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Albert Wolf, SachsenrossEntwurf 1866, posthumer Guss 20. Jh., signiert, Gießerstempel "Bildgiesserei

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Albert Wolf, SachsenrossEntwurf 1866, posthumer Guss 20. Jh., signiert, Gießerstempel "Bildgiesserei - Bild 7 aus 8
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Plauen
Albert Wolf, Sachsenross


Entwurf 1866, posthumer Guss 20. Jh., signiert, Gießerstempel "Bildgiesserei Kraas Berlin S.42", Bronze dunkel patiniert, Darstellung des sogenanten Sachsenrosses, es wurde 1866 entworfen, ursprünglich ist das Motiv jedoch einer früheren Gruppe des Künstlers entnommen, der sogenannten Löwenkämpfergruppe (vor dem Alten Museum in Berlin), das Sachsenross steht im Original seit 1879 direkt vor dem Schloss der Welfen, deren Wappen das steigende weiße Ross wohl schon seit ca. 1418 ziert, die Statue wurde jedoch im Volksmund sehr schnell zum Sachsenross interpretiert und wird heute auch offiziell so bezeichnet, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, auf dunklem Marmorsockel, gut erhalten, 37 cm, H gesamt ca. 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Conrad Albert Carl Wolff, deutscher Bildhauer und Medailleur (1815 Neustrelitz bis 1892 Berlin), Sohn des Ende des 18. Jh. nach Neustrelitz eingewanderten Bildhauers und Architekten Christian Philipp Wolff, 1831 (wie sein älterer Bruder bereits 1825) nach Berlin in die Werkstatt des Freundes und Lehrgenossen seines Vaters Christian Daniel Rauch, 1844-1846 nach Carrara gesandt, um die Skulpturen für die oberste Terrasse des Schlosses Sanssouci in Marmor auszuführen, dann zurück nach Berlin und Mithilfe bei Rauchs Friedrichs-Denkmal, aber auch selbstständig tätig, nach abgeschlossener Ausbildung eigene Werkstatt, schuf die Reliefs am National-Kriegerdenkmal im Invalidenpark zu Berlin, eine der Gruppen auf der Schlossbrücke und die Kolossalstatuen der vier Evangelisten für die neue Schlosskirche in Neustrelitz in gebranntem Ton, bekannteste Werke sind das 1861 enthüllte Ernst-August-Denkmal in Hannover und das 1946 zerstörte Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III. in Berlin, 1866 als Professor für das Modellieren nach der Antike an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, ab 1868 Senator der Akademie. Quelle: Internet.

Albert Wolf, Sachsenross


Entwurf 1866, posthumer Guss 20. Jh., signiert, Gießerstempel "Bildgiesserei Kraas Berlin S.42", Bronze dunkel patiniert, Darstellung des sogenanten Sachsenrosses, es wurde 1866 entworfen, ursprünglich ist das Motiv jedoch einer früheren Gruppe des Künstlers entnommen, der sogenannten Löwenkämpfergruppe (vor dem Alten Museum in Berlin), das Sachsenross steht im Original seit 1879 direkt vor dem Schloss der Welfen, deren Wappen das steigende weiße Ross wohl schon seit ca. 1418 ziert, die Statue wurde jedoch im Volksmund sehr schnell zum Sachsenross interpretiert und wird heute auch offiziell so bezeichnet, auf naturalistisch gestalteter Plinthe, auf dunklem Marmorsockel, gut erhalten, 37 cm, H gesamt ca. 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Conrad Albert Carl Wolff, deutscher Bildhauer und Medailleur (1815 Neustrelitz bis 1892 Berlin), Sohn des Ende des 18. Jh. nach Neustrelitz eingewanderten Bildhauers und Architekten Christian Philipp Wolff, 1831 (wie sein älterer Bruder bereits 1825) nach Berlin in die Werkstatt des Freundes und Lehrgenossen seines Vaters Christian Daniel Rauch, 1844-1846 nach Carrara gesandt, um die Skulpturen für die oberste Terrasse des Schlosses Sanssouci in Marmor auszuführen, dann zurück nach Berlin und Mithilfe bei Rauchs Friedrichs-Denkmal, aber auch selbstständig tätig, nach abgeschlossener Ausbildung eigene Werkstatt, schuf die Reliefs am National-Kriegerdenkmal im Invalidenpark zu Berlin, eine der Gruppen auf der Schlossbrücke und die Kolossalstatuen der vier Evangelisten für die neue Schlosskirche in Neustrelitz in gebranntem Ton, bekannteste Werke sind das 1861 enthüllte Ernst-August-Denkmal in Hannover und das 1946 zerstörte Reiterstandbild Friedrich Wilhelms III. in Berlin, 1866 als Professor für das Modellieren nach der Antike an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, ab 1868 Senator der Akademie. Quelle: Internet.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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