Los

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Johannes Beutner, "Landschaft in Oberbayern"trübe Regenstimmung über sommerlicher Gebirgslandschaft,

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Johannes Beutner, "Landschaft in Oberbayern"


trübe Regenstimmung über sommerlicher Gebirgslandschaft, pastose Malerei in zurückhaltender, stimmungsvoller Farbigkeit, Öl auf Malkarton, um 1925, rechts unten Ligaturmonogramm "JB", rückseitig mehrere alte Etiketten mit verschiedenen Dresdner Künstleranschriften und Titel "Landschaft in Oberbayern" sowie altes Etikett "Christoph & Renner Dresden 1, Auftrag: ...", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 101 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johannes Theodor Beutner, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Gebrauchsgraphiker, Mosaik- und Sgraffitokünstler und Werkkünstler (1890 Cunnersdorf/Sächsische Schweiz bis 1960 Dresden-Loschwitz), Kindheit in Rochwitz, ab 1903 Privatschüler von Richard Müller in Dresden, 1905-06 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Robert Sterl und Johannes Raphael Wehle, 1907-09 Lehre und bis 1920 Tätigkeit als Chemigraph in Dresden und Leipzig und 1918-20 Leiter einer Kunstdruckanstalt in Leipzig bzw. 1919 in Wien, parallel 1908-10 Radrennamateur, 1915-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1920-24 erneut Studium an der Akademie Dresden bei Otto Hettner und Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann, anschließend freischaffend in Dresden, 1930/31 Gastaufenthalt in der Villa Massimo in Rom sowie Aufenthalte in Neapel, Siena, Bologna und Florenz, zeitweise Entwerfer für die Deutschen Werkstätten in Hellerau, ab 1927 Mitglied der Juryfreien Kunstschau Berlin, 1932-34 Mitglied der Dresdner Sezession, ab 1931 Mitglied der Künstlergruppe der "Getreuen Sieben", ab 1936 als "entartet" diffamiert und als Reklamemaler, Werkzeugmacher, Dreher und Reisevertreter tätig, im 2. Weltkrieg als Dreher dienstverpflichtet, ab 1945 Mitglied in der Landeskammer bildender Künstler, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, während des 2. Weltkriegs zeitweise in Nossen, nach der Zerstörung seiner Dresdner Wohnung im 2. Weltkrieg Umzug nach Loschwitz, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Lang "Malerei und Graphik in der DDR", "Künstler am Dresdner Elbhang", "Neue Sachlichkeit in Dresden", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

Johannes Beutner, "Landschaft in Oberbayern"


trübe Regenstimmung über sommerlicher Gebirgslandschaft, pastose Malerei in zurückhaltender, stimmungsvoller Farbigkeit, Öl auf Malkarton, um 1925, rechts unten Ligaturmonogramm "JB", rückseitig mehrere alte Etiketten mit verschiedenen Dresdner Künstleranschriften und Titel "Landschaft in Oberbayern" sowie altes Etikett "Christoph & Renner Dresden 1, Auftrag: ...", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 101 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johannes Theodor Beutner, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Gebrauchsgraphiker, Mosaik- und Sgraffitokünstler und Werkkünstler (1890 Cunnersdorf/Sächsische Schweiz bis 1960 Dresden-Loschwitz), Kindheit in Rochwitz, ab 1903 Privatschüler von Richard Müller in Dresden, 1905-06 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Robert Sterl und Johannes Raphael Wehle, 1907-09 Lehre und bis 1920 Tätigkeit als Chemigraph in Dresden und Leipzig und 1918-20 Leiter einer Kunstdruckanstalt in Leipzig bzw. 1919 in Wien, parallel 1908-10 Radrennamateur, 1915-18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1920-24 erneut Studium an der Akademie Dresden bei Otto Hettner und Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann, anschließend freischaffend in Dresden, 1930/31 Gastaufenthalt in der Villa Massimo in Rom sowie Aufenthalte in Neapel, Siena, Bologna und Florenz, zeitweise Entwerfer für die Deutschen Werkstätten in Hellerau, ab 1927 Mitglied der Juryfreien Kunstschau Berlin, 1932-34 Mitglied der Dresdner Sezession, ab 1931 Mitglied der Künstlergruppe der "Getreuen Sieben", ab 1936 als "entartet" diffamiert und als Reklamemaler, Werkzeugmacher, Dreher und Reisevertreter tätig, im 2. Weltkrieg als Dreher dienstverpflichtet, ab 1945 Mitglied in der Landeskammer bildender Künstler, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, während des 2. Weltkriegs zeitweise in Nossen, nach der Zerstörung seiner Dresdner Wohnung im 2. Weltkrieg Umzug nach Loschwitz, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Lang "Malerei und Graphik in der DDR", "Künstler am Dresdner Elbhang", "Neue Sachlichkeit in Dresden", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Wikipedia.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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