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Schumann, Clara: Brief 1883 Schumann, Clara (geb. Wieck), Gemahlin Robert Schumanns, überragende
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Berlin-Grunewald
Beschreibung
Schumann, Clara: Brief 1883
Schumann, Clara (geb. Wieck), Gemahlin Robert Schumanns, überragende Pianistin (1819-1896). Diktierter Brief mit eigh. U. "Clara Schumann". 22/3 S. Gr. 8vo. (Frankfurt a. M.) 14.X.1883.
An den Frankfurter Bankier Emil Ladenburg (1822-1902), der sie zu einem Konzert im Museum hatte bewegen wollen. "... ich komme erst im Dezember von einer Concertreise zurück und muß dann einige Wochen vollständig ruhen. Im Januar (Mitte des Monates) spiele ich in Wiesbaden und so läßt es sich da auch nicht arangieren [sic]. Treffen Sie also Ihre Verfügungen ganz ohne Rücksicht auf mich ...". Auch seiner "Einladung zu Sonnabend" könne sie leider nicht folgen, "da ich Vormittags meine Stunden zu geben habe und mich für den Abend dann doch frisch erhalten möchte. Sie entschuldigen mich also freundlich und machen mir aber das Vergnügen, am Abend des Samstag zu mir zu kommen ...". - Kleine Spuren ehemaliger Montage unter Glas.
Schumann, Clara (geb. Wieck), Gemahlin Robert Schumanns, überragende Pianistin (1819-1896). Diktierter Brief mit eigh. U. "Clara Schumann". 22/3 S. Gr. 8vo. (Frankfurt a. M.) 14.X.1883.
An den Frankfurter Bankier Emil Ladenburg (1822-1902), der sie zu einem Konzert im Museum hatte bewegen wollen. "... ich komme erst im Dezember von einer Concertreise zurück und muß dann einige Wochen vollständig ruhen. Im Januar (Mitte des Monates) spiele ich in Wiesbaden und so läßt es sich da auch nicht arangieren [sic]. Treffen Sie also Ihre Verfügungen ganz ohne Rücksicht auf mich ...". Auch seiner "Einladung zu Sonnabend" könne sie leider nicht folgen, "da ich Vormittags meine Stunden zu geben habe und mich für den Abend dann doch frisch erhalten möchte. Sie entschuldigen mich also freundlich und machen mir aber das Vergnügen, am Abend des Samstag zu mir zu kommen ...". - Kleine Spuren ehemaliger Montage unter Glas.
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Schumann, Clara: Brief 1883
Schumann, Clara (geb. Wieck), Gemahlin Robert Schumanns, überragende Pianistin (1819-1896). Diktierter Brief mit eigh. U. "Clara Schumann". 22/3 S. Gr. 8vo. (Frankfurt a. M.) 14.X.1883.
An den Frankfurter Bankier Emil Ladenburg (1822-1902), der sie zu einem Konzert im Museum hatte bewegen wollen. "... ich komme erst im Dezember von einer Concertreise zurück und muß dann einige Wochen vollständig ruhen. Im Januar (Mitte des Monates) spiele ich in Wiesbaden und so läßt es sich da auch nicht arangieren [sic]. Treffen Sie also Ihre Verfügungen ganz ohne Rücksicht auf mich ...". Auch seiner "Einladung zu Sonnabend" könne sie leider nicht folgen, "da ich Vormittags meine Stunden zu geben habe und mich für den Abend dann doch frisch erhalten möchte. Sie entschuldigen mich also freundlich und machen mir aber das Vergnügen, am Abend des Samstag zu mir zu kommen ...". - Kleine Spuren ehemaliger Montage unter Glas.
Schumann, Clara (geb. Wieck), Gemahlin Robert Schumanns, überragende Pianistin (1819-1896). Diktierter Brief mit eigh. U. "Clara Schumann". 22/3 S. Gr. 8vo. (Frankfurt a. M.) 14.X.1883.
An den Frankfurter Bankier Emil Ladenburg (1822-1902), der sie zu einem Konzert im Museum hatte bewegen wollen. "... ich komme erst im Dezember von einer Concertreise zurück und muß dann einige Wochen vollständig ruhen. Im Januar (Mitte des Monates) spiele ich in Wiesbaden und so läßt es sich da auch nicht arangieren [sic]. Treffen Sie also Ihre Verfügungen ganz ohne Rücksicht auf mich ...". Auch seiner "Einladung zu Sonnabend" könne sie leider nicht folgen, "da ich Vormittags meine Stunden zu geben habe und mich für den Abend dann doch frisch erhalten möchte. Sie entschuldigen mich also freundlich und machen mir aber das Vergnügen, am Abend des Samstag zu mir zu kommen ...". - Kleine Spuren ehemaliger Montage unter Glas.
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Erdener Str. 5 a
Berlin-Grunewald
14193
Germany
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