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"Das Urteil des Paris" Darstellung der berühmten Episode der griechischen Mythologie, welche

In Art, Antiques, Collectibles

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"Das Urteil des Paris"  Darstellung der berühmten Episode der griechischen Mythologie, welche
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Plauen
"Das Urteil des Paris"
Darstellung der berühmten Episode der griechischen Mythologie, welche berichtet, dass die Göttin der Zwietracht Eris als einzige der griechischen Götter nicht zur Hochzeit des Peleus mit der Thetis geladen wurde, aus Rache dafür warf sie einen goldenen Apfel (den sprichwörtlichen "Zankapfel") mit der Aufschrift "Kallistá (Der Schönsten)" unter die Feiernden, worauf ein Streit unter Aphrodite, Pallas Athene und Hera um diesen Apfel entbrannte, der sich ob einer Entscheidung weigernde Göttervater Zeus bestimmte daraufhin den sterblichen trojanischen Königssohn Paris zum Urteil, er beauftragt den Götterboten Hermes, links im Hintergrund mit geflügelter Kappe und Hermesstab dargestellt, die drei Göttinnen zu Paris zu geleiten, auf dass dieser, links im Vordergrund am Brunnen sitzend, eine Entscheidung fälle, in der im Bild dargestellten Szene versucht jede der nahezu unbekleidet dargestellten Göttinnen durch ihre eigenen Reize und durch Versprechen die Entscheidung zu ihren Gunsten herbeizuführen, rechts mit Helm dargestellt Pallas Athene, die Göttin der Weisheit, Kunst und Strategie, versprach Ruhm und Weisheit, links daneben Hera, die Gattin und Schwester des Zeus, mit Diadem im Haar dargestellt, versprach Herrschaft über die Welt und schließlich Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit, als dritte von rechts mit ihrem, als Putto dargestellten, Sohn Eros, dem Gott des Begehrens, im Bild festgehalten, versprach Paris die Liebe Helenas, der schönsten Frau der Welt, was Paris bewog, wie im Bild sichtbar, ihr den Apfel zuzusprechen, da Helena jedoch bereits mit dem mächtigen spartanischen König Menelaos verheiratet war, musste Paris seine Geliebte rauben und nach Troja entführen, so wurde dieses "Urteil des Paris" zum Auslöser des verhängnisvollen Trojanischen Krieges, lasierende, partiell minimal pastose barocke Genremalerei, Öl auf Holz, um 1700, unsigniert, rückseitig diverse undeutliche Annotationen, Holztafel alt beschnitten, partiell ergänzt und sekundär mit aufgeschraubten Holzleisten gesperrt sowie mit Wachs betropft, Malerei restauriert, geringe Craquelure, minimal restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 38 x 52,5 cm.

Mindestpreis: 1.800
"Das Urteil des Paris"
Darstellung der berühmten Episode der griechischen Mythologie, welche berichtet, dass die Göttin der Zwietracht Eris als einzige der griechischen Götter nicht zur Hochzeit des Peleus mit der Thetis geladen wurde, aus Rache dafür warf sie einen goldenen Apfel (den sprichwörtlichen "Zankapfel") mit der Aufschrift "Kallistá (Der Schönsten)" unter die Feiernden, worauf ein Streit unter Aphrodite, Pallas Athene und Hera um diesen Apfel entbrannte, der sich ob einer Entscheidung weigernde Göttervater Zeus bestimmte daraufhin den sterblichen trojanischen Königssohn Paris zum Urteil, er beauftragt den Götterboten Hermes, links im Hintergrund mit geflügelter Kappe und Hermesstab dargestellt, die drei Göttinnen zu Paris zu geleiten, auf dass dieser, links im Vordergrund am Brunnen sitzend, eine Entscheidung fälle, in der im Bild dargestellten Szene versucht jede der nahezu unbekleidet dargestellten Göttinnen durch ihre eigenen Reize und durch Versprechen die Entscheidung zu ihren Gunsten herbeizuführen, rechts mit Helm dargestellt Pallas Athene, die Göttin der Weisheit, Kunst und Strategie, versprach Ruhm und Weisheit, links daneben Hera, die Gattin und Schwester des Zeus, mit Diadem im Haar dargestellt, versprach Herrschaft über die Welt und schließlich Aphrodite, die Göttin der Liebe und Schönheit, als dritte von rechts mit ihrem, als Putto dargestellten, Sohn Eros, dem Gott des Begehrens, im Bild festgehalten, versprach Paris die Liebe Helenas, der schönsten Frau der Welt, was Paris bewog, wie im Bild sichtbar, ihr den Apfel zuzusprechen, da Helena jedoch bereits mit dem mächtigen spartanischen König Menelaos verheiratet war, musste Paris seine Geliebte rauben und nach Troja entführen, so wurde dieses "Urteil des Paris" zum Auslöser des verhängnisvollen Trojanischen Krieges, lasierende, partiell minimal pastose barocke Genremalerei, Öl auf Holz, um 1700, unsigniert, rückseitig diverse undeutliche Annotationen, Holztafel alt beschnitten, partiell ergänzt und sekundär mit aufgeschraubten Holzleisten gesperrt sowie mit Wachs betropft, Malerei restauriert, geringe Craquelure, minimal restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 38 x 52,5 cm.

Mindestpreis: 1.800

Art, Antiques, Collectibles

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany

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