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Umfangreiche Reise-Waschgarnitur der Königin Marie von Bayern, um 185013-lötiges Silber, innen
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Quedlinburg
Beschreibung
Umfangreiche Reise-Waschgarnitur der Königin Marie von Bayern, um 1850
13-lötiges Silber, innen vergoldet, alle Silberteile sind mit einem gekrönten "M" graviert und mit "13" und "FLEISCHMANN" gepunzt für Gold- und Silberschmied C. Julius W. Fleischmann aus Nürnberg, im Deckel des eigens für die Garnitur angefertigten Koffers befindet sich ein Etikett des Münchner Buchbinders Karl Kanzenel, die Garnitur umfasst einen Tischspiegel (Aufsteller defekt), einen Handspiegel, eine viereckige Schale, ein kleines Tablett, eine Kammschale, einen Becher, fünf Nadeldöschen mit Deckel, zwei Kerzenleuchter, eine Haarbürste, eine kleine Bürste, eine Glocke und eine Kanne, beigegeben ist ein Schreiben in Kopie, welches die Herkunft der Garnitur aus dem bayrischen Königshaus bestätigt, musealer Zustand, Koffer ca. 28 x 60 x 40 cm (HxBxT), Kanne H. 27 cm
Literatur: Silberpunze verzeichnet in „Nürnberger Goldschmiedekunst“ Band I, Teil I von Karin Tebbe, Verlag des Germanischen Nationalmuseums, S. 127; Buchbinder Kanzenel veröffentlichte 1846 eine Anzeige in „Die bayerische Landbötin“
13-lötiges Silber, innen vergoldet, alle Silberteile sind mit einem gekrönten "M" graviert und mit "13" und "FLEISCHMANN" gepunzt für Gold- und Silberschmied C. Julius W. Fleischmann aus Nürnberg, im Deckel des eigens für die Garnitur angefertigten Koffers befindet sich ein Etikett des Münchner Buchbinders Karl Kanzenel, die Garnitur umfasst einen Tischspiegel (Aufsteller defekt), einen Handspiegel, eine viereckige Schale, ein kleines Tablett, eine Kammschale, einen Becher, fünf Nadeldöschen mit Deckel, zwei Kerzenleuchter, eine Haarbürste, eine kleine Bürste, eine Glocke und eine Kanne, beigegeben ist ein Schreiben in Kopie, welches die Herkunft der Garnitur aus dem bayrischen Königshaus bestätigt, musealer Zustand, Koffer ca. 28 x 60 x 40 cm (HxBxT), Kanne H. 27 cm
Literatur: Silberpunze verzeichnet in „Nürnberger Goldschmiedekunst“ Band I, Teil I von Karin Tebbe, Verlag des Germanischen Nationalmuseums, S. 127; Buchbinder Kanzenel veröffentlichte 1846 eine Anzeige in „Die bayerische Landbötin“
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Umfangreiche Reise-Waschgarnitur der Königin Marie von Bayern, um 1850
13-lötiges Silber, innen vergoldet, alle Silberteile sind mit einem gekrönten "M" graviert und mit "13" und "FLEISCHMANN" gepunzt für Gold- und Silberschmied C. Julius W. Fleischmann aus Nürnberg, im Deckel des eigens für die Garnitur angefertigten Koffers befindet sich ein Etikett des Münchner Buchbinders Karl Kanzenel, die Garnitur umfasst einen Tischspiegel (Aufsteller defekt), einen Handspiegel, eine viereckige Schale, ein kleines Tablett, eine Kammschale, einen Becher, fünf Nadeldöschen mit Deckel, zwei Kerzenleuchter, eine Haarbürste, eine kleine Bürste, eine Glocke und eine Kanne, beigegeben ist ein Schreiben in Kopie, welches die Herkunft der Garnitur aus dem bayrischen Königshaus bestätigt, musealer Zustand, Koffer ca. 28 x 60 x 40 cm (HxBxT), Kanne H. 27 cm
Literatur: Silberpunze verzeichnet in „Nürnberger Goldschmiedekunst“ Band I, Teil I von Karin Tebbe, Verlag des Germanischen Nationalmuseums, S. 127; Buchbinder Kanzenel veröffentlichte 1846 eine Anzeige in „Die bayerische Landbötin“
13-lötiges Silber, innen vergoldet, alle Silberteile sind mit einem gekrönten "M" graviert und mit "13" und "FLEISCHMANN" gepunzt für Gold- und Silberschmied C. Julius W. Fleischmann aus Nürnberg, im Deckel des eigens für die Garnitur angefertigten Koffers befindet sich ein Etikett des Münchner Buchbinders Karl Kanzenel, die Garnitur umfasst einen Tischspiegel (Aufsteller defekt), einen Handspiegel, eine viereckige Schale, ein kleines Tablett, eine Kammschale, einen Becher, fünf Nadeldöschen mit Deckel, zwei Kerzenleuchter, eine Haarbürste, eine kleine Bürste, eine Glocke und eine Kanne, beigegeben ist ein Schreiben in Kopie, welches die Herkunft der Garnitur aus dem bayrischen Königshaus bestätigt, musealer Zustand, Koffer ca. 28 x 60 x 40 cm (HxBxT), Kanne H. 27 cm
Literatur: Silberpunze verzeichnet in „Nürnberger Goldschmiedekunst“ Band I, Teil I von Karin Tebbe, Verlag des Germanischen Nationalmuseums, S. 127; Buchbinder Kanzenel veröffentlichte 1846 eine Anzeige in „Die bayerische Landbötin“
Art & Antiques
Auktionsdatum
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Blasiistraße 21
Quedlinburg
06484
Germany
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