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Oldtimer : Mercedes 300 SL Roadster W 198 II

In Orden und militärhistorische Antiquitäten - Sc...

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Kirchheim Unter Teck

Oldtimer : Mercedes 300 SL Roadster W 198 II

Fahrzeugdaten

Hersteller: Mercedes (Daimler-Benz)

Ausführung: 300 SL

Fahrzeugtyp: 198.042

Aufbau: Roadster

Türen: 2

Sitzplätze: 2

Erstzulassung: 07.07.1961

Motor: 6 Zylinder Reihenmotor (Aluminium Motorblock mit Benzin Direkteinspritzung)

Hubraum: 2.975 ccm

Leistung: 185 kW / 251 PS

Kilometerstrand: 34.582 (abgelesen)

Nächste HU: 10/2022

Farbe: Graublau (DB 317)

Polsterfarbe: Zederbeige

Reifengröße: 205/70 VR 15

Fahrzeughalter: 3 Besitzer

Bei dem Mercedes-Benz 300 SL Roadster (W 198 II) handelt es sich um das Nachfolgemodell des W 198 I , dem Flügeltüren-Coupe. Dieses wiederum basiert auf dem 300 SL Rennsportwagen (W 194), dem ersten reinrassigen Sportwagen der von Daimler-Benz nach dem Krieg entwickelt wurde. Dass aus diesem erfolgreichen Rennsportwagen eine Serienversion des 300 SL entwickelt wurde, geht wohl auf den US-Impoteur Maximilian Hoffman zurück, der vom Daimler-Benz Vorstand einen tollen Sportwagen für die USA forderte. Nach nur 5 Monaten Entwicklungszeit wird der Mercedes-Benz 300 SL (W 198) auf der Internationalen Motor Sports Show in New York vorgestellt. Der weltweit erste Serien-Pkw mit Viertaktmotor der mit einer leistungs- und effizienzsteigernden Benzindirekteinspritzung ausgerüstet ist. Die Motorleistung von 215 PS (158 kW) ermöglicht je nach Achsübersetzung eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h. Der 300 SL war damit der schnellste Serienwagen seiner Zeit.

Die Konstruktion des 300 SL basiert auf einem Gitterrohrrahmen (entwickelt von Rudolf Uhlenhaut), der gerade mal 50 kg wiegen soll, mit aufgesetzter (nicht selbsttragender) Karosserie, welche zum größten Teil aus Stahlblech besteht. Motorhaube, Kofferraumklappe, Schweller- und Türhaut waren aus Aluminium. Auf Wunsch gab es eine Leichtmetallkarosserie die 80 kg Gewicht einsparte. Von dieser Ausführung wurden nur 29 Stück produziert. Das Gesamtgewicht betrug beim Coupe 1295 kg und beim Roadster 1420 kg. Die zusätzliche Bezeichnung SL sollte auch auf das geringe Gewicht hinweisen, sie steht für "Super Leicht".

Die Motorisierung erfolgte durch einen Sechszylinder-Reihenmotor des Typs M 198 mit 1996 ccm Hubraum und mit Benzindirekteinspritzung. Dadurch wurde eine Leistung von 215 PS erreicht. Die Bremsanlage besteht aus 4 Trommelbremsen (Duplexbremse an der Vorderachse) und Bremskraftverstärker. Ab März 1961 erhielt der 300 SL Dunlop-Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse. Ab März 1962 gab es einen überarbeiteten Motor (M 198 III) mit Leichtmetallzylinderblock und 251 PS. Von diesem Motor wurden 209 Exemplare gebaut.

In den Jahren 1954 bis 1957 wurden 1400 300 SLCoupes gebaut. Von 1957 bis zum Produktionsende 1963 wurden 1858 300 SL Roadster angefertigt.

Der jetzige Eigentümer erwarb das Fahrzeug im September 2020 und ließ es aufwendig wieder in den Originalzustand versetzen. Es liegen umfangreiche Rechnungen über Reparaturen und Wartungs- sowie Inspektionsarbeiten vor. Das Fahrzeug wurde in Abstimmung mit der MB Classic Abteilung komplett in der Auslieferungsfarbe lackiert. Dabei wurde die Karosserie vom Chassis getrennt. Laut Mercedes-Benz Classic wurden nur 3 Fahrzeuge in der Farbe (DB 317) ausgeliefert, jedoch nur ein Fahrzeug (das Angebotene) mit Scheibenbremsen und Vollleder-Ausstattung.

Im Februar 1973 wurde bei Mercedes-Benz in Stuttgart der Originalmotor gegen einen Leichtmetall-Motor (M198 III) mit einer Leistung von 251 PS / 185 kW ausgetauscht.

Karosserie und Chassis befinden sich in einem rostfreien sehr guten Zustand. Ebenso Fahrwerksteile, Bremsanlage und Unterboden.

Das originale Bordwerkzeug ist vollständig vorhanden.

Es gibt einen kompletten 300 SL Koffersatz in neuwertigem Zustand.

Zusätzlich ist ein Hardtop mit Originalverpackung vorhanden, welches noch nie verwendet wurde.

Das Serviceheft und alle Rechnungen der durchgeführten Reparaturen und Services liegen vollständig und lückenlos vor.

Es gibt ein Gutachten aus dem Jahr 2021, das diesem Fahrzeug die Gesamtnote 1 bescheinigt und den Wiederbeschaffungswert mit ? 2.100.000 angibt.




Oldtimer : Mercedes 300 SL Roadster W 198 II

Vehicle data

Manufacturer: Mercedes (Daimler-Benz)

Version: 300 SL

Vehicle type: 198.042

Body: Roadster

doors: 2

seats: 2

first registration: 07.07.1961

Engine: 6 cylinder in-line engine (aluminum engine block with gasoline direct injection)

Displacement: 2.975 ccm

Power: 185 kW / 251 hp

Mileage: 34.582 (read off)

Next HU: 10/2022

Color: grey blue (DB 317)

Upholstery color: Cedar beige

Tire size: 205/70 VR 15

Vehicle owner: 3 owners

The Mercedes-Benz 300 SL Roadster (W 198 II) is the successor model of the W 198 I , the Gullwing Coupe. This in turn was based on the 300 SL racing sports car (W 194), the first thoroughbred sports car developed by Daimler-Benz after the war. The fact that a production version of the 300 SL was developed from this successful racing sports car can probably be traced back to the US importer Maximilian Hoffman, who demanded a great sports car for the USA from the Daimler-Benz Board of Management. After a development period of only 5 months, the Mercedes-Benz 300 SL (W 198) was presented at the International Motor Sports Show in New York. It was the world's first series-produced passenger car with a four-stroke engine equipped with performance- and efficiency-enhancing gasoline direct injection. The engine's output of 215 hp (158 kW) enabled a top speed of up to 250 km/h (155 mph), depending on the axle ratio. The 300 SL was thus the fastest production car of its time.

The design of the 300 SL was based on a lattice tube frame (developed by Rudolf Uhlenhaut), which was said to weigh just 50 kg, with an attached (not self-supporting) body consisting largely of sheet steel. The hood, trunk lid, sill and door skins were aluminum. On request there was a light alloy body which saved 80 kg of weight. Only 29 of these were produced. The total weight was 1295 kg for the Coupe and 1420 kg for the Roadster. The additional designation SL was also intended to indicate the low weight; it stands for "Super Light".

The engine was a six-cylinder in-line engine of the type M 198 with 1996 cc displacement and with gasoline direct injection. This resulted in a power output of 215 hp. The brake system consisted of 4 drum brakes (duplex brake on the front axle) and brake booster. From March 1961, the 300 SL received Dunlop disc brakes on the front and rear axles. From March 1962, there was a revised engine (M 198 III) with an alloy cylinder block and 251 hp. 209 examples of this engine were built.

Between 1954 and 1957, 1400 300 SLCoupes were built. From 1957 until the end of production in 1963, 1858 300 SL Roadsters were made.

The current owner acquired the vehicle in September 2020 and had it extensively restored to its original condition. There are extensive invoices for repairs and maintenance as well as inspection work. The vehicle was completely painted in the delivery color in coordination with the MB Classic department. The body was separated from the chassis. According to Mercedes-Benz Classic only 3 vehicles were delivered in the color (DB 317), but only one vehicle (the one offered) with disc brakes and full leather equipment.

In February 1973 the original engine was exchanged at Mercedes-Benz in Stuttgart for a light alloy engine (M198 III) with an output of 251 hp / 185 kW.

Body

Oldtimer : Mercedes 300 SL Roadster W 198 II

Fahrzeugdaten

Hersteller: Mercedes (Daimler-Benz)

Ausführung: 300 SL

Fahrzeugtyp: 198.042

Aufbau: Roadster

Türen: 2

Sitzplätze: 2

Erstzulassung: 07.07.1961

Motor: 6 Zylinder Reihenmotor (Aluminium Motorblock mit Benzin Direkteinspritzung)

Hubraum: 2.975 ccm

Leistung: 185 kW / 251 PS

Kilometerstrand: 34.582 (abgelesen)

Nächste HU: 10/2022

Farbe: Graublau (DB 317)

Polsterfarbe: Zederbeige

Reifengröße: 205/70 VR 15

Fahrzeughalter: 3 Besitzer

Bei dem Mercedes-Benz 300 SL Roadster (W 198 II) handelt es sich um das Nachfolgemodell des W 198 I , dem Flügeltüren-Coupe. Dieses wiederum basiert auf dem 300 SL Rennsportwagen (W 194), dem ersten reinrassigen Sportwagen der von Daimler-Benz nach dem Krieg entwickelt wurde. Dass aus diesem erfolgreichen Rennsportwagen eine Serienversion des 300 SL entwickelt wurde, geht wohl auf den US-Impoteur Maximilian Hoffman zurück, der vom Daimler-Benz Vorstand einen tollen Sportwagen für die USA forderte. Nach nur 5 Monaten Entwicklungszeit wird der Mercedes-Benz 300 SL (W 198) auf der Internationalen Motor Sports Show in New York vorgestellt. Der weltweit erste Serien-Pkw mit Viertaktmotor der mit einer leistungs- und effizienzsteigernden Benzindirekteinspritzung ausgerüstet ist. Die Motorleistung von 215 PS (158 kW) ermöglicht je nach Achsübersetzung eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h. Der 300 SL war damit der schnellste Serienwagen seiner Zeit.

Die Konstruktion des 300 SL basiert auf einem Gitterrohrrahmen (entwickelt von Rudolf Uhlenhaut), der gerade mal 50 kg wiegen soll, mit aufgesetzter (nicht selbsttragender) Karosserie, welche zum größten Teil aus Stahlblech besteht. Motorhaube, Kofferraumklappe, Schweller- und Türhaut waren aus Aluminium. Auf Wunsch gab es eine Leichtmetallkarosserie die 80 kg Gewicht einsparte. Von dieser Ausführung wurden nur 29 Stück produziert. Das Gesamtgewicht betrug beim Coupe 1295 kg und beim Roadster 1420 kg. Die zusätzliche Bezeichnung SL sollte auch auf das geringe Gewicht hinweisen, sie steht für "Super Leicht".

Die Motorisierung erfolgte durch einen Sechszylinder-Reihenmotor des Typs M 198 mit 1996 ccm Hubraum und mit Benzindirekteinspritzung. Dadurch wurde eine Leistung von 215 PS erreicht. Die Bremsanlage besteht aus 4 Trommelbremsen (Duplexbremse an der Vorderachse) und Bremskraftverstärker. Ab März 1961 erhielt der 300 SL Dunlop-Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse. Ab März 1962 gab es einen überarbeiteten Motor (M 198 III) mit Leichtmetallzylinderblock und 251 PS. Von diesem Motor wurden 209 Exemplare gebaut.

In den Jahren 1954 bis 1957 wurden 1400 300 SLCoupes gebaut. Von 1957 bis zum Produktionsende 1963 wurden 1858 300 SL Roadster angefertigt.

Der jetzige Eigentümer erwarb das Fahrzeug im September 2020 und ließ es aufwendig wieder in den Originalzustand versetzen. Es liegen umfangreiche Rechnungen über Reparaturen und Wartungs- sowie Inspektionsarbeiten vor. Das Fahrzeug wurde in Abstimmung mit der MB Classic Abteilung komplett in der Auslieferungsfarbe lackiert. Dabei wurde die Karosserie vom Chassis getrennt. Laut Mercedes-Benz Classic wurden nur 3 Fahrzeuge in der Farbe (DB 317) ausgeliefert, jedoch nur ein Fahrzeug (das Angebotene) mit Scheibenbremsen und Vollleder-Ausstattung.

Im Februar 1973 wurde bei Mercedes-Benz in Stuttgart der Originalmotor gegen einen Leichtmetall-Motor (M198 III) mit einer Leistung von 251 PS / 185 kW ausgetauscht.

Karosserie und Chassis befinden sich in einem rostfreien sehr guten Zustand. Ebenso Fahrwerksteile, Bremsanlage und Unterboden.

Das originale Bordwerkzeug ist vollständig vorhanden.

Es gibt einen kompletten 300 SL Koffersatz in neuwertigem Zustand.

Zusätzlich ist ein Hardtop mit Originalverpackung vorhanden, welches noch nie verwendet wurde.

Das Serviceheft und alle Rechnungen der durchgeführten Reparaturen und Services liegen vollständig und lückenlos vor.

Es gibt ein Gutachten aus dem Jahr 2021, das diesem Fahrzeug die Gesamtnote 1 bescheinigt und den Wiederbeschaffungswert mit ? 2.100.000 angibt.




Oldtimer : Mercedes 300 SL Roadster W 198 II

Vehicle data

Manufacturer: Mercedes (Daimler-Benz)

Version: 300 SL

Vehicle type: 198.042

Body: Roadster

doors: 2

seats: 2

first registration: 07.07.1961

Engine: 6 cylinder in-line engine (aluminum engine block with gasoline direct injection)

Displacement: 2.975 ccm

Power: 185 kW / 251 hp

Mileage: 34.582 (read off)

Next HU: 10/2022

Color: grey blue (DB 317)

Upholstery color: Cedar beige

Tire size: 205/70 VR 15

Vehicle owner: 3 owners

The Mercedes-Benz 300 SL Roadster (W 198 II) is the successor model of the W 198 I , the Gullwing Coupe. This in turn was based on the 300 SL racing sports car (W 194), the first thoroughbred sports car developed by Daimler-Benz after the war. The fact that a production version of the 300 SL was developed from this successful racing sports car can probably be traced back to the US importer Maximilian Hoffman, who demanded a great sports car for the USA from the Daimler-Benz Board of Management. After a development period of only 5 months, the Mercedes-Benz 300 SL (W 198) was presented at the International Motor Sports Show in New York. It was the world's first series-produced passenger car with a four-stroke engine equipped with performance- and efficiency-enhancing gasoline direct injection. The engine's output of 215 hp (158 kW) enabled a top speed of up to 250 km/h (155 mph), depending on the axle ratio. The 300 SL was thus the fastest production car of its time.

The design of the 300 SL was based on a lattice tube frame (developed by Rudolf Uhlenhaut), which was said to weigh just 50 kg, with an attached (not self-supporting) body consisting largely of sheet steel. The hood, trunk lid, sill and door skins were aluminum. On request there was a light alloy body which saved 80 kg of weight. Only 29 of these were produced. The total weight was 1295 kg for the Coupe and 1420 kg for the Roadster. The additional designation SL was also intended to indicate the low weight; it stands for "Super Light".

The engine was a six-cylinder in-line engine of the type M 198 with 1996 cc displacement and with gasoline direct injection. This resulted in a power output of 215 hp. The brake system consisted of 4 drum brakes (duplex brake on the front axle) and brake booster. From March 1961, the 300 SL received Dunlop disc brakes on the front and rear axles. From March 1962, there was a revised engine (M 198 III) with an alloy cylinder block and 251 hp. 209 examples of this engine were built.

Between 1954 and 1957, 1400 300 SLCoupes were built. From 1957 until the end of production in 1963, 1858 300 SL Roadsters were made.

The current owner acquired the vehicle in September 2020 and had it extensively restored to its original condition. There are extensive invoices for repairs and maintenance as well as inspection work. The vehicle was completely painted in the delivery color in coordination with the MB Classic department. The body was separated from the chassis. According to Mercedes-Benz Classic only 3 vehicles were delivered in the color (DB 317), but only one vehicle (the one offered) with disc brakes and full leather equipment.

In February 1973 the original engine was exchanged at Mercedes-Benz in Stuttgart for a light alloy engine (M198 III) with an output of 251 hp / 185 kW.

Body

Orden und militärhistorische Antiquitäten - Schusswaffen (militärisch)

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Steingaustr.18
Kirchheim unter Teck
73230
Germany

Versand per Post oder Kurierdienst gemäß Instruktionen des Kunden

Wichtige Informationen

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.

For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Allgemeine Versteigerungs- und Geschäftsbedingungen

1. Allgemeines

Die Firma Andreas Thies e. K. (nachstehend Versteigerer genannt), vertreten durch den

Geschäftsführer und zugelassenen Versteigerer Andreas Thies, verkauft die angebotenen

Lose  im  Rahmen  der  von  ihm  herausgegebenen  Kataloge  als  Kommissionärin  im  eige

-

nen Namen für Rechnung der Einlieferer. Für die Versteigerung gelten die Allgemeinen

Versteigerungsbedingungen. Bei freihändigen Auktionsnachverkäufen und Freiverkäufen

in  Angebotslisten  sowie  der  Vermittlung  von  Kaufverträgen  auf  unserer  Internetseite 

„online - Auktionen“ gelten diese Bedingungen sinngemäß.

Mit der Abgabe von Geboten werden diese Bedingungen akzeptiert.

2. Katalog und Beschreibung – Gewährleistung

Die  Originalität  der  Gegenstände  wird  garantiert.

  Berechtigte  Reklamationen  müs

-

sen  innerhalb  von  4  Wochen  nach  Rechnungsdatum  vorgebracht  werden.  Darüber  hin

-

aus  ist  jedwede  Haftung  ausgeschlossen.  Gegenstände,  die  als  Kopien  beschrieben 

sind,  sind  von  jeglicher  Gewährleistung  ausgenommen.  Die  Katalogbeschreibungen 

dienen  als  Orientierungshilfe  für  die  Käufer  und  ersetzen  nicht  die  Besichtigung  der 

Gegenstände,  die  wir  empfehlen  möchten.  Saalbieter,  die  die  Gegenstände  besich

-

tigt  haben,  kaufen  grundsätzlich  wie  besehen.  Katalogbeschreibungen  und  mündlich 

abgegebene  Erklärungen  beinhalten  außer  der  Gewährleistung  für  die  Originalität 

der   Gegenstände   keine   Eigenschaftszusicherungen   oder   Garantieübernahmen.  

Das

Versteigerungsgut  ist  gebraucht.  Sämtliche  Gegenstände  werden  in  dem  Zustand 

verkauft, in dem sie sich zum Zeitpunkt des Zuschlages befinden. Jegliche Garantie

für Zustandsbeschreibungen, bzw. diesbezügliche Reklamationen sind ausgeschlos

-

sen.

Nach  erfolgter  endgültiger  Abrechnung  mit  den  Einlieferern,  also  8  Wochen  nach 

der Auktion, sind keinerlei Reklamationen wegen offener oder versteckter Mängel oder

aus  Gründen  gleich  welcher  Art  mehr  möglich.  Reklamationen  sind  nur  für  bezahlte 

Gegenstände möglich und werden nur vom ursprünglichen Käufer der Gegenstände, nicht

von Dritterwerbern entgegengenommen. Alle anderen Ansprüche sind ausgeschlossen.

3. Ausruf

Die  Versteigerung  erfolgt  in  der  Regel  in  der  im  Katalog  genannten  Reihenfolge.  Der 

Versteigerer ist jedoch berechtigt, Lose zu vereinigen, zu trennen, auszulassen, zurück

-

zuziehen oder außerhalb der Reihenfolge anzubieten. Der Versteigerer bestimmt die Höhe

des Ausrufs nach eigenem Ermessen.

4. Gebote

Nach  dem  Ausruf  nimmt  der  Versteigerer  die  Gebote  entgegen. 

Die  Festlegung  der 

jeweiligen Steigerungsrate liegt im Ermessen des Versteigerers; sie liegt in der Regel

ca. 10 % über dem zuletzt abgegebenen Gebot.

Der Versteigerer ist berechtigt, ohne Angabe von Gründen Personen von der Teilnahme an

der Versteigerung auszuschließen, bzw. die Annahme von Geboten abzulehnen.

Dem  Versteigerer  unbekannte  Bieter  sollten  rechtzeitig  ausreichende  Sicherheiten 

stellen oder Referenzen nachweisen, um die Annahme ihrer Gebote zu ermöglichen.

Nicht  persönlich  anwesende  Kaufinteressenten  können  durch  die  Abgabe  schriftlicher 

Gebote an der Versteigerung teilnehmen. Solche Gebote müssen die Katalognummern und

die jeweiligen Höchstgebote enthalten. Sie werden ebenso wie die Gebote von Saalbietern

behandelt, d. h. das Höchstgebot wird nur soweit ausgenützt, wie es zur Überbietung ande

-

rer Gebote notwendig ist. Zuschläge unterhalb des angegebenen Höchstpreises sind daher

möglich. Die Ausführung der schriftlichen Aufträge durch den Versteigerer erfolgt gewis

-

senhaft und ohne Extraberechnung, jedoch ohne Gewähr.

Jeder Bieter haftet für die von ihm abgegebenen Gebote persönlich, auch wenn er geltend

macht, im Auftrag eines Dritten gehandelt zu haben und die Rechnung auf diesen ausge

-

stellt wurde.

Bei der Vermittlung von Kaufverträgen im Rahmen unserer Internet-Auktionen müssen

die Gebote nach erfolgter Registrierung auf unserer Internet Plattform eingegeben werden.

5. Zuschlag

Der  Zuschlag  erfolgt,  wenn  nach  dreimaligem  Aufruf  des  Höchstgebotes  kein  wei

-

teres  Gebot  mehr  abgegeben  wird.  Bei  Abgabe  mehrerer  gleich  hoher  Gebote  ist  der 

Versteigerer berechtigt, den Käufer per Losentscheid zu ermitteln. Im Falle irgendwelcher

Unklarheiten oder Zweifel über den Zuschlag, insbesondere über die rechtzeitige Abgabe

von Geboten, liegt es im Ermessen des Versteigerers, den erteilten Zuschlag für endgültig

zu erklären oder das betreffende Los nochmals zum Ausruf zu bringen. Bis dahin bleiben

alle abgegebenen Gebote verbindlich. Der Auktionator hat das Recht, bis zum Erreichen

eines mit dem Einlieferer vereinbarten Limits auch Gebote für den Einlieferer abzugeben

und  das  Los  gegebenenfalls  dem  Einlieferer  unter  Nennung  der  Einlieferungsnummer 

zuzuschlagen; das Los bleibt dann unverkauft.

Sollte ein Zuschlag unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Einlieferers erfolgen, insbe

-

sondere bei Nichterreichen eines vereinbarten Limitpreises, bleibt der Bieter vier Wochen

an sein Gebot gebunden.

Bei  der  Vermittlung  von  Kaufverträgen  im  Rahmen  unserer  Internetauktionen  erfolgt 

der Zuschlag nach Ablauf des für das jeweilige Los angegebenen Zeitpunkts in unseren

Geschäftsräumen. Der Bieter mit dem höchsten Gebot erhält den Zuschlag.

6. Rechnung

Mit dem Zuschlag wird der gesamte Kaufpreis zur sofortigen Barzahlung fällig.

Der  Kaufpreis  setzt  sich  zusammen  aus  dem  Zuschlagspreis,  dem 

Aufgeld  von  25  %

sowie   eventuellen   Nebenkosten,   insbesondere   für   Lagerung   und   Versand.   Dieser  

Betrag  beinhaltet  die  gesetzliche  Mehrwertsteuer  (Differenzbesteuerung  §  25  a  UStG), 

die  nicht  gesondert  ausgewiesen  wird.  Bei  Anwendung  der  Regelbesteuerung  wird 

der  Mehrwertsteuersatz  von  19  %  auf  den  Gesamtpreis  (Zuschlag  +  25  %  Aufgeld  = 

Gesamtpreis + 19 % MwSt. = Endpreis) berechnet.

Ausfuhrlieferungen  sind  unter  bestimmten  Voraussetzungen  von  der  Mehrwertsteuer 

befreit.  Sobald  diese  vorliegen  und  der  vorgeschriebene  Ausfuhrnachweis  fristgerecht 

erbracht ist, wird die bezahlte Mehrwertsteuer dem Käufer zurückerstattet.

Am  Versteigerungstag  erstellte  Rechnungen  unterliegen  der  Überprüfung  und  evtl. 

Berichtigung.

Käufer, die ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber der Firma Andreas Thies e. K.

nicht  fristgerecht  nachkommen,  machen  sich  schadensersatzpflichtig.  Die  Firma 

Andreas Thies e. K. ist in diesen Fällen ermächtigt, den Zuschlag aufzu

heben und

die Ware nochmals zu versteigern oder freihändig zu verkaufen. Der ursprüngliche

Käufer hat in diesem Fall eine Gebühr in Höhe des vollen Aufgeldes in Höhe von 23

% sowie der Einliefererkommission zu entrichten.

7. Zahlung

Prinzipiell  sind  alle  Rechnungen  am  Versteigerungstag,  bzw.  bei  online-Auktionen, 

am  Tag  des  Ablaufs  der  jeweiligen  Lose  während  der  Öffnungszeit  zur  Barzahlung  in 

Euro  fällig,  Vorausrechnungen  schriftlicher  Auftraggeber  eine  Woche  nach  Versand. 

Zahlungen  in  Fremdwährungen  sind  erst  mit  der  endgültigen  Bankabrechnung  ver

-

bindlich;  Minderbeträge  sind  nachzuleisten,  Überzahlungen  werden  gutgeschrieben. 

Bei Zahlung durch Überweisung oder erfüllungshalber durch Scheck ist diese erst nach

erfolgter endgültiger Bankgutschrift erfüllt. Der Versteigerer ist in diesem Falle berech

-

tigt, Verzugszinsen in Höhe von 2 % über dem jeweiligen Bundesbankdiskontsatz zu ver

-

langen, sofern nicht der Schuldner nachweist, dass ein Zinsschaden überhaupt nicht oder

wesentlich niedriger entstanden ist.

8. Lieferung

Die  Lieferung  erfolgt  erst  nach  Bezahlung. 

Wird  ein  Gegenstand  trotzdem  vor 

Bezahlung  des  Kaufpreises  ausgehändigt,  so  steht  die  Eigentumsübertragung  unter  der 

aufschiebenden Bedingung der vollständigen Bezahlung des Kaufpreises. Der Käufer ist

bis dahin nicht zur Weiterveräußerung oder Veränderung des Versteigerungsgutes berech

-

tigt.  Saalbieter  sind  gehalten,  die  erworbenen  Objekte  nach  Bezahlung  am  Auktionstag 

mitzunehmen.

 Ein Versand durch die Fa. Thies e. K. erfolgt erst nach entsprechender

Versandanweisung durch den Käufer. Sperrige Gegenstände werden von uns generell

nicht versandt, bzw. nur nach vorheriger Absprache mit dem Käufer.

Für Gegenstände, die sieben Tage nach der Auktion nicht abgeholt wurden, wird eine

Lagergebühr von 10

 pro Objekt und Tag berechnet.

9. Gewährleistung

Mit  dem  Zuschlag  gehen  alle  Risiken,  insbesondere  des  zufälligen  Untergangs  und  der 

zufälligen  Verschlechterung,  auf  den  Käufer  über.  Die  versteigerten  Gegenstände  sind 

gebraucht.

Der Versteigerer haftet als Kommissionär, abgesehen von der unter Punkt 2 genannten

Gewährleistung, für die Originalität der Gegenstände, nicht für Mängel, gleich welcher

Art. Er verpf lichtet sich, rechtzeitig vorgetragene Mängelrügen des Erwerbers innerhalb

der gesetzlichen Gewährleistungsfrist dem Einlieferer zu übermitteln, sofern es ihm aus

tatsächlichen Gründen nicht unmöglich ist, diesen noch zu erreichen.

Schaden,  der  aus  Missverständnissen  oder  Übermittlungsfehlern  im  Verkehr  zwischen 

Versteigerer und Kaufinteressent entsteht, insbesondere bei telefonischen Übermittlungen,

geht zu Lasten des Kaufinteressenten. Der Versteigerer oder seine Erfüllungsgehilfen haf

-

ten nur für vorsätzlich oder grob fahrlässig verursachten Schaden.

10. Erhaltungsangaben

1 = hervorragende Erhaltung

2 = normale Erhaltung

3 = stark getragen/gebraucht

4 = mäßige Erhaltung

Orden  und  historische  Sammlungsgegenstände  sind  Objekte,  die  zum  Tragen  bzw. 

zum  Gebrauch  bestimmt  waren  und  somit  einer  naturgemäßen  Abnutzung  unterlagen. 

Besonders  bei  frühen  Exemplaren  berücksichtigt  die  Erhaltungseinstufung  das  Alter. 

Mängel, Restaurierungen oder Beschädigungen, die über das übliche Maß hinausgehen,

sind im Text erwähnt. Erhaltungsangaben als Ergebnis subjektiver Betrachtung sind kein

Bestandteil der Katalogbeschreibung. Auf die Besichtigungsmöglichkeit ist deshalb aus

-

drücklich hingewiesen.

Reklamationen, die sich auf den Zustand eines ersteigerten Objektes beziehen, sind grund

-

sätzlich ausgeschlossen.

11. Nutzungsbedingungen §§ 86, 86 a StGB

Zum Schutz der Öffentlichkeit und mit Rücksicht auf unsere ausländischen Kunden sind

wir zu größtmöglicher Sorgfalt und Umsicht im Umgang mit zeitgeschichtlichen Objekten

aus der Zeit des 3. Reiches verpf lichtet.

Die Gegenstände werden daher nicht öffentlich ausgestellt. Titel und Bezeichnungen ein

-

zelner Personen oder Truppenteile wurden wie im Sprachgebrauch der Zeit üblich in die

Katalogbeschreibung übernommen. Damit ist keinerlei Wertung verbunden.

Besucher,  die  Gegenstände  aus  der  Zeit  des  3.  Reiches  vorbesichtigen  möchten  und  der 

Firma  Andreas  Thies  e.  K.  nicht  persönlich  bekannt  sind,  werden  gebeten,  ein  entspre

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chendes  Besichtigungsformular  auszufüllen  und  darin  ihr  Sammelgebiet  einzutragen. 

Gleichzeitig werden die Kenntnisnahme der §§ 86, 86 a StGB und deren strikte Einhaltung

zugesichert.

Schriftliche Bieter, die unserem Hause nicht persönlich bekannt sind, werden bei Abgabe

von Geboten auf Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches gebeten, Art und Zweck ihres

Sammelgebietes  anzugeben,  z.  B.  Auf bau  einer  nach  wissenschaftlichen  Grundsätzen 

aufgebauten  Sammlung  über  Vorgänge  des  Zeitgeschehens,  wie  etwa  den  2.  Weltkrieg, 

die Wehrmacht, etc.

Die Firma Andreas Thies e. K. nimmt Gebote nur von solchen Bietern entgegen, die sich

zu einer strikten Einhaltung der §§ 86, 86 a StGB verpf lichten.

Indem Kataloginhaber, Auktionsteilnehmer und Bieter sich nicht gegenteilig äußern, ver

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sichern sie, dass sie den Katalog und die darin abgebildeten Gegenstände aus der Zeit des

3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Auf klärung, der Abwehr verfassungs

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widriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der

Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder zu ähnli

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chen Zwecken erwerben (§§ 86 a, 86 StGB).

Die  Firma  Andreas  Thies  e.  K.  bietet  diese  Gegenstände  und  den  entsprechenden 

Katalog  nur  unter  diesen  Voraussetzungen  an.  Mit  der  Abgabe  eines  Gebotes  wer

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den  diese  Bedingungen,  wie  auch  die  im  allgemeinen  Teil  des  Kataloges  abgedruckten 

Versteigerungs- und Geschäftsbedingungen ausdrücklich akzeptiert.

12. Erfüllungsort und Gerichtsstand

Die  Geschäftsräume  des  Versteigerers  sind  für  beide  Teile  Erfüllungsort.  Das  am 

Erfüllungsort  geltende  Recht  ist  maßgebend  für  alle  Rechtsbeziehungen  zwischen  dem 

Käufer  und  dem  Versteigerer,  und  zwar  auch  dann,  wenn  der  Rechtsstreit  im  Ausland 

geführt wird. Das einheitliche Gesetz über den internationalen Kauf beweglicher Sachen

und  das  einheitliche  Gesetz  über  den  Abschluss  von  internationalen  Kaufverträgen 

über  bewegliche  Sachen  gelten  nicht.  Für  sämtliche  gegenwärtigen  und  zukünftigen 

Ansprüche  aus  der  Geschäftsverbindung  mit  Vollkauf leuten,  juristischen  Personen  des 

öffentlichen Rechts und öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist Nürtingen ausschließ

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licher Gerichtsstand. Der gleiche Gerichtsstand gilt, wenn der Käufer keinen allgemeinen

Gerichtsstand  im  Inland  hat  oder  nach  Vertragsschluss  seinen  Wohnsitz  oder  gewöhn

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lichen  Aufenthaltsort  aus  dem  Inland  verlegt  oder  sein  Wohnsitz  oder  gewöhnlicher 

Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist.

Sollte eine oder mehrere Bestimmungen dieser Versteigerungsbedingungen unwirksam

sein, so bleiben die übrigen gleichwohl gültig.

Alle Losnummern dieses Kataloges, die mit R gekennzeichnet sind, werden mit der

Regelbesteuerung besteuert.

Die Warenausgabe erfolgt nur 

gegen Barzahlung oder bankbestätigten Scheck.

Vollständige AGBs