Los

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Jean-Baptiste Clésinger, Kleopatras Tod2. Hälfte 19. Jh., signiert J. Clesinger Rome, Gießermarke

In 100. Auktion 17.-21. November 2020

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Jean-Baptiste Clésinger, Kleopatras Tod


2. Hälfte 19. Jh., signiert J. Clesinger Rome, Gießermarke Barbedienne Fondeur, Bronze mittelbraun patiniert, auf ihrem königlichen Bett liegende, mit dem Tod ringende Kleopatra, in der Hand eine sich windende Schlange, zu ihren Füßen ein Korb mit Feigen, über den wohl die Schlange in Kleopatras Gemächer gelangt sein könnte, in denen sie von Octavian gefangen gehalten wurde, auf ornamental verzierter Plinthe als Bettstatt, gute altersgemäße Erhaltung, L ca. 51 cm, H ca. 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Jean-Baptiste Auguste Clésinger (1814 Besançon bis 1883 Paris) Sohn des Bildhauers Georges-Philippe Clésinger, der Vater unterrichtete an der École des Beaux-Arts in Besançon, dort studierte auch der junge Clésinger, auch unter Bertel Thorwaldsen, stellte ab 1843 im Pariser Salon aus, dort erregte seine Arbeit von 1847 Aufsehen, eine Skulptur von einer jungen Frau, die von einer Schlange gebissen wurde, das Werk wurde teils mittels Gipsabdruck von seinem Modell Apollonie Sabatier (1822-1890) erstellt und dann in Marmor ausgeführt und mit klassischen Elementen vermischt, durch die Verwendung des Abdrucks ist das Werk äußerst lebensecht (man konnte sogar die Cellulite am Oberschenkel der Figur erkennen) und erregte so künstlerisch und gesellschaftlich viel Aufsehen, auch da Bildhauern, die mit Abdrücken arbeiteten, mangelnde künstlerische Arbeit und Rechtschaffenheit vorgeworfen wurde, ab 1840 mit George Sand und Frédéric Chopin eng befreundet, er nahm Chopin sogar auf dem Sterbebett eine Totenmaske und einen Abdruck der Hände ab und schuf dessen Grabfigur, Société Générale de Photosculpture und 1867 deren Leiter. Quelle: Internet.

Jean-Baptiste Clésinger, Kleopatras Tod


2. Hälfte 19. Jh., signiert J. Clesinger Rome, Gießermarke Barbedienne Fondeur, Bronze mittelbraun patiniert, auf ihrem königlichen Bett liegende, mit dem Tod ringende Kleopatra, in der Hand eine sich windende Schlange, zu ihren Füßen ein Korb mit Feigen, über den wohl die Schlange in Kleopatras Gemächer gelangt sein könnte, in denen sie von Octavian gefangen gehalten wurde, auf ornamental verzierter Plinthe als Bettstatt, gute altersgemäße Erhaltung, L ca. 51 cm, H ca. 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Jean-Baptiste Auguste Clésinger (1814 Besançon bis 1883 Paris) Sohn des Bildhauers Georges-Philippe Clésinger, der Vater unterrichtete an der École des Beaux-Arts in Besançon, dort studierte auch der junge Clésinger, auch unter Bertel Thorwaldsen, stellte ab 1843 im Pariser Salon aus, dort erregte seine Arbeit von 1847 Aufsehen, eine Skulptur von einer jungen Frau, die von einer Schlange gebissen wurde, das Werk wurde teils mittels Gipsabdruck von seinem Modell Apollonie Sabatier (1822-1890) erstellt und dann in Marmor ausgeführt und mit klassischen Elementen vermischt, durch die Verwendung des Abdrucks ist das Werk äußerst lebensecht (man konnte sogar die Cellulite am Oberschenkel der Figur erkennen) und erregte so künstlerisch und gesellschaftlich viel Aufsehen, auch da Bildhauern, die mit Abdrücken arbeiteten, mangelnde künstlerische Arbeit und Rechtschaffenheit vorgeworfen wurde, ab 1840 mit George Sand und Frédéric Chopin eng befreundet, er nahm Chopin sogar auf dem Sterbebett eine Totenmaske und einen Abdruck der Hände ab und schuf dessen Grabfigur, Société Générale de Photosculpture und 1867 deren Leiter. Quelle: Internet.

100. Auktion 17.-21. November 2020

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