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Yamantaka Vajrabhairava/Megh Sambara - Tibet, 20.Jh., mehrteilige Kupferbronze, teils

In Art, Antiques, Asian Art & Jewelley

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Bad Vilbel
Yamantaka Vajrabhairava/Megh Sambara - Tibet, 20.Jh., mehrteilige Kupferbronze, teils kaltvergoldet und gefasst, vollplastische Darstellung des Dharmapala Yamantaka in der besonderen Erscheinungsform als Vajrabhairava (übers. "der Schreckliche mit dem Vajra"), der äußerst zornvollen Emanation des "Weisheitsbuddha" Manjushri mit 9 Köpfen und 34 Armen in Yab-Yum d.h. sexueller Vereinigung, mit seiner Partnerin Vajravetali, einer zornvolle Form von Sarasvati, die ihr rechtes Bein um seine Hüften geschwungen hat und eine gefüllte Schädelschale und ein Hackmesser präsentiert, die 16 Beine der Gottheit stehen in dynamischem Ausfallschritt (skt. alida-asana) auf einer einfachen ovalen Lotosbasis mit Perlenbordüre, ithyphallisch, in den 34 Händen hält er nebst den tantrischen Hauptobjekten der Schädelschale (skt. kapala) und des Haumessers (skt. kartika), welche die Essenz der Buddha-Qualität verkörpern, weitere jegliche Hindernisse (selbst den Tod) besiegende tantrische Objekte, teils lose, die neun dreiäugigen Köpfe sind in der sog. zirkulären Anordnung (tib. shalkor) angeordnet, der prominenteste in der Mitte ist der eines Wasserbüffels mit mächtigen Hörnern, flammenden Augenbrauen, zu einem zornvollen Lachen aufgerissenem Maul, scharfen Zähnen und ausgestreckter Zunge, die zwischen den Hörnern platzierte Schädelkrone mit festonartigen Perlensträngen ziert das Rad der Lehre, links und rechts jeweils drei zusätzliche zornvolle bärtige Gesichter mit Schädelkronen sowie zwei weitere entsprechende Gesichter über dem Büffelkopf, der höchste stellt den Bodhisattva Manjushri dar, die obersten Köpfe von einer Mandorla hinterfangen mit umwundener Schlange, beide Figuren sind mit reichem Schmuck bedeckt, eine durchbrochen gearbeitete Flammenmandorla rahmt die umfassende Skulptur, auf der versiegelten Bodenplatte ein graviertes Vishvavajra, H: ca.30cm(Mandorla)/22cm(Figur)/4,5cm (Sockel), Gewicht ca.6,2kg, Sockel eventuell ergänzt: Vajrabhairava tritt der Ikonografie entsprechend üblicherweise auf diverse menschliche sowie tierische Figuren, welche die von ihm niedergerungenen Geistesgifte repräsentieren, diese fehlen hier. -Vajrabhairava ist eine der Hauptgottheit der höchsten Klasse des buddhistischen Tantra in der Gelug-Schulrichtung, er symbolisiert die vollkommene Transformation von Hass und Unwissenheit in Mitgefühl und Weisheit und steht im Mittelpunkt komplexer Meditationstechniken, bei denen der Praktizierende die tief verwurzelte Angst vor dem Tod nicht nur zu überwinden, sondern vollkommen auszulöschen vermag, ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Erleuchtung Provenienz Privatsammlung Süddeutschland

A Nepalese parcel-gilt copper bronze multi-armed figure of Yam?ntaka Vajrabhairava/Megh Sambara - a multi-piece copper bronze, partly cold-gilded and painted, full round dipiction of the Dharmapala Yamantaka potraying him as Vajrabhairava (the ''Diamond Terrifier'') the wrathful manifestation of the bodhisattva Manjushri, Lord of transcendent wisdom,with 9 heads and 34 arms, clasping his consort Vajravetali, the fearsome emanation of Sarasvati in Yab-Yum symbolising the union between wisdom and method, the buffalo-faced deity stands in pratyalidha with his sixteen legs on a simple oval lotus base with beaded rim, ithyphallic, his principal hands embracing his partner and the hands holding karttika and kapala, the other thirty-two radial arms grasping ritual implements and tantric weapons, his central bull head with mighty horns, scull crown, flaming eyebrows ,an open mouth, sharp teeth, a furious grin and an extended tongue, al the faces showing wrathful expression except the upper one representing bodhisattva Manjushri, both figures bejewelled, the base sealed with a metal plate, engraved Vishvavajra, separate flaming mandorla, Nepal, 20th century, H: c.30cm(mandorla)/22cm(figure)/4,5cm (base), weight c.6,2kg Provenance Private Collection Germany
Yamantaka Vajrabhairava/Megh Sambara - Tibet, 20.Jh., mehrteilige Kupferbronze, teils kaltvergoldet und gefasst, vollplastische Darstellung des Dharmapala Yamantaka in der besonderen Erscheinungsform als Vajrabhairava (übers. "der Schreckliche mit dem Vajra"), der äußerst zornvollen Emanation des "Weisheitsbuddha" Manjushri mit 9 Köpfen und 34 Armen in Yab-Yum d.h. sexueller Vereinigung, mit seiner Partnerin Vajravetali, einer zornvolle Form von Sarasvati, die ihr rechtes Bein um seine Hüften geschwungen hat und eine gefüllte Schädelschale und ein Hackmesser präsentiert, die 16 Beine der Gottheit stehen in dynamischem Ausfallschritt (skt. alida-asana) auf einer einfachen ovalen Lotosbasis mit Perlenbordüre, ithyphallisch, in den 34 Händen hält er nebst den tantrischen Hauptobjekten der Schädelschale (skt. kapala) und des Haumessers (skt. kartika), welche die Essenz der Buddha-Qualität verkörpern, weitere jegliche Hindernisse (selbst den Tod) besiegende tantrische Objekte, teils lose, die neun dreiäugigen Köpfe sind in der sog. zirkulären Anordnung (tib. shalkor) angeordnet, der prominenteste in der Mitte ist der eines Wasserbüffels mit mächtigen Hörnern, flammenden Augenbrauen, zu einem zornvollen Lachen aufgerissenem Maul, scharfen Zähnen und ausgestreckter Zunge, die zwischen den Hörnern platzierte Schädelkrone mit festonartigen Perlensträngen ziert das Rad der Lehre, links und rechts jeweils drei zusätzliche zornvolle bärtige Gesichter mit Schädelkronen sowie zwei weitere entsprechende Gesichter über dem Büffelkopf, der höchste stellt den Bodhisattva Manjushri dar, die obersten Köpfe von einer Mandorla hinterfangen mit umwundener Schlange, beide Figuren sind mit reichem Schmuck bedeckt, eine durchbrochen gearbeitete Flammenmandorla rahmt die umfassende Skulptur, auf der versiegelten Bodenplatte ein graviertes Vishvavajra, H: ca.30cm(Mandorla)/22cm(Figur)/4,5cm (Sockel), Gewicht ca.6,2kg, Sockel eventuell ergänzt: Vajrabhairava tritt der Ikonografie entsprechend üblicherweise auf diverse menschliche sowie tierische Figuren, welche die von ihm niedergerungenen Geistesgifte repräsentieren, diese fehlen hier. -Vajrabhairava ist eine der Hauptgottheit der höchsten Klasse des buddhistischen Tantra in der Gelug-Schulrichtung, er symbolisiert die vollkommene Transformation von Hass und Unwissenheit in Mitgefühl und Weisheit und steht im Mittelpunkt komplexer Meditationstechniken, bei denen der Praktizierende die tief verwurzelte Angst vor dem Tod nicht nur zu überwinden, sondern vollkommen auszulöschen vermag, ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Erleuchtung Provenienz Privatsammlung Süddeutschland

A Nepalese parcel-gilt copper bronze multi-armed figure of Yam?ntaka Vajrabhairava/Megh Sambara - a multi-piece copper bronze, partly cold-gilded and painted, full round dipiction of the Dharmapala Yamantaka potraying him as Vajrabhairava (the ''Diamond Terrifier'') the wrathful manifestation of the bodhisattva Manjushri, Lord of transcendent wisdom,with 9 heads and 34 arms, clasping his consort Vajravetali, the fearsome emanation of Sarasvati in Yab-Yum symbolising the union between wisdom and method, the buffalo-faced deity stands in pratyalidha with his sixteen legs on a simple oval lotus base with beaded rim, ithyphallic, his principal hands embracing his partner and the hands holding karttika and kapala, the other thirty-two radial arms grasping ritual implements and tantric weapons, his central bull head with mighty horns, scull crown, flaming eyebrows ,an open mouth, sharp teeth, a furious grin and an extended tongue, al the faces showing wrathful expression except the upper one representing bodhisattva Manjushri, both figures bejewelled, the base sealed with a metal plate, engraved Vishvavajra, separate flaming mandorla, Nepal, 20th century, H: c.30cm(mandorla)/22cm(figure)/4,5cm (base), weight c.6,2kg Provenance Private Collection Germany

Art, Antiques, Asian Art & Jewelley

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Friedrich-Ebert-Str. 2
Bad Vilbel
61118
Germany

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