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SANDREUTER, HANS: "Wasserträgerin (Mädchen mit Krug)".
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Beschreibung
SANDREUTER, HANS (Basel 1850 - 1901 Riehen) : "Wasserträgerin (Mädchen mit Krug)"; Öl auf Leinwand; 118,5x72,5 cm; bez. "Ivan Muterson" u.r.. Ausstellung: Fin de Siècle in Basel. Hans Sandreuter 1850-1901, Kunstmuseum, Basel, 17. November 2001 - 17. Februar 2002, Nr. 51 (im Ausstellungskatalog abgebildet S. 31).
Das Gemälde wird ins Jahr 1894 datiert.
Hans Sandreuters Werk besticht durch sein radikal flächiges Gestaltungsprinzip und sein komplementäres Farbenkonzept mit dem grünen Hintergrund sowie dem roten Kleid der jungen Frau und dem punktuell platzierten Klatschmohn. Einem Eintrag in Sandreuters Tagebuch zufolge malte der Künstler am 2. Juli 1894 an dieser Komposition, überarbeitete sie jedoch nochmals am 17. Dezember gleichen Jahres. Das unvollendet gebliebene Werk sollte noch lange Zeit über den Tod des Künstlers hinaus in dessen Basler Atelier vor sich hin schlummern. Weshalb das Gemälde scherzhaft mit "Ivan Muterson" signiert ist, entzieht sich unseren Kenntnissen
Das Gemälde wird ins Jahr 1894 datiert.
Hans Sandreuters Werk besticht durch sein radikal flächiges Gestaltungsprinzip und sein komplementäres Farbenkonzept mit dem grünen Hintergrund sowie dem roten Kleid der jungen Frau und dem punktuell platzierten Klatschmohn. Einem Eintrag in Sandreuters Tagebuch zufolge malte der Künstler am 2. Juli 1894 an dieser Komposition, überarbeitete sie jedoch nochmals am 17. Dezember gleichen Jahres. Das unvollendet gebliebene Werk sollte noch lange Zeit über den Tod des Künstlers hinaus in dessen Basler Atelier vor sich hin schlummern. Weshalb das Gemälde scherzhaft mit "Ivan Muterson" signiert ist, entzieht sich unseren Kenntnissen
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SANDREUTER, HANS (Basel 1850 - 1901 Riehen) : "Wasserträgerin (Mädchen mit Krug)"; Öl auf Leinwand; 118,5x72,5 cm; bez. "Ivan Muterson" u.r.. Ausstellung: Fin de Siècle in Basel. Hans Sandreuter 1850-1901, Kunstmuseum, Basel, 17. November 2001 - 17. Februar 2002, Nr. 51 (im Ausstellungskatalog abgebildet S. 31).
Das Gemälde wird ins Jahr 1894 datiert.
Hans Sandreuters Werk besticht durch sein radikal flächiges Gestaltungsprinzip und sein komplementäres Farbenkonzept mit dem grünen Hintergrund sowie dem roten Kleid der jungen Frau und dem punktuell platzierten Klatschmohn. Einem Eintrag in Sandreuters Tagebuch zufolge malte der Künstler am 2. Juli 1894 an dieser Komposition, überarbeitete sie jedoch nochmals am 17. Dezember gleichen Jahres. Das unvollendet gebliebene Werk sollte noch lange Zeit über den Tod des Künstlers hinaus in dessen Basler Atelier vor sich hin schlummern. Weshalb das Gemälde scherzhaft mit "Ivan Muterson" signiert ist, entzieht sich unseren Kenntnissen
Das Gemälde wird ins Jahr 1894 datiert.
Hans Sandreuters Werk besticht durch sein radikal flächiges Gestaltungsprinzip und sein komplementäres Farbenkonzept mit dem grünen Hintergrund sowie dem roten Kleid der jungen Frau und dem punktuell platzierten Klatschmohn. Einem Eintrag in Sandreuters Tagebuch zufolge malte der Künstler am 2. Juli 1894 an dieser Komposition, überarbeitete sie jedoch nochmals am 17. Dezember gleichen Jahres. Das unvollendet gebliebene Werk sollte noch lange Zeit über den Tod des Künstlers hinaus in dessen Basler Atelier vor sich hin schlummern. Weshalb das Gemälde scherzhaft mit "Ivan Muterson" signiert ist, entzieht sich unseren Kenntnissen
Internationale Kunst / Schweizer Kunst / Gemälde I & II
Auktionsdatum
Lose: 601 - 930
Lose: 301 - 535
Lose: 1 - 290
Lose: 2094 - 2555
Ort der Versteigerung
Monbijoustrasse 30/32
Bern
Schweiz
3001
Switzerland
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