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Taschenuhr: absolute Rarität, einziges bekanntes Exemplar des "Sternzeit" Astro-Navigations Chronome

In A227: Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Fei...

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Hamburg
Taschenuhr: absolute Rarität, einziges bekanntes Exemplar des "Sternzeit" Astro-Navigations Chronometers Strömgren og Olsen mit Goldgehäuse, No.0557, ca.1918: Ca. Ø60mm, ca. 188g, 18K Gold, Ankerchronometerwerk Kaliber Alex Hüning Genf, große bimetallische Chronometer-Unruh, Schwanenhals-Feinreglage, geteilte Federhausbrücke mit wolfverzahnten Aufzugsrädern, separate Platine für das Sternzeitgetriebe, signiertes und nummeriertes Emaillezifferblatt mit Anzeige der mittleren Sonnenzeit und der Sternzeit, dazu die kleine Sekunde, hervorragender Erhaltungszustand, funktionstüchtig. Provenienz: Time Museum New York, versteigert bei Sotheby's. Bis heute sind nur einige wenige Exemplare mit Silbergehäusen bekannt und nur dieses eine hier vorliegende Exemplar in Gold. Das Goldgehäuse ist in allen technischen Details identisch mit den bekannten Silbergehäusen. Einen ausführlichen Bericht zu diesen Uhren findet man in der Klassik-Uhren 1/1995. Auf Auktionen tauchen diese Uhren sehr selten auf. Die Nummer 0541 erzielte in Genf ein Rekordergebnis von fast 50.000 Schweizer Franken (https://www.cortrie.de/go/mPQ). Die außergewöhnlichen Uhrmacher Elis Strömgren Svante und Jens Olsen erhielten das dänische Patent mit der Nr. 22822 am 11. Februar 1918 für ihre Erfindung. Sie gaben die Fertigung der Uhren bei der Genfer Chronometer-Manufaktur Alexander Hüning in Auftrag, die Manufakturpunze Hünings („FH oder AH“) ist auf einigen Uhren zu finden. Auf einigen Uhren befinden sind auch die Werksnummern unter dem Ziffernblatt oder auf dem Gehäuse, die meisten mit 54900´ Nummern, hergestellt ca. 1914-1918. Die Sternzeit ist eine in der Astronomie gebrauchte Zeitskala und beruht auf der scheinbaren Bewegung der Sterne als Folge der Eigendrehung der Erde. Ein Sterntag ist die Dauer, die der Sternhimmel (genauer: der Frühlingspunkt) für eine ganze scheinbare Umrundung der Erde benötigt. Im Vergleich zur gewöhnlich benutzten Sonnenzeit, die auf der scheinbaren Umrundung der Erde durch die Sonne beruht, ist der Sterntag knapp vier Minuten kürzer als der Sonnentag. Zur Uhr gehört eine Kopie der originalen Bedienungsanleitung von Cornelius Knudsen, königl. Hofinstrumentenmacher, nautische Abteilung Kopenhagen!
Pocket watch: absolute rarity, the only known piece of the Strömgren og Olsen "sidereal time/mean time" deck watch with gold case, No.0557, ca. 1918: Ca. Ø60mm, ca. 188g, 18K gold, Ankerchronometer movement calibre Alex Hüning Geneva, large bimetallic chronometer balance, swan-neck fine regulation, splitted barrel bridge, wolf's toothing, separate plate for the sidereal time, signed and numbered enamel dial showing the mean solar time and the sidereal time, subsidiary seconds, in excellent condition, in working order. To date, only a few examples with silver cases are known, and only this one example here in gold. The gold case is matching the known silver cases in all technical details. A detailed report on these watches can be found in Klassik-Uhren 1/1995. These watches rarely appear at auction. Number 0541 achieved a record result of almost 50,000 Swiss Francs in Geneva (https://www.cortrie.de/go/mPQ). The exceptional watchmakers Elis Strömgren Svante and Jens Olsen received the Danish patent with the number 22822 on 11 February 1918 for their invention. They commissioned the manufacture of the watches from the Geneva chronometer manufactory Alexander Hüning, and Hüning's manufactory punch ("FH or AH") can be found on some of the watches. On some watches there are also the movement numbers under the dial or on the case, most with 54900' numbers, made ca. 1914-1918. A sidereal day is the length of time it takes the earth to make one complete revolution around its axis. Compared to the commonly used solar time, which is based on the revolution of the earth by the sun, the sidereal day is almost four minutes shorter than the solar day. The watch comes with a copy of the original instruction manual by Cornelius Knudsen, Royal Court Instrument Maker, Nautical Department Copenhagen!
Taschenuhr: absolute Rarität, einziges bekanntes Exemplar des "Sternzeit" Astro-Navigations Chronometers Strömgren og Olsen mit Goldgehäuse, No.0557, ca.1918: Ca. Ø60mm, ca. 188g, 18K Gold, Ankerchronometerwerk Kaliber Alex Hüning Genf, große bimetallische Chronometer-Unruh, Schwanenhals-Feinreglage, geteilte Federhausbrücke mit wolfverzahnten Aufzugsrädern, separate Platine für das Sternzeitgetriebe, signiertes und nummeriertes Emaillezifferblatt mit Anzeige der mittleren Sonnenzeit und der Sternzeit, dazu die kleine Sekunde, hervorragender Erhaltungszustand, funktionstüchtig. Provenienz: Time Museum New York, versteigert bei Sotheby's. Bis heute sind nur einige wenige Exemplare mit Silbergehäusen bekannt und nur dieses eine hier vorliegende Exemplar in Gold. Das Goldgehäuse ist in allen technischen Details identisch mit den bekannten Silbergehäusen. Einen ausführlichen Bericht zu diesen Uhren findet man in der Klassik-Uhren 1/1995. Auf Auktionen tauchen diese Uhren sehr selten auf. Die Nummer 0541 erzielte in Genf ein Rekordergebnis von fast 50.000 Schweizer Franken (https://www.cortrie.de/go/mPQ). Die außergewöhnlichen Uhrmacher Elis Strömgren Svante und Jens Olsen erhielten das dänische Patent mit der Nr. 22822 am 11. Februar 1918 für ihre Erfindung. Sie gaben die Fertigung der Uhren bei der Genfer Chronometer-Manufaktur Alexander Hüning in Auftrag, die Manufakturpunze Hünings („FH oder AH“) ist auf einigen Uhren zu finden. Auf einigen Uhren befinden sind auch die Werksnummern unter dem Ziffernblatt oder auf dem Gehäuse, die meisten mit 54900´ Nummern, hergestellt ca. 1914-1918. Die Sternzeit ist eine in der Astronomie gebrauchte Zeitskala und beruht auf der scheinbaren Bewegung der Sterne als Folge der Eigendrehung der Erde. Ein Sterntag ist die Dauer, die der Sternhimmel (genauer: der Frühlingspunkt) für eine ganze scheinbare Umrundung der Erde benötigt. Im Vergleich zur gewöhnlich benutzten Sonnenzeit, die auf der scheinbaren Umrundung der Erde durch die Sonne beruht, ist der Sterntag knapp vier Minuten kürzer als der Sonnentag. Zur Uhr gehört eine Kopie der originalen Bedienungsanleitung von Cornelius Knudsen, königl. Hofinstrumentenmacher, nautische Abteilung Kopenhagen!
Pocket watch: absolute rarity, the only known piece of the Strömgren og Olsen "sidereal time/mean time" deck watch with gold case, No.0557, ca. 1918: Ca. Ø60mm, ca. 188g, 18K gold, Ankerchronometer movement calibre Alex Hüning Geneva, large bimetallic chronometer balance, swan-neck fine regulation, splitted barrel bridge, wolf's toothing, separate plate for the sidereal time, signed and numbered enamel dial showing the mean solar time and the sidereal time, subsidiary seconds, in excellent condition, in working order. To date, only a few examples with silver cases are known, and only this one example here in gold. The gold case is matching the known silver cases in all technical details. A detailed report on these watches can be found in Klassik-Uhren 1/1995. These watches rarely appear at auction. Number 0541 achieved a record result of almost 50,000 Swiss Francs in Geneva (https://www.cortrie.de/go/mPQ). The exceptional watchmakers Elis Strömgren Svante and Jens Olsen received the Danish patent with the number 22822 on 11 February 1918 for their invention. They commissioned the manufacture of the watches from the Geneva chronometer manufactory Alexander Hüning, and Hüning's manufactory punch ("FH or AH") can be found on some of the watches. On some watches there are also the movement numbers under the dial or on the case, most with 54900' numbers, made ca. 1914-1918. A sidereal day is the length of time it takes the earth to make one complete revolution around its axis. Compared to the commonly used solar time, which is based on the revolution of the earth by the sun, the sidereal day is almost four minutes shorter than the solar day. The watch comes with a copy of the original instruction manual by Cornelius Knudsen, Royal Court Instrument Maker, Nautical Department Copenhagen!

A227: Hochwertige Taschen- & Armbanduhren, Feine Sammleruhren

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Störtebekerhaus
Süderstraße 282
Hamburg
20537
Germany

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AGB

Versteigerungsbedingungen FB-V-010-02v01012023
1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig im Auftrag und für Rechnung der Eigentümer.
2. Die Mindeststeigerung beträgt
3. Die im Katalog genannten Preise sind Startpreise in Euro.
Untergebote können nicht berücksichtigt werden. Die Abbildungen in Katalogen und im Internet sind nicht maßstabsgetreu, teils stark vergrößert und trotz höchster Sorgfalt nicht farbverbindlich.
4. Anwesende Bieter haben vor der Versteigerung eine Anmeldung auszufüllen, die erforderliche persönliche Daten enthält. Geboten wird nur mit der danach ausgehändigten Bieterkarte. Schriftliche Gebote, die nicht 24 Stunden vor Auktionsbeginn vorliegen, werden nur unter dem Vorbehalt der korrekten Ausführung angenommen. Der Versteigerer kann Gebote bei Vorliegen sachlicher Gründe oder mangelndem Bonitätsnachweis ablehnen sowie Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung ausschließen.
5. Der Zuschlag erfolgt nach dreimaligem Aufruf an den Höchstbietenden. Bei mehreren gleich hohen schriftlichen Geboten erhält das zuerst eingegangene Gebot den Zuschlag, sofern kein Saalbieter das Gebot übersteigert. Bei Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag, oder wenn ein Gebot übersehen wurde, wird das Los erneut ausgeboten. Der Versteigerer ist berechtigt, Lose zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen. Das Auktionshaus ist berechtigt, Lose unter dem Limitpreis für den Einlieferer zurückzukaufen.
6. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und sofortiger Zahlung. Mit dem Zuschlag geht die Gefahr an dem ersteigerten Gegenstand unmittelbar, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung auf den Erwerber über (§ 455 BGB).
7. Käufer haben auf die Zuschlagssumme ein Aufgeld von 21 % plus USt. zu entrichten. Fernbieter zahlen zusätzlich eine Versandpauschale von € 8,70 sowie 1 % für Versicherung, jeweils plus USt. Für große oder schwere Teile sowie Auslandsversand gelten abweichende Tarife. Nahezu alle angebotenen Artikel stammen von privaten Einlieferern oder sind differenzbesteuert und werden ohne Aufschlag von Umsatzsteuer verkauft. Ausnahmen sind deutlich gekennzeichnet. Lediglich auf die Provision, Versicherung, Versandspesen usw. wird Mehrwertsteuer erhoben.
8. Anwesende Käufer müssen am Versteigerungstag bar, Fernbieter innerhalb einer Woche nach Eingang der Rechnung auf das angegebene Konto überweisen. Unsere Rechnungen stehen unter dem Vorbehalt der Nachprüfung und Korrektur. Kosten des Zahlungsverkehrs gehen zu Lasten des Käufers. Versand und Versicherung erfolgen schnellstens auf Kosten des Erwerbers. Ausländische Kunden kaufen nach den Devisen-, Zoll- und Steuerbestimmungen ihres Landes.
9. Bei Abnahme- oder Zahlungsverzug haftet der Käufer für alle daraus entstandenen Schäden. Der Versteigerer kann in diesem Fall entweder Erfüllung des Kaufvertrages oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Im letztgenannten Fall geht der Käufer seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig. Der Gegenstand kann auf Kosten des Käufers nochmals versteigert werden. In diesem Fall haftet der erste Käufer für den Ausfall. Auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch. Bei Zahlungsverzug oder Vorschusszahlungen werden 1 % Zinsen pro angefangenem Monat berechnet.
10. Die Auktionsware kann vor der Versteigerung zu den angegebenen Zeiten besichtigt und geprüft werden und wird in dem Zustand versteigert, in dem sie sich bei der Auktion befindet. Die Beschreibungen im Katalog sind nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Sie entsprechen den Angaben des Einlieferers und können in Teilen oder gänzlich durch Erkenntnisse, die uns derzeit nicht zugänglich sind oder uns nach der Versteigerung erreichen, einen anderen Sachverhalt ergeben. Auf keinen Fall stellen sie eine zugesicherte Eigenschaft im Sinne der §§ 434 und 459ff BGB dar und begründen keine Rechts- oder Sachmängelhaftung. Dies gilt insbesondere für mögliche Fälschungen oder Plagiate. Liegt ein Sachverständigengutachten vor, so ist dies in der jeweiligen Beschreibung erwähnt. Anwesende Bieter kaufen grundsätzlich „wie besichtigt“ oder „wie hätte besichtigt werden können“. Die Verjährungsfrist bei gebrauchter Auktionsware beträgt ein Jahr. Alte Uhren und alter Schmuck
werden als Antiquitäten und nicht als Gebrauchsgegenstände verkauft. Bei gebrauchten und antiken Uhren wird keine Garantie für Gangdauer und Ganggenauigkeit gegeben, da diese als Antiquitäten und nicht als Zeitmesser angeboten werden. Die Angaben zu den Steinen in den Schmuckobjekten sind sorgfältig geschätzt, da die Steine in gefasstem Zustand beurteilt wurden. Wenn Sie in unserer Auktion erworbene Diamanten und Edelsteine an einen Grading Service oder ähnliche Institutionen geben, übernehmen wir keine Garantie, dass die Objekte entsprechend unserer Bewertung eingestuft werden. Durch den Ersteigerer nach Erhalt verändertes Ersteigerungsgut (z.B. gereinigt, bearbeitet, Reparatur oder Reparaturversuch, ausfassen von Steinen o.ä.) ist von jeder Reklamation ausgeschlossen.
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17. Die Auktionsbedingungen gelten in gleicher Form, mit Ausnahme des Zahlungsverkehrs, auch für den Nachverkauf. Hier verzichtet der Käufer ausdrücklich auf eine Annahmeerklärung des Auktionshauses (§151 BGB).
18. Einlieferer, Versteigerer sowie Bieter versichern, solange sie sich nicht gegenteilig äußern, Gegenstände aus der Zeit des 3. Reiches nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst, der Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung, der militärhistorischen und uniformkundlichen Forschung oder ähnlichen Zwecken anzubieten oder zu erwerben (§§ 86, 86a StGB).
19. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt. Anstelle der nichtigen Bestimmung tritt diejenige Regelung, die rechtlich zulässig ist und wirtschaftlich dem gewollten Zweck am nächsten kommt.
20. Nur der deutsche Text der Auktionsbedingungen und Katalogbeschreibungen ist rechtsgültig.

 

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