Los

3498

Georg Kolbe, "Sitzende" Entwurf 1926, monogrammiert GK, ohne Gießermarke, Bronze gold-braun

In 81st Sale: Art & Antiques

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Plauen
Georg Kolbe, "Sitzende" Entwurf 1926, monogrammiert GK, ohne Gießermarke, Bronze gold-braun patiniert, Darstellung einer unbekleideten, sitzenden jungen Frau, den Oberkörper leicht nach vorn geneigt, die Beine angewinkelt, Knie und Waden von den Armen umschlungen, trotz der Schlichtheit der Darstellung entwirft die Figur ein Bild ungeahnter Weiblichkeit sowie Komplexität und wirkt, trotz der verschlossen anmutenden Haltung und dem zur Seite geneigten Haupt mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, keinwegs unnahbar, Originalzustand mit exzellent erhaltener Patina, H 29,5 cm, Quelle: Rudolf G. Binding "Vom Leben der Plastik - Inhalt und Schönheit des Werkes von Georg Kolbe", Berlin, 1933, S. 40 ff. Dem Stück beigegeben wird die aktuelle Expertise von Dr. Ursel Berger, ehem. Direktorin des Georg-Kolbe-Museum Berlin, ausgestellt am 14.01.2016, welche besagt dass es sich bei der vorliegenden Figur um einen von 66 zu Lebzeiten des Künstlers ausgeführten Güssen, hergestellt in der Gießerei Hermann Noack Berlin, handelt. Künstlerinfo: bedeut. dt. Bildhauer (1877 Waldheim i. Sa. bis 1947 Berlin), studierte von 1891-98 Malerei und Zeichnung in Dresden, München und an der Académie Julian in Paris, es folgten Studienaufenthalte und Reisen nach Italien, Frankreich, Holland, etc., wo er sich intensiv mit den Arbeiten von Auguste Rodin und Louis Tuaillons beschäftigte, ab 1902 in Leipzig, zwei Jahre später in Berlin tätig, Mitglied der Berliner Secession, um 1911/12 fand Kolbe zu einer eigenständigen plastischen Formensprache und fertigte sein Hauptwerk „Die Tänzerin" (Nationalgalerie, Berlin), 1918 Professorentitel vom Preußischen Kultusministerium, 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und im gleichen Jahr Vorsitzender der Freien Secession, das Renommee des Bildhauers lässt sich auch an dem reichen Portraitschaffen in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre ablesen, in den dreißiger Jahren zeigte sich seine Neigung zu einer heroisierenden Monumentalität, neben einem beachtlichen Portraitschaffen konzentriert Kolbe sich weitgehend auf die Aktplastik, Kolbe hat knapp 1000 verschiedene Plastiken geschaffen, von denen eine beachtliche Zahl nicht erhalten ist, Werkbeispiele finden sich in den renommiertesten Museen Europas, der USA und Russlands, Quelle: Internet.
Georg Kolbe, "Sitzende" Entwurf 1926, monogrammiert GK, ohne Gießermarke, Bronze gold-braun patiniert, Darstellung einer unbekleideten, sitzenden jungen Frau, den Oberkörper leicht nach vorn geneigt, die Beine angewinkelt, Knie und Waden von den Armen umschlungen, trotz der Schlichtheit der Darstellung entwirft die Figur ein Bild ungeahnter Weiblichkeit sowie Komplexität und wirkt, trotz der verschlossen anmutenden Haltung und dem zur Seite geneigten Haupt mit nachdenklichem Gesichtsausdruck, keinwegs unnahbar, Originalzustand mit exzellent erhaltener Patina, H 29,5 cm, Quelle: Rudolf G. Binding "Vom Leben der Plastik - Inhalt und Schönheit des Werkes von Georg Kolbe", Berlin, 1933, S. 40 ff. Dem Stück beigegeben wird die aktuelle Expertise von Dr. Ursel Berger, ehem. Direktorin des Georg-Kolbe-Museum Berlin, ausgestellt am 14.01.2016, welche besagt dass es sich bei der vorliegenden Figur um einen von 66 zu Lebzeiten des Künstlers ausgeführten Güssen, hergestellt in der Gießerei Hermann Noack Berlin, handelt. Künstlerinfo: bedeut. dt. Bildhauer (1877 Waldheim i. Sa. bis 1947 Berlin), studierte von 1891-98 Malerei und Zeichnung in Dresden, München und an der Académie Julian in Paris, es folgten Studienaufenthalte und Reisen nach Italien, Frankreich, Holland, etc., wo er sich intensiv mit den Arbeiten von Auguste Rodin und Louis Tuaillons beschäftigte, ab 1902 in Leipzig, zwei Jahre später in Berlin tätig, Mitglied der Berliner Secession, um 1911/12 fand Kolbe zu einer eigenständigen plastischen Formensprache und fertigte sein Hauptwerk „Die Tänzerin" (Nationalgalerie, Berlin), 1918 Professorentitel vom Preußischen Kultusministerium, 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste und im gleichen Jahr Vorsitzender der Freien Secession, das Renommee des Bildhauers lässt sich auch an dem reichen Portraitschaffen in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre ablesen, in den dreißiger Jahren zeigte sich seine Neigung zu einer heroisierenden Monumentalität, neben einem beachtlichen Portraitschaffen konzentriert Kolbe sich weitgehend auf die Aktplastik, Kolbe hat knapp 1000 verschiedene Plastiken geschaffen, von denen eine beachtliche Zahl nicht erhalten ist, Werkbeispiele finden sich in den renommiertesten Museen Europas, der USA und Russlands, Quelle: Internet.

81st Sale: Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Hammerstraße 30
Plauen
08523
Germany

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