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GERTSCH, FRANZ: Porträt von Sergius Golowin.

In Internationale Kunst / Schweizer Kunst / Gemäl...

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Bern, Schweiz
GERTSCH, FRANZ (Mörigen 1930) : Porträt von Sergius Golowin; Bleistift und Kohle; 36x26 cm (LM). Franz Gertsch besuchte 1947-1950 die Malschule von Max von Mühlenen in Bern, anschliessend studierte er bis 1952 bei Hans Schwarzenbach. 1949 fand seine erste Einzelausstellung in der Berner Galerie René Simmen statt. Entscheidenden Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatte die amerikanische Pop Art. Ab 1969 entstanden grossformatige Gemälde mit überdimensional vergrösserten Motiven. Als Vorlagen dienten zunächst fremde, später eigene Fotovorlagen. Durch die nachträgliche malerische Intensivierung der auf die Leinwand projizierten Bilder erzielte er eine hyperrealistische Wirkung, welche die Motive entmaterialisiert erscheinen liess. 1972 wurde er durch die Teilnahme auf der documenta 5 in Kassel international bekannt. Sein bevorzugtes Thema der 1970er Jahre waren Familien- und Gruppenszenen sowie weibliche Porträts. 1986 malte er mit "Johanna II" sein vorerst letztes Ölgemälde. Unter dem Einfluss des Papierschöpfers Ivano Heizaburô, den Gertsch auf einer Japanreise 1987 kennengelernt hatte, schuf er fortan hyperrealistische Holzschnitte. Franz Gertsch gilt als einer der bedeutendsten lebenden Schweizer Künstler. 2002 wurde das Museum Franz Gertsch in Burgdorf eröffnet.



Im vorliegenden Werk porträtierte Franz Gertsch den Schweizer Autor, Mythenforscher und Publizist Sergius Golowin (1930-2006), der sich u.a. mit Sagen und Bräuchen beschäftigte und mehrere Publikationen über Magie, Hexentum und Schamanismus verfasste
GERTSCH, FRANZ (Mörigen 1930) : Porträt von Sergius Golowin; Bleistift und Kohle; 36x26 cm (LM). Franz Gertsch besuchte 1947-1950 die Malschule von Max von Mühlenen in Bern, anschliessend studierte er bis 1952 bei Hans Schwarzenbach. 1949 fand seine erste Einzelausstellung in der Berner Galerie René Simmen statt. Entscheidenden Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatte die amerikanische Pop Art. Ab 1969 entstanden grossformatige Gemälde mit überdimensional vergrösserten Motiven. Als Vorlagen dienten zunächst fremde, später eigene Fotovorlagen. Durch die nachträgliche malerische Intensivierung der auf die Leinwand projizierten Bilder erzielte er eine hyperrealistische Wirkung, welche die Motive entmaterialisiert erscheinen liess. 1972 wurde er durch die Teilnahme auf der documenta 5 in Kassel international bekannt. Sein bevorzugtes Thema der 1970er Jahre waren Familien- und Gruppenszenen sowie weibliche Porträts. 1986 malte er mit "Johanna II" sein vorerst letztes Ölgemälde. Unter dem Einfluss des Papierschöpfers Ivano Heizaburô, den Gertsch auf einer Japanreise 1987 kennengelernt hatte, schuf er fortan hyperrealistische Holzschnitte. Franz Gertsch gilt als einer der bedeutendsten lebenden Schweizer Künstler. 2002 wurde das Museum Franz Gertsch in Burgdorf eröffnet.



Im vorliegenden Werk porträtierte Franz Gertsch den Schweizer Autor, Mythenforscher und Publizist Sergius Golowin (1930-2006), der sich u.a. mit Sagen und Bräuchen beschäftigte und mehrere Publikationen über Magie, Hexentum und Schamanismus verfasste

Internationale Kunst / Schweizer Kunst / Gemälde I & II

Auktionsdatum
Lose: 601 - 930
Lose: 301 - 535
Lose: 1 - 290
Lose: 2094 - 2555
Ort der Versteigerung
Monbijoustrasse 30/32
Bern
Schweiz
3001
Switzerland

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Detailzeitplan

7. Mai 2021, ab 09.00

  • Lots 601 – 930 Gemälde Teil I

 

7. Mai 2021, ab 14.00

  • Lots 301 – 535 Internationale Kunst

 

7. Mai 2021, ab 18.00

  • Lots 1 - 290 Schweizer Kunst

 

8. Mai 2021, ab 09.00

  • Lots 2094 – 2555 Gemälde Teil II

AGB

Vollständige AGBs