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Emil von Gerliczy, attr., Stierkampfszene Stierkampfarena mit Torero zu Pferd und angreifendem

In Art, Antiques, Collectibles

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Emil von Gerliczy, attr., Stierkampfszene  Stierkampfarena mit Torero zu Pferd und angreifendem
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Plauen
Emil von Gerliczy, attr., Stierkampfszene
Stierkampfarena mit Torero zu Pferd und angreifendem Stier, farbenfrohes Aquarell, unsigniert, das Motiv findet sich als Kohlezeichnung abgebildet auf Seite 79 der Monographie "Emil von Gerliczy 1871-1924 - Eine Kunstbetrachtung" von Hans Günter Golinski und Hans-Jürgen Schwalm (Buch beigegeben), rückseitig Landschaftsstudie und mehrfach gestempelt "Nachlaß Emil Gerliczy", Falt- und minimale Altersspuren, im Passepartout ungerahmt, Blattmaß 39 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Emil Felix Ludwig von Gerliczy, slowenischer Maler und Graphiker (1871 Krain bei Ljubljana/Slowenien bis 1924 Zürich), Kindheit in Adelsberg, zunächst 1888-97 österreichisch-ungarische Militärlaufbahn, 1897 Heirat mit der Baronesse Louise Anna von Korff, Hinwendung zur Kunst und Übersiedlung nach Dresden, studierte an der Akademie Dresden bei Robert Sterl, 1902 Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung, 1904-05 kurzzeitig in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main, zwischen 1906 und 1914 mehrfach Studienreisen nach Russland und Italien, ab 1907 im Kreis von Conrad Felixmüller, Wilhelm Rudolf, Erich Heckel und Emil Nolde Hinwendung zum Expressionismus, 1916-18 Kriegsdienst als Freiwilliger, 1918 Übersiedlung nach Bad Wörrishofen, unternimmt ab 1919 Studienreisen nach Spanien, Tunesien, Frankreich, Griechenland, Ägypten und der Türkei, 1922 Umzug nach Bad Tölz, beschickte diverse Ausstellungen, unter anderem in Dresden, Bremen, Hamburg, Darmstadt und den Glaspalast in München, Quelle: "Emil von Gerliczy 1871-1924 - Eine Kunstbetrachtung" von Hans Günter Golinski und Hans-Jürgen Schwalm und Wikipedia.

Mindestpreis: 300
Emil von Gerliczy, attr., Stierkampfszene
Stierkampfarena mit Torero zu Pferd und angreifendem Stier, farbenfrohes Aquarell, unsigniert, das Motiv findet sich als Kohlezeichnung abgebildet auf Seite 79 der Monographie "Emil von Gerliczy 1871-1924 - Eine Kunstbetrachtung" von Hans Günter Golinski und Hans-Jürgen Schwalm (Buch beigegeben), rückseitig Landschaftsstudie und mehrfach gestempelt "Nachlaß Emil Gerliczy", Falt- und minimale Altersspuren, im Passepartout ungerahmt, Blattmaß 39 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Emil Felix Ludwig von Gerliczy, slowenischer Maler und Graphiker (1871 Krain bei Ljubljana/Slowenien bis 1924 Zürich), Kindheit in Adelsberg, zunächst 1888-97 österreichisch-ungarische Militärlaufbahn, 1897 Heirat mit der Baronesse Louise Anna von Korff, Hinwendung zur Kunst und Übersiedlung nach Dresden, studierte an der Akademie Dresden bei Robert Sterl, 1902 Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung, 1904-05 kurzzeitig in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main, zwischen 1906 und 1914 mehrfach Studienreisen nach Russland und Italien, ab 1907 im Kreis von Conrad Felixmüller, Wilhelm Rudolf, Erich Heckel und Emil Nolde Hinwendung zum Expressionismus, 1916-18 Kriegsdienst als Freiwilliger, 1918 Übersiedlung nach Bad Wörrishofen, unternimmt ab 1919 Studienreisen nach Spanien, Tunesien, Frankreich, Griechenland, Ägypten und der Türkei, 1922 Umzug nach Bad Tölz, beschickte diverse Ausstellungen, unter anderem in Dresden, Bremen, Hamburg, Darmstadt und den Glaspalast in München, Quelle: "Emil von Gerliczy 1871-1924 - Eine Kunstbetrachtung" von Hans Günter Golinski und Hans-Jürgen Schwalm und Wikipedia.

Mindestpreis: 300

Art, Antiques, Collectibles

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany

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