Mönchengladbach won in 1977. There have been two copies of the trophy since Hertha BSC Berlin also had a (however small) chance winning the championship. An identical copy is stored in the archives of the German Football Association DFB. Which of the two copies was the one thaat was in Gladbach and which one was in Berlin cannot be found out anymore. Silver partly peeled off, colour of the green plastic gems partly abraded.

DFB-Ersatzmeisterschale - Original DFB-Ersatzmeisterschale für die Saison 1977/78. Letzte Inschrift auf der Schale "1977 Borussia Mönchengladbach". Die Schale befand sich am letzten Spieltag am 29.4.1978 im Stadion von Mönchengladbach beim Skandalspiel Borussia Mönchengladbach v Borussia Dortmund 12:0. Kunststoff, versilbert. Grüne und goldene handbemalte Verzierungen, Durchmesser: 43 cm. Das Original befand sich zum gleichen Zeitpunkt in Hamburg beim Spiel St.Pauli v Tabellenführer 1.FC Köln (0:5). Köln wurde 1978 Punktgleich, aber mit fünf Toren Vorsprung Deutscher Meister. Diese Schale wurde nicht übergeben. - Einmaliges Stück zur deutschen Fußballgeschichte. Unverzichtbares Stück für Fans von Borussia Mönchengladbach, handelt es doch um eine Kopie der Meisterschale von Borussia Mönchengladbach aus dem Jahre 1977. Von dieser Ersatzschale wurden im Jahre 1978 zwei Exemplare in Auftrag gegeben, da auch Hertha BSC am 32.Spieltag noch die Chance hatte ebenfalls Deutscher Meister zu werden. Eine identische Kopie befindet sich im Archiv des DFB in Frankfurt. Welche Kopie sich bei Mönchengladbach befand läßt sich nicht mehr ermitteln. Museumsstück!!! --silberne Farbe teilweise abgeblättert; Farbe von grünen Kunststoffsteinen teilweise abgerieben). Zur Geschichte der DFB-Ersatzmeisterschalen: 1949 fertigte der DFB einen neuen Siegerpreis, die "Meisterschale" für die im 2.Weltkrieg verloren gegangene Siegertrophäe für die Deutsche Fußballmeisterschaft, die "Viktoria" an. Mit der Einführung der Bundesliga im Jahre 1963 stand der DFB vor einem Dilemma. Der deutsche Meister wurde jetzt nicht mehr in einem Endspiel ermittelt, sondern wurde im Ligasystem nach Punkten gekürt. Das bedeutete aber auch das oft erst am letzten Spieltag der Meister feststand. Wie konnte unter solchen Umständen die feierliche Kürung des neuen deutschen Meisters vorgenommen werden, zumal es nur eine Meisterschale gab. Es wurde folgende Regelung getroffen: Die Original Meisterschale wurde am letzten Spieltag an den Spielort des aktuellen Tabellenführers des vorletzten Spieltages der Saison gebracht. Für die anderen Titelaspiranten wurde eine Ersatzschale angefertigt, die im Falle eines Titelgewinnes im Stadion überreicht werden konnte und später gegen die Originalschale ausgetauscht werden sollte. Eine solche Erstazmeisterschale wurde erstmals 1965 für den 1.FC Köln angefertigt. Diese wurde jedoch nicht übergeben, da bekannterweise Werder Bremen Meister wurde und seine Tabellenführung vom vorletzten Spieltag verteidigt hatte. 1966 und 1967 wurden ebenfalls Ersatzmeisterschalen angefertigt, die jedoch auch nicht ausgehändigt wurden. Erst in der Saison 1970/71 wurde zum ersten Mal und einzigsten Mal eine DFB-Ersatzmeisterschale an einen deutschen Meister, Borussia Mönchengladbach ausgehändigt. In den Jahren 1973, 1977, 1978 und 1980 wurden ebenfalls solche Ersatzmeisterschalen hergestellt. Es lässt sich nicht genau sagen bis zu welchen Jahr diese Ersatzmeisterschalen gefertigt wurden. Ab 1981 wurde die DFB-Meisterschale verändert, da die Namen der Titelträger, die auf dem Rand graviert wurden, ausgeschöpft war. Die Meisterschale wurde durch einen 4,5 cm starken Ring erweitert, d.h. die ursprüngliche Größe der Schale wurde von 50 cm Durchmesser auf 54,5 cm Durchmesser erweitert. Ab diesen Zeitpunkt ging der DFB vermutlich dazu über keine Ersatzmeisterschalen mehr zu produzieren, sondern lieh sich die Reproduktionen der Meisterschalen aus von Mannschaften die mehrmals den deutschen Meistertitel errungen hatten und das Recht bekamen sich ein verkleinerte Kopie der Meisterschale für ihre Trophäen-Vitrine anfertigen zu lassen. Die Ersatzmeisterschalen sind 12% kleiner wie das Original, damit es keine Verwechselungen geben konnte und die Einmaligkeit des Originals gewahrt bleibt. Die Ersatzmeisterschalen wurden aus Kunststoff gefertigt, das war für die damalige Zeit ausreichend, zumal die Bildqualität des Fernsehen und der Tageszeitungen keine genauen Rückschlüsse erlaubt hätten. Die Vorderseite der Ersatzmeisterschalen sehen dem Original täuschend ähnlich. Die Unterseite der Schale sieht jedoch wie eine bessere Bastelarbeit aus und ist sehr einfach gehalten. Der DFB hat die Originalmeisterschale mit 50.000 € versichert, das entspricht in etwa dem Materialwert und den Herstellungskosten. Der Marktwert der Schale dürfte angesichts der boomenden Bundesliga bei ca. 1 Millionen Euro liegen.

Original German Football Championship Trophy - Original reserve German FA champion's trophy from season 1977/78. Last inscription on trophy reads "1977 Borussia Mönchengladbach". On the last match day, this trophy was stored in Borussio Mönchengladbach Stadium. It was the 29th April 1978, the date of the scandlous match Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund 12:0. Silver painted plastic, green and gold handpainted decorations. Diametre: 43 cm. At the same time, the original trophy was stored on Hamburg where St. Pauli played their last match against championship leader 1. FC Cologne. St. Pauli - 1. FC Köln 0:5. Cologne won the German Championship tied but with five more goals. The trophy on offer was never awarded. Unique piece of German football hstory. Essential to Borussia Mönchengladbach supporters, being a copy of the real trophy Borussia Mönchengladbach won in 1977. There have been two copies of the trophy since Hertha BSC Berlin also had a (however small) chance winning the championship. An identical copy is stored in the archives of the German Football Association DFB. Which of the two copies was the one thaat was in Gladbach and which one was in Berlin cannot be found out anymore. Silver partly peeled off, colour of the green plastic gems partly abraded.

DFB-Ersatzmeisterschale - Original DFB-Ersatzmeisterschale für die Saison 1977/78. Letzte Inschrift auf der Schale "1977 Borussia Mönchengladbach". Die Schale befand sich am letzten Spieltag am 29.4.1978 im Stadion von Mönchengladbach beim Skandalspiel Borussia Mönchengladbach v Borussia Dortmund 12:0. Kunststoff, versilbert. Grüne und goldene handbemalte Verzierungen, Durchmesser: 43 cm. Das Original befand sich zum gleichen Zeitpunkt in Hamburg beim Spiel St.Pauli v Tabellenführer 1.FC Köln (0:5). Köln wurde 1978 Punktgleich, aber mit fünf Toren Vorsprung Deutscher Meister. Diese Schale wurde nicht übergeben. - Einmaliges Stück zur deutschen Fußballgeschichte. Unverzichtbares Stück für Fans von Borussia Mönchengladbach, handelt es doch um eine Kopie der Meisterschale von Borussia Mönchengladbach aus dem Jahre 1977. Von dieser Ersatzschale wurden im Jahre 1978 zwei Exemplare in Auftrag gegeben, da auch Hertha BSC am 32.Spieltag noch die Chance hatte ebenfalls Deutscher Meister zu werden. Eine identische Kopie befindet sich im Archiv des DFB in Frankfurt. Welche Kopie sich bei Mönchengladbach befand läßt sich nicht mehr ermitteln. Museumsstück!!! --silberne Farbe teilweise abgeblättert; Farbe von grünen Kunststoffsteinen teilweise abgerieben). Zur Geschichte der DFB-Ersatzmeisterschalen: 1949 fertigte der DFB einen neuen Siegerpreis, die "Meisterschale" für die im 2.Weltkrieg verloren gegangene Siegertrophäe für die Deutsche Fußballmeisterschaft, die "Viktoria" an. Mit der Einführung der Bundesliga im Jahre 1963 stand der DFB vor einem Dilemma. Der deutsche Meister wurde jetzt nicht mehr in einem Endspiel ermittelt, sondern wurde im Ligasystem nach Punkten gekürt. Das bedeutete aber auch das oft erst am letzten Spieltag der Meister feststand. Wie konnte unter solchen Umständen die feierliche Kürung des neuen deutschen Meisters vorgenommen werden, zumal es nur eine Meisterschale gab. Es wurde folgende Regelung getroffen: Die Original Meisterschale wurde am letzten Spieltag an den Spielort des aktuellen Tabellenführers des vorletzten Spieltages der Saison gebracht. Für die anderen Titelaspiranten wurde eine Ersatzschale angefertigt, die im Falle eines Titelgewinnes im Stadion überreicht werden konnte und später gegen die Originalschale ausgetauscht werden sollte. Eine solche Erstazmeisterschale wurde erstmals 1965 für den 1.FC Köln angefertigt. Diese wurde jedoch nicht übergeben, da bekannterweise Werder Bremen Meister wurde und seine Tabellenführung vom vorletzten Spieltag verteidigt hatte. 1966 und 1967 wurden ebenfalls Ersatzmeisterschalen angefertigt, die jedoch auch nicht ausgehändigt wurden. Erst in der Saison 1970/71 wurde zum ersten Mal und einzigsten Mal eine DFB-Ersatzmeisterschale an einen deutschen Meister, Borussia Mönchengladbach ausgehändigt. In den Jahren 1973, 1977, 1978 und 1980 wurden ebenfalls solche Ersatzmeisterschalen hergestellt. Es lässt sich nicht genau sagen bis zu welchen Jahr diese Ersatzmeisterschalen gefertigt wurden. Ab 1981 wurde die DFB-Meisterschale verändert, da die Namen der Titelträger, die auf dem Rand graviert wurden, ausgeschöpft war. Die Meisterschale wurde durch einen 4,5 cm starken Ring erweitert, d.h. die ursprüngliche Größe der Schale wurde von 50 cm Durchmesser auf 54,5 cm Durchmesser erweitert. Ab diesen Zeitpunkt ging der DFB vermutlich dazu über keine Ersatzmeisterschalen mehr zu produzieren, sondern lieh sich die Reproduktionen der Meisterschalen aus von Mannschaften die mehrmals den deutschen Meistertitel errungen hatten und das Recht bekamen sich ein verkleinerte Kopie der Meisterschale für ihre Trophäen-Vitrine anfertigen zu lassen. Die Ersatzmeisterschalen sind 12% kleiner wie das Original, damit es keine Verwechselungen geben konnte und die Einmaligkeit des Originals gewahrt bleibt. Die Ersatzmeisterschalen wurden aus Kunststoff gefertigt, das war für die damalige Zeit ausreichend, zumal die Bildqualität des Fernsehen und der Tageszeitungen keine genauen Rückschlüsse erlaubt hätten. Die Vorderseite der Ersatzmeisterschalen sehen dem Original täuschend ähnlich. Die Unterseite der Schale sieht jedoch wie eine bessere Bastelarbeit aus und ist sehr einfach gehalten. Der DFB hat die Originalmeisterschale mit 50.000 € versichert, das entspricht in etwa dem Materialwert und den Herstellungskosten. Der Marktwert der Schale dürfte angesichts der boomenden Bundesliga bei ca. 1 Millionen Euro liegen.

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Ort der Versteigerung
Frankfurter Str. 92a
Kassel
34121
Germany

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Wichtige Informationen

7.00 % VAT on the hammer price
15.00 % buyer's premium on the hammer price
7.00 % VAT on buyer's premium

3% internet surcharge plus VAT

AGB

Auctionterms


The lots have been described conscientiously. The authenticity of the lots is guaranteed if nothing to the contrary is mentioned in the text.

Prices listed in the catalogue are estimates only. The lots may be sold at higher or lower prices. Auctioning will start at 80% of estimate unless at least two higher bids have been received. Bids under 80% of estimate are not accepted by the auctioneer.

Bids are to be submitted in € only. They areexecuted conscientiously and without any commission.

A buyer´s fee of 15% is added to the successful bid. Foreign purchasers from EEC countries will be charged the German VAT. Postage, insurance and bank charges will also be added. Payment ist due within 10 days of the auction invoice. The buyer is resposible for compliance with import regulations.

Bids by customers unknown to us are executed only when a sufficient deposit is mailed with the bids of verifiabale bank or trade references are furnished.

The auctioneer reserves the right to sent lots only after payment has been made by a bank transfer to one of our accounts, or by a check in € drawn on a German bank. A personal check has to clear first.

Only the German text is legally binding.

 

Auktionsbedingungen

Die Versteigerung erfolgt freiwillig auf Grund der Aufträge der Einlieferer. Sie sind auf Kommissionsbasis in eigenem Namen für fremde Rechnung durchgeführt mit Ausnahme eigener Beiträge, die besonders gekennzeichnet sind.

Der Ausruf erfolgt mit ca. 80% des Schätzpreises, wenn dem kein vom Einlieferer gesetztes Limit entgegensteht. Gesteigert wird um jeweils 5-10%. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag wenn das angegebene Auktionsende erreicht ist. Bei mehreren gleichhohen Geboten entscheidet der zeitliche Eingang der Gebote. Unlimitierte Aufträge haben keinen Anspruch auf unbedingte Ausführung und werden bis maximal zum Zehnfachen des Schätzpreises ausgeführt. Der Versteigerer kann den Zuschlag zurücknehmen und die Nummer erneut ausbieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes, höheres Gebot übersehen worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen.

Der Versteigerer ist berechtigt, schriftliche und mündliche Gebote zurückzuweisen, wenn nicht vor der Versteigerung entsprechende Sicherheiten geleistet oder ausreichende Referenzen angegeben werden.

Der Käufer hat auf den Zuschlag ein Aufgeld von 15% zu entrichten; auf den daraus entstehenden Gesamtpreis (Zuschlag + Aufgeld) wird die gesetzliche Mehrwertsteuer zum ermäßigtem Satz von zur Zeit 7% erhoben. Ausländischen Käufern außerhalb der EU wird keine Mehrwertsteuer berechnet, wenn der Versand der Ware durch uns vorgenommen wird. Bei Selbstmitnahme der Ware muss die Mehrwertsteuer berechnet werden; sie kann jedoch bei Nachweis der Ausfuhr bzw. der Einfuhr in das Ausland erstattet werden. Käufern aus EU-Ländern muss die Mehrwertsteuer berechnet werden, außer bei Gewerbetreibern, die uns ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer mitgeteilt haben. In diesem Fall sind die betreffenden Käufer verpflichtet, die Käufe in ihrem eigenen Land in ihren Steuersätzen nachzuversteuern.

Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung. Kommissionäre haften entsprechend für ihre Auftraggeber. Das Eigentum des ersteigerten Gutes geht erst mit der vollständigen Bezahlung, die Gefahr gegenüber jeglichen Schaden bereits mit dem Zuschlag auf den Ersteigerer über.

Die Zahlung des Kaufpreises ist bei anwesenden Käufern sofort, sofern vor der Auktion nicht anders vereinbart, bei schriftlichen Käufern (Bietern) 10 Tage nach Ausstellung der Auktionsrechnung fällig. Eine Stundung des Rechnungsbetrages ist nicht möglich. Öffentlichen Institutionen und Bibliotheken wird ein Zahlungsziel von vier Wochen eingeräumt. Aufbewahrung und Versand an auswärtige Käufer geht auf deren Rechnung und Gefahr. Kosten für Versand, Verpackung und Versicherung werden mit der Gesamtrechnung berechnet und unterliegen der 7%igen Mehrwertsteuer. An uns unbekannte Kunden erfolgt der Versand per Nachname oder Vorauskasse. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe der banküblichen Zinsen berechnet. Im übrigen kann der Versteigerer bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen; der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache in einer neuen Auktion nochmals angeboten wird, und der säumige Käufer für den Mindesterlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich der Gebühr des Auktionshauses aufzukommen hat.
Sämtliche zur Versteigerung kommende Gegenstände können vor der Versteigerung zu den angesetzten Zeiten besichtigt werden. Die Katalogbeschreibungen sind mit größter Sorgfalt vorgenommen, jedoch keine zugesicherten Eigenschaften gemäß §§459ff BGB
. Wir übernehmen keine Haftung für Sach- und Rechtsmängel. Die Sachen sind gebraucht. Der Erhaltungszustand ist, wenn nicht anders vermerkt, gut und dem Alter des Stückes entsprechend. Auf Besitzvermerke (Namenszüge, Exlibris, Stempel) sowie altersbedingte Mängel (Papierbräunung, Bleichung des Buchrückens) wird nicht in jedem Fall hingewiesen. Zeitschriften, Serienwerke, vielbändige Gesamtausgaben und Konvolute sind nicht bis ins einzelne kollationiert, festgestellte Mängel jedoch vermerkt, der Erhaltungszustand bei Konvoluten ist nicht angegeben; eine Reklamation ist bei diesen Nummern in keinem Fall möglich.

Schriftliche Aufträge übernimmt die AGON GmbH spesenfrei für den Auftraggeber. Aufträge per Telefon, Telegramm oder E-mail bedürfen einer schriftlichen Bestätigung. Für Aufträge, die später als einen Tag vor der Versteigerung eingehen, übernimmt der Versteigerer keinerlei Haftung, für ordnungsgemäß eingegangene und fahrlässig nicht wahrgenommene Aufträge höchstens bis zur Höhe des Schätzpreises. Übermittlungsfehler und postalische Verzögerungen gehen zu Lasten des Auftraggebers. Ebenso trägt der Auftraggeber das Risiko für technische Probleme, insbesondere bei E-mail- und telefonischen Geboten (Übermittlungsfehler, besetzte Telefonleitung, Ausfall der Telefonanlage, usw.). Der im Auftrag genannte Preis ist der Zuschlagspreis ohne Aufgeld und Mehrwertsteuer. Das gilt auch für die Verkäufe nach der Versteigerung.

Es bleibt dem Versteigerer vorbehalten, Personen aus besonderen Gründen von der Versteigerung auszuschließen.

Erfüllungsort und Gerichtsstand für den vollkaufmännischen Verkehr ist Kassel. Es wird ausschließlich deutsches Recht zur Anwendung gebracht, die Vorschriften des einheitlichen (internationalen) Kaufrechts sind ausgeschlossen. Sollte einer der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Mit der Abgabe eines mündlichen oder schriftlichen Gebotes bestätigt der Bieter, die Versteigerungsbedingungen zur Kenntnis genommen zu haben und anzuerkennen.

 

Vollständige AGBs