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MENN, BARTHÉLEMY : Le verger.

In Herbstauktion 2021 A-132

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MENN, BARTHÉLEMY : Le verger.
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Bern, Schweiz
MENN, BARTHÉLEMY (1815 Genève 1893) : Le verger; Öl auf Leinwand, doubliert; 35x46 cm. Provenienz: Sammlung Arthur Stoll, Zürich; Kornfeld & Klipstein Auktionen, Bern, 18. November 1972, Lot-Nr. 144; Privatbesitz, Schweiz.

Ausstellung: Ausstellung von Werken des 19. Jahrhunderts aus Basler Privatbesitz, Kunsthalle Basel, Mai/Juni 1943, Nr. 144 (verso Etikett).

Literatur: Jura Brüschweiler/Hansjakob Diggelmann/Hans A. Lüthy, Sammlung Arthur Stoll. Skulpturen und Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts, Zürich 1961, Nr. 226 (mit Abbildung).



Bereits im Alter von zwölf Jahren erhielt Barthélemy Menn Zeichenunterricht bei einem Maler von Touristenveduten. Seine Ausbildung setzte er 1831 als Schüler des Genfer Historienmalers Jean-Léonard Lugardon fort. Zwei Jahre später ging er nach Paris und trat ins Atelier von Jean-Auguste-Dominique Ingres ein. Als dieser später Direktor der Académie de France in Rom wurde, folgte ihm Menn 1835. Auf dem Weg in die Ewige Stadt machte er in Venedig Halt, wo er den Selbstmord seines Malerfreundes Louis Léopold Robert nicht verhindern konnte. In den folgenden Jahren widmete sich Menn dem Studium der alten Meister und schuf zahlreiche Landschaftsbilder in freier Natur. Nach seiner Rückkehr in die französische Metropole 1838 knüpfte er Kontakte zu Malern der Schule von Barbizon und wurde 1850 Dozent an der École de Dessin in Genf. Zu Menns zahlreichen Schülern gehörten Ferdinand Hodler und Édouard Vallet
MENN, BARTHÉLEMY (1815 Genève 1893) : Le verger; Öl auf Leinwand, doubliert; 35x46 cm. Provenienz: Sammlung Arthur Stoll, Zürich; Kornfeld & Klipstein Auktionen, Bern, 18. November 1972, Lot-Nr. 144; Privatbesitz, Schweiz.

Ausstellung: Ausstellung von Werken des 19. Jahrhunderts aus Basler Privatbesitz, Kunsthalle Basel, Mai/Juni 1943, Nr. 144 (verso Etikett).

Literatur: Jura Brüschweiler/Hansjakob Diggelmann/Hans A. Lüthy, Sammlung Arthur Stoll. Skulpturen und Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts, Zürich 1961, Nr. 226 (mit Abbildung).



Bereits im Alter von zwölf Jahren erhielt Barthélemy Menn Zeichenunterricht bei einem Maler von Touristenveduten. Seine Ausbildung setzte er 1831 als Schüler des Genfer Historienmalers Jean-Léonard Lugardon fort. Zwei Jahre später ging er nach Paris und trat ins Atelier von Jean-Auguste-Dominique Ingres ein. Als dieser später Direktor der Académie de France in Rom wurde, folgte ihm Menn 1835. Auf dem Weg in die Ewige Stadt machte er in Venedig Halt, wo er den Selbstmord seines Malerfreundes Louis Léopold Robert nicht verhindern konnte. In den folgenden Jahren widmete sich Menn dem Studium der alten Meister und schuf zahlreiche Landschaftsbilder in freier Natur. Nach seiner Rückkehr in die französische Metropole 1838 knüpfte er Kontakte zu Malern der Schule von Barbizon und wurde 1850 Dozent an der École de Dessin in Genf. Zu Menns zahlreichen Schülern gehörten Ferdinand Hodler und Édouard Vallet

Herbstauktion 2021 A-132

Auktionsdatum
Lose: 2501 - 2857
Lose: 1697 - 2039
Lose: 1000 - 1338
Lose: 1339 - 1696
Lose: 600 - 926
Lose: 301 - 499
Lose: 1 - 206
Lose: 2401 - 2493
Lose: 2040 - 2385
Ort der Versteigerung
Monbijoustrasse 32
Bern
Schweiz
3011
Switzerland

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