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Original German Football Championship Trophy 1977 - Official duplicate of the German Champion's

In Sports Memorabilia

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Original German Football Championship Trophy 1977 - Official duplicate of the German Champion's
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Kassel
Original German Football Championship Trophy 1977 - Official duplicate of the German Champion's bowl. Last inscription on bowl reads"1977 Borussia Mönchengladbach". Plastic which is partly gilt, green synthetic "jewels" are attached., 43 cm. Was a gift given to the seller by Rainer Bonhof in 1978. There were only 30 copies produced and given to Borussia Mönchengladbach players.

DFB-Meisterschale 1977 - Offizielle Kopie der DFB-Meisterschale für die Saison 1976/77. Letzte Inschrift auf der Schale "1977 Borussia Mönchengladbach". Kunststoff, teilweise vergoldet mit aufgetezten grünen Kunststoffsteinen, 43 cm. Geschenk von 1978 von Rainer Bonhof an den Einlieferer. In original Karton. 1977 gewann Borussia Mönchengladbach seine letzten deutschen Meistertitel. - Der DFB erlaubte im Jahre 1978 erstmalig, dass der deutsche Meister auch Kopien der Meisterschale anfertigen lassen durfte. Für Borussia Mönchengladbach wurden insgesamt 30 Kopien hergestellt. Rainer Bonhof hat drei Exemplare bestellt. Diese Kopien entsprechen den offiziellen Ersatz-Meisterschalen des DFB. Sind aber auf der Rückseite feiner ausgearbeitet, sollten doch diese Kopien ständig im Besitz der Käufer verbleiben. Zur Geschichte der DFB-Ersatzmeisterschalen: 1949 fertigte der DFB einen neuen Siegerpreis, die "Meisterschale" für die im 2.Weltkrieg verloren gegangene Siegertrophäe für die Deutsche Fußballmeisterschaft, die "Viktoria" an. Mit der Einführung der Bundesliga im Jahre 1963 stand der DFB vor einem Dilemma. Der deutsche Meister wurde jetzt nicht mehr in einem Endspiel ermittelt, sondern wurde im Ligasystem nach Punkten gekürt. Das bedeutete aber auch das oft erst am letzten Spieltag der Meister feststand. Wie konnte unter solchen Umständen die feierliche Kürung des neuen deutschen Meisters vorgenommen werden, zumal es nur eine Meisterschale gab. Es wurde folgende Regelung getroffen: Die Original Meisterschale wurde am letzten Spieltag an den Spielort des aktuellen Tabellenführers des vorletzten Spieltages der Saison gebracht. Für die anderen Titelaspiranten wurde eine Ersatzschale angefertigt, die im Falle eines Titelgewinnes im Stadion überreicht werden konnte und später gegen die Originalschale ausgetauscht werden sollte. Eine solche Erstazmeisterschale wurde erstmals 1965 für den 1.FC Köln angefertigt. Diese wurde jedoch nicht übergeben, da bekannterweise Werder Bremen Meister wurde und seine Tabellenführung vom vorletzten Spieltag verteidigt hatte. 1966 und 1967 wurden ebenfalls Ersatzmeisterschalen angefertigt, die jedoch auch nicht ausgehändigt wurden. Erst in der Saison 1970/71 wurde zum ersten Mal und einzigsten Mal eine DFB-Ersatzmeisterschale an einen deutschen Meister, Borussia Mönchengladbach ausgehändigt. In den Jahren 1973, 1977, 1978 und 1980 wurden ebenfalls solche Ersatzmeisterschalen hergestellt. Es lässt sich nicht genau sagen bis zu welchen Jahr diese Ersatzmeisterschalen gefertigt wurden. Ab 1981 wurde die DFB-Meisterschale verändert, da die Namen der Titelträger, die auf dem Rand graviert wurden, ausgeschöpft war. Die Meisterschale wurde durch einen 4,5 cm starken Ring erweitert, d.h. die ursprüngliche Größe der Schale wurde von 50 cm Durchmesser auf 54,5 cm Durchmesser erweitert. Ab diesen Zeitpunkt ging der DFB vermutlich dazu über keine Ersatzmeisterschalen mehr zu produzieren, sondern lieh sich die Reproduktionen der Meisterschalen aus von Mannschaften die mehrmals den deutschen Meistertitel errungen hatten und das Recht bekamen sich ein verkleinerte Kopie der Meisterschale für ihre Trophäen-Vitrine anfertigen zu lassen. Die Ersatzmeisterschalen sind 12% kleiner wie das Original, damit es keine Verwechselungen geben konnte und die Einmaligkeit des Originals gewahrt bleibt. Die Ersatzmeisterschalen wurden aus Kunststoff gefertigt, das war für die damalige Zeit ausreichend, zumal die Bildqualität des Fernsehen und der Tageszeitungen keine genauen Rückschlüsse erlaubt hätten. Die Vorderseite der Ersatzmeisterschalen sehen dem Original täuschend ähnlich. Die Unterseite der Schale sieht jedoch wie eine bessere Bastelarbeit aus und ist sehr einfach gehalten. Der DFB hat die Originalmeisterschale mit 50.000 € versichert, das entspricht in etwa dem Materialwert und den Herstellungskosten. Der Marktwert der Schale dürfte angesichts der boomenden Bundesliga bei ca. 1 Millionen Euro liegen.
Original German Football Championship Trophy 1977 - Official duplicate of the German Champion's bowl. Last inscription on bowl reads"1977 Borussia Mönchengladbach". Plastic which is partly gilt, green synthetic "jewels" are attached., 43 cm. Was a gift given to the seller by Rainer Bonhof in 1978. There were only 30 copies produced and given to Borussia Mönchengladbach players.

DFB-Meisterschale 1977 - Offizielle Kopie der DFB-Meisterschale für die Saison 1976/77. Letzte Inschrift auf der Schale "1977 Borussia Mönchengladbach". Kunststoff, teilweise vergoldet mit aufgetezten grünen Kunststoffsteinen, 43 cm. Geschenk von 1978 von Rainer Bonhof an den Einlieferer. In original Karton. 1977 gewann Borussia Mönchengladbach seine letzten deutschen Meistertitel. - Der DFB erlaubte im Jahre 1978 erstmalig, dass der deutsche Meister auch Kopien der Meisterschale anfertigen lassen durfte. Für Borussia Mönchengladbach wurden insgesamt 30 Kopien hergestellt. Rainer Bonhof hat drei Exemplare bestellt. Diese Kopien entsprechen den offiziellen Ersatz-Meisterschalen des DFB. Sind aber auf der Rückseite feiner ausgearbeitet, sollten doch diese Kopien ständig im Besitz der Käufer verbleiben. Zur Geschichte der DFB-Ersatzmeisterschalen: 1949 fertigte der DFB einen neuen Siegerpreis, die "Meisterschale" für die im 2.Weltkrieg verloren gegangene Siegertrophäe für die Deutsche Fußballmeisterschaft, die "Viktoria" an. Mit der Einführung der Bundesliga im Jahre 1963 stand der DFB vor einem Dilemma. Der deutsche Meister wurde jetzt nicht mehr in einem Endspiel ermittelt, sondern wurde im Ligasystem nach Punkten gekürt. Das bedeutete aber auch das oft erst am letzten Spieltag der Meister feststand. Wie konnte unter solchen Umständen die feierliche Kürung des neuen deutschen Meisters vorgenommen werden, zumal es nur eine Meisterschale gab. Es wurde folgende Regelung getroffen: Die Original Meisterschale wurde am letzten Spieltag an den Spielort des aktuellen Tabellenführers des vorletzten Spieltages der Saison gebracht. Für die anderen Titelaspiranten wurde eine Ersatzschale angefertigt, die im Falle eines Titelgewinnes im Stadion überreicht werden konnte und später gegen die Originalschale ausgetauscht werden sollte. Eine solche Erstazmeisterschale wurde erstmals 1965 für den 1.FC Köln angefertigt. Diese wurde jedoch nicht übergeben, da bekannterweise Werder Bremen Meister wurde und seine Tabellenführung vom vorletzten Spieltag verteidigt hatte. 1966 und 1967 wurden ebenfalls Ersatzmeisterschalen angefertigt, die jedoch auch nicht ausgehändigt wurden. Erst in der Saison 1970/71 wurde zum ersten Mal und einzigsten Mal eine DFB-Ersatzmeisterschale an einen deutschen Meister, Borussia Mönchengladbach ausgehändigt. In den Jahren 1973, 1977, 1978 und 1980 wurden ebenfalls solche Ersatzmeisterschalen hergestellt. Es lässt sich nicht genau sagen bis zu welchen Jahr diese Ersatzmeisterschalen gefertigt wurden. Ab 1981 wurde die DFB-Meisterschale verändert, da die Namen der Titelträger, die auf dem Rand graviert wurden, ausgeschöpft war. Die Meisterschale wurde durch einen 4,5 cm starken Ring erweitert, d.h. die ursprüngliche Größe der Schale wurde von 50 cm Durchmesser auf 54,5 cm Durchmesser erweitert. Ab diesen Zeitpunkt ging der DFB vermutlich dazu über keine Ersatzmeisterschalen mehr zu produzieren, sondern lieh sich die Reproduktionen der Meisterschalen aus von Mannschaften die mehrmals den deutschen Meistertitel errungen hatten und das Recht bekamen sich ein verkleinerte Kopie der Meisterschale für ihre Trophäen-Vitrine anfertigen zu lassen. Die Ersatzmeisterschalen sind 12% kleiner wie das Original, damit es keine Verwechselungen geben konnte und die Einmaligkeit des Originals gewahrt bleibt. Die Ersatzmeisterschalen wurden aus Kunststoff gefertigt, das war für die damalige Zeit ausreichend, zumal die Bildqualität des Fernsehen und der Tageszeitungen keine genauen Rückschlüsse erlaubt hätten. Die Vorderseite der Ersatzmeisterschalen sehen dem Original täuschend ähnlich. Die Unterseite der Schale sieht jedoch wie eine bessere Bastelarbeit aus und ist sehr einfach gehalten. Der DFB hat die Originalmeisterschale mit 50.000 € versichert, das entspricht in etwa dem Materialwert und den Herstellungskosten. Der Marktwert der Schale dürfte angesichts der boomenden Bundesliga bei ca. 1 Millionen Euro liegen.

Sports Memorabilia

Auktionsdatum
Lose: 1 - 390
Lose: 391 - 1292
Ort der Versteigerung
Frankfurter Str. 92a
Kassel
34121
Germany

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Die Versteigerung erfolgt freiwillig auf Grund der Aufträge der Einlieferer. Sie sind auf Kommissionsbasis in eigenem Namen für fremde Rechnung durchgeführt mit Ausnahme eigener Beiträge, die besonders gekennzeichnet sind.

Der Ausruf erfolgt mit ca. 80% des Schätzpreises, wenn dem kein vom Einlieferer gesetztes Limit entgegensteht. Gesteigert wird um jeweils 5-10%. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag wenn das angegebene Auktionsende erreicht ist. Bei mehreren gleich hohen Geboten entscheidet der zeitliche Eingang der Gebote. Unlimitierte Aufträge haben keinen Anspruch auf unbedingte Ausführung und werden bis maximal zum Zehnfachen des Schätzpreises ausgeführt. Der Versteigerer kann den Zuschlag zurücknehmen und die Nummer erneut ausbieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes, höheres Gebot übersehen worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen.

Der Versteigerer ist berechtigt, schriftliche und mündliche Gebote zurückzuweisen, wenn nicht vor der Versteigerung entsprechende Sicherheiten geleistet oder ausreichende Referenzen angegeben werden.

Der Käufer hat auf den Zuschlag ein Aufgeld von 19,5% zu entrichten; auf den daraus entstehenden Gesamtpreis (Zuschlag + Aufgeld) wird die gesetzliche Mehrwertsteuer zum ermäßigtem Satz von zur Zeit 7% erhoben. Ausländischen Käufern außerhalb der EU wird keine Mehrwertsteuer berechnet, wenn der Versand der Ware durch uns vorgenommen wird. Bei Selbstmitnahme der Ware muss die Mehrwertsteuer berechnet werden; sie kann jedoch bei Nachweis der Ausfuhr bzw. der Einfuhr in das Ausland erstattet werden. Käufern aus EU-Ländern muss die Mehrwertsteuer berechnet werden, außer bei Gewerbetreibern, die uns ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer mitgeteilt haben. In diesem Fall sind die betreffenden Käufer verpflichtet, die Käufe in ihrem eigenen Land in ihren Steuersätzen nachzuversteuern.

Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung. Kommissionäre haften entsprechend für ihre Auftraggeber. Das Eigentum des ersteigerten Gutes geht erst mit der vollständigen Bezahlung, die Gefahr gegenüber jeglichen Schaden bereits mit dem Zuschlag auf den Ersteigerer über.

Die Zahlung des Kaufpreises ist bei anwesenden Käufern sofort, sofern vor der Auktion nicht anders vereinbart, bei schriftlichen Käufern (Bietern) 10 Tage nach Ausstellung der Auktionsrechnung fällig. Eine Stundung des Rechnungsbetrages ist nicht möglich. Öffentlichen Institutionen und Bibliotheken wird ein Zahlungsziel von vier Wochen eingeräumt. Aufbewahrung und Versand an auswärtige Käufer geht auf deren Rechnung und Gefahr. Kosten für Versand, Verpackung und Versicherung werden mit der Gesamtrechnung berechnet und unterliegen der 7%igen Mehrwertsteuer. An uns unbekannte Kunden erfolgt der Versand per Nachname oder Vorauskasse. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe der banküblichen Zinsen berechnet. Im übrigen kann der Versteigerer bei Zahlungsverzug wahlweise Erfüllung des Kaufvertrages oder nach Fristsetzung Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen; der Schadenersatz kann in diesem Falle auch so berechnet werden, dass die Sache in einer neuen Auktion nochmals angeboten wird, und der säumige Käufer für den Mindesterlös gegenüber der vorangegangenen Versteigerung und für die Kosten der wiederholten Versteigerung einschließlich der Gebühr des Auktionshauses aufzukommen hat.
Sämtliche zur Versteigerung kommende Gegenstände können vor der Versteigerung zu den angesetzten Zeiten besichtigt werden. Die Katalogbeschreibungen sind mit größter Sorgfalt vorgenommen, jedoch keine zugesicherten Eigenschaften gemäß §§459ff BGB
. Wir übernehmen keine Haftung für Sach- und Rechtsmängel. Die Sachen sind gebraucht. Der Erhaltungszustand ist, wenn nicht anders vermerkt, gut und dem Alter des Stückes entsprechend. Auf Besitzvermerke (Namenszüge, Exlibris, Stempel) sowie altersbedingte Mängel (Papierbräunung, Bleichung des Buchrückens) wird nicht in jedem Fall hingewiesen. Zeitschriften, Serienwerke, vielbändige Gesamtausgaben und Konvolute sind nicht bis ins einzelne kollationiert, festgestellte Mängel jedoch vermerkt, der Erhaltungszustand bei Konvoluten ist nicht angegeben; eine Reklamation ist bei diesen Nummern in keinem Fall möglich.

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