Los

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0.1.) Sammlung Rick LundströmFeldschnalle des Generalleutnant Walter Poppe, Kommandeur der

In 12. Auction

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Stuttgart
0.1.) Sammlung Rick LundströmFeldschnalle des Generalleutnant Walter Poppe, Kommandeur der Infanterie-Division 255 / 364 und 77.Vierteilige Feldschnalle mit: 1.) Preussen: Eisernes Kreuz, 1914, 2. Klasse; 2.) Sächsische Herzogtümer: Sachsen-Ernestinischer Hausorden, Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern; 3.) Hamburg: Hanseatenkreuz; 4.) Bulgarien: Militär-Verdienstorden, 5. Klasse mit (Krone und) Schwertern: rote Rückseitenabdeckung.Als Leutnant war er während des 1. Weltkrieges im 4. Thüringischen Infanterie-Regiment 72 und wurde unter anderem auch mit dem EK1 und dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet. In der Zwischenkriegszeit war er im 100.000 Mann-Heer als Eskadronsoffizier im Reiter-Regiment 16 und 13. Als nunmehriger Hauptmann kam er 1925 als Chef zu 8. (MG) Kompanie des Infanterie-Regiment 16. Bei der Mobilmachung im Sommer 1939 wurde Ihm das Kommando des Infanterie-Regiments 465 übertragen und er kam als Besatzungstruppe in das Protektorat Böhmen und Mähren, wobei im Frühjahr 1940 die Verlegung an die Westfront folgte. Der Russlanfeldzug sollte im kommenden Jahr folgen. Im Janaur 1942 trat er die Nachfolge des Generalleutnant Wetzel an und befehligte die 255. Infanterie-Division. Auf die Beförderung zum Generalmajor im April sollte das Kommando über die Division folgen und am 20. Mai 1942 dann das Deutsche Kreuz in Gold. Bis zur Auflösung sollte er mehrere Monate die 217. Infanterie-Division befehligen - derren Auflösung auch mit seiner Versetzung in die Führerreserve resultierte. Im Januar 1944 sollte er das Kommando über die 77. I.D. in der Normandie erhalten, woraufhin er allerdings schon im April 1944 wieder in die Führerreserve versetzt werden sollte. Erneut wurde er im Juli 44 mit dem Kommando der 59. Infanterie-Divison betraut und war maßgeblich an der Abwehr der alliierten Operation Market Garden zur Eroberung der Brücken von Arnheim, Eindhoven und Nijmwegen beteiligt. In Kriegsgefangenschaft geriet er als Kommandeur der 467. Division am 3. Mai 1954 bei Aisenbach. Er war Autor der "Kurze Geschichte der 77. Inf. Division" und verstarb 1962.Zustand: II0.1.) Collection Rick LundströmRibbonbar of Lieutenant-General Walter Poppe, Commander of the Infantery-Division 255, 364 and 77.Four place ribbonbar with: 1.) Prussia: Iron Cross, 1914, 2. class; 2.) Hamburg: Hanseatic Cross; 3.) Sax-Ernestine House Order, Knights Cross 2. class with swords; 4.) Bulgaria: Military Service Order, 5. class with (crown and) swords; red backing.As Lieutenant during World War 1 he served in the 4th Thüringien Infantery-Regiment 72 and was decorated with the EK1 and the Wounded Badge in Black. In the Inter-War period he was Escadrons-Officer in the Reiter-Regiment 16 and 13. Beeing a captain now he started as chief of the 8.(MG) Company of the Infantery-Regiment 16 in 1925. At the mobilisation in summer 1939 he took over the command of the Infantery-Regiment 465 and was with the Regiment occupation force in the Protectorate Bohemia and Mähren, in the spring 1940 they where sent to the western front. The russian campaign started out in the coming year. In January 1942 he took over from Lieutenant-General Wetzel and commanded the 255. Infantery-Division. After his promotion of Major-General in April he was made commander of the Division on May 20th 1942 the German Cross in Gold. Till the unit was liquidated he was several month in command of the 217. Infantery-Diviosn - and he was send into the Führerresreve. In January 1944 he was made commander of the 77. Infantery-Division and commanded them in Normandy. Already in April 1944 he got again into the Führerreserve and recalled again in July 1944 with the command of the 59th Infantery-Divsion that played a big role in the defence of the alliied operation Market Garden and the capture of the bridges at Arnheim, Eindhoven and Njimwegen. He became POW as commander of the
0.1.) Sammlung Rick LundströmFeldschnalle des Generalleutnant Walter Poppe, Kommandeur der Infanterie-Division 255 / 364 und 77.Vierteilige Feldschnalle mit: 1.) Preussen: Eisernes Kreuz, 1914, 2. Klasse; 2.) Sächsische Herzogtümer: Sachsen-Ernestinischer Hausorden, Ritterkreuz 2. Klasse mit Schwertern; 3.) Hamburg: Hanseatenkreuz; 4.) Bulgarien: Militär-Verdienstorden, 5. Klasse mit (Krone und) Schwertern: rote Rückseitenabdeckung.Als Leutnant war er während des 1. Weltkrieges im 4. Thüringischen Infanterie-Regiment 72 und wurde unter anderem auch mit dem EK1 und dem Verwundetenabzeichen in Schwarz ausgezeichnet. In der Zwischenkriegszeit war er im 100.000 Mann-Heer als Eskadronsoffizier im Reiter-Regiment 16 und 13. Als nunmehriger Hauptmann kam er 1925 als Chef zu 8. (MG) Kompanie des Infanterie-Regiment 16. Bei der Mobilmachung im Sommer 1939 wurde Ihm das Kommando des Infanterie-Regiments 465 übertragen und er kam als Besatzungstruppe in das Protektorat Böhmen und Mähren, wobei im Frühjahr 1940 die Verlegung an die Westfront folgte. Der Russlanfeldzug sollte im kommenden Jahr folgen. Im Janaur 1942 trat er die Nachfolge des Generalleutnant Wetzel an und befehligte die 255. Infanterie-Division. Auf die Beförderung zum Generalmajor im April sollte das Kommando über die Division folgen und am 20. Mai 1942 dann das Deutsche Kreuz in Gold. Bis zur Auflösung sollte er mehrere Monate die 217. Infanterie-Division befehligen - derren Auflösung auch mit seiner Versetzung in die Führerreserve resultierte. Im Januar 1944 sollte er das Kommando über die 77. I.D. in der Normandie erhalten, woraufhin er allerdings schon im April 1944 wieder in die Führerreserve versetzt werden sollte. Erneut wurde er im Juli 44 mit dem Kommando der 59. Infanterie-Divison betraut und war maßgeblich an der Abwehr der alliierten Operation Market Garden zur Eroberung der Brücken von Arnheim, Eindhoven und Nijmwegen beteiligt. In Kriegsgefangenschaft geriet er als Kommandeur der 467. Division am 3. Mai 1954 bei Aisenbach. Er war Autor der "Kurze Geschichte der 77. Inf. Division" und verstarb 1962.Zustand: II0.1.) Collection Rick LundströmRibbonbar of Lieutenant-General Walter Poppe, Commander of the Infantery-Division 255, 364 and 77.Four place ribbonbar with: 1.) Prussia: Iron Cross, 1914, 2. class; 2.) Hamburg: Hanseatic Cross; 3.) Sax-Ernestine House Order, Knights Cross 2. class with swords; 4.) Bulgaria: Military Service Order, 5. class with (crown and) swords; red backing.As Lieutenant during World War 1 he served in the 4th Thüringien Infantery-Regiment 72 and was decorated with the EK1 and the Wounded Badge in Black. In the Inter-War period he was Escadrons-Officer in the Reiter-Regiment 16 and 13. Beeing a captain now he started as chief of the 8.(MG) Company of the Infantery-Regiment 16 in 1925. At the mobilisation in summer 1939 he took over the command of the Infantery-Regiment 465 and was with the Regiment occupation force in the Protectorate Bohemia and Mähren, in the spring 1940 they where sent to the western front. The russian campaign started out in the coming year. In January 1942 he took over from Lieutenant-General Wetzel and commanded the 255. Infantery-Division. After his promotion of Major-General in April he was made commander of the Division on May 20th 1942 the German Cross in Gold. Till the unit was liquidated he was several month in command of the 217. Infantery-Diviosn - and he was send into the Führerresreve. In January 1944 he was made commander of the 77. Infantery-Division and commanded them in Normandy. Already in April 1944 he got again into the Führerreserve and recalled again in July 1944 with the command of the 59th Infantery-Divsion that played a big role in the defence of the alliied operation Market Garden and the capture of the bridges at Arnheim, Eindhoven and Njimwegen. He became POW as commander of the

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