AQUARELL ADOLF HITLER (BRAUNAU 1889 - BERLIN 1945), „St. Magdalenen bei Linz“, nördlicher Stadtteil von Linz, an der Donau gelegen, Blick von Ost-Nord-Ost auf die Pfarrkirche Sankt Magdalena u. umliegende Gebäude, links im Hintergrund die Basilika zu den Sieben Schmerzen Mariä auf dem Postlingberg (Wallfahrtskirche, wie in nachfolgender Los-Nummer als Gesamt-Ansicht vorhanden), in Manier, Ausführung u. Präzision der Wiedergabe typisch der von Adolf Hitler gemalten Kunstwerke, u. r. signiert „Wolf“ (Pseudonym A. Hitlers), ca. 1. Hälfte 20er Jahre, Blatt: 27,6x19,8 cm, Zeichnung: 26x18 cm, rs. minimal fleckig, laut Einlieferer stammt dieses Aquarell und die folgende Los-Nummer 2907 aus dem Nachlaß einer an der Allgemeinen Malerschuler der Wiener Kunstakademie tätigen Person und gelangte durch Auflösung des Erbes in einer Kunstmappe nach Graz in private Hand; besagte Mappe beinhaltete neben den mit „Wolf“ signierten Zeichnungen auch Werke der österr. Künstler Oskar Kokoschka, Norbertine von Bresslern-Roth, Oskar Laske, Marie Egner und Carl Moll, welche alle zeitgleich mit Adolf Hitler in Wien tätig waren