Los

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Fritz Schnitzler, Spinnerin im InterieurBlick ins dämmrige Stubeninterieur, mit alter Frau am

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Fritz Schnitzler, Spinnerin im Interieur


Blick ins dämmrige Stubeninterieur, mit alter Frau am Spinnrad und Stickrahmen am Fenster, gering pastose Genremalerei in dunkeltoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1890, rechts unten signiert "F. Schnitzler", Fehlstelle in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 43 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler und Illustrator (1851 Tönisheide bis 1920 Tönisheide), zunächst Lehre und Tätigkeit als Schmied in Tönisheide, studierte 1875-89 an der Akademie Düsseldorf bei Andreas Müller, Heinrich Lauenstein, Karl Müller, Peter Johann Theodor Janssen und Eduard von Gebhardt, 1883-85 Meisterschüler von Wilhelm Sohn, 1883-1914 zeitweilig tätig in der Künstlerkolonie Willingshausen in der Schwalm, 1893-1904 vertreten auf Ausstellungen des Münchner Glaspalastes, beschickte ferner Ausstellungen in Berlin, Dresden, Düsseldorf und Wien, Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins "Orient" und 1890-1920 im Künstlerverein "Malkasten" sowie ab 1899 Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler, ferner Mitglied der Allgemeinen Deutschen Künstlergenossenschaft und des Düsseldorfer Künstlerunterstützungsvereins, lebte zunächst in Düsseldorf, später in Tönisheide, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Müller-Singer, Bantzer "Hessen in der deutschen Malerei", Wollmann "Die Willingshauser Malerkolonie", Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777-2000", Dressler und Wikipedia.

Fritz Schnitzler, Spinnerin im Interieur


Blick ins dämmrige Stubeninterieur, mit alter Frau am Spinnrad und Stickrahmen am Fenster, gering pastose Genremalerei in dunkeltoniger Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1890, rechts unten signiert "F. Schnitzler", Fehlstelle in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 43 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Genremaler und Illustrator (1851 Tönisheide bis 1920 Tönisheide), zunächst Lehre und Tätigkeit als Schmied in Tönisheide, studierte 1875-89 an der Akademie Düsseldorf bei Andreas Müller, Heinrich Lauenstein, Karl Müller, Peter Johann Theodor Janssen und Eduard von Gebhardt, 1883-85 Meisterschüler von Wilhelm Sohn, 1883-1914 zeitweilig tätig in der Künstlerkolonie Willingshausen in der Schwalm, 1893-1904 vertreten auf Ausstellungen des Münchner Glaspalastes, beschickte ferner Ausstellungen in Berlin, Dresden, Düsseldorf und Wien, Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins "Orient" und 1890-1920 im Künstlerverein "Malkasten" sowie ab 1899 Mitglied der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler, ferner Mitglied der Allgemeinen Deutschen Künstlergenossenschaft und des Düsseldorfer Künstlerunterstützungsvereins, lebte zunächst in Düsseldorf, später in Tönisheide, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Boetticher, Bruckmann "Lexikon der Düsseldorfer Malerschule", Müller-Singer, Bantzer "Hessen in der deutschen Malerei", Wollmann "Die Willingshauser Malerkolonie", Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777-2000", Dressler und Wikipedia.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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