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PICABIA, FRANCIS (EIGTL. MARTINEZ DE PICABIA, FRANCIS-MARIE) : Tête de cheval.

In Herbstauktion 2021 A-132

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PICABIA, FRANCIS (EIGTL. MARTINEZ DE PICABIA, FRANCIS-MARIE) : Tête de cheval.
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Bern, Schweiz
PICABIA, FRANCIS (EIGTL. MARTINEZ DE PICABIA, FRANCIS-MARIE) (1879 Paris 1953) : Tête de cheval; Tusche und Bleistift; 34x21,5 cm (LM); sig. u.r.. Echtheitszertifikat: Olga Picabia.



Nach dem frühen Tod seiner Mutter wuchs Francis Picabia allein bei seinem Vater, einem spanisch-kubanischen Diplomaten, in Paris auf. Schon in jungen Jahren wandte er sich der Malerei zu und studierte 1895-1897 an der École des Arts Décoratifs. Daneben belegte er Kurse an der École du Louvre und an der Académie des Historienmalers Ferdinand Humbert, wo er u.a. auf Georges Braque und Marie Laurencin traf. 1897 öffnete sich Picabia gleichsam eine neue Welt, als er mit Werken von Alfred Sisley und Camille Pissarro konfrontiert wurde. Während dem folgenden Jahrzehnt schuf er ein beachtliches Oeuvre mit über 100 dem Impressionismus verpflichteten Gemälden, die er im Salon d'Automne, im Salon des Indépendants und in der Galerie Haussmann zeigte. 1909 änderte er seinen Malstil und experimentierte mit abstrakten und kubistischen Formen. Später arbeitete er in einem ihm eigenen Stilmix mit kubistischen und fauvistischen Elementen. Im Atelier von Jacques Villon freundete er sich mit Fernand Léger, Albert Gleizes, Guillaume Apollinaire und Marcel Duchamp an. 1913 nahm er in New York an der Armory Show teil und engagierte sich in der "Puteaux-Gruppe". Es folgten künstlerische Abstecher in den Dadaismus und den Surrealismus. 1925 zog Picabia nach Mougins, wo er sich mit Gertrude Stein anfreundete. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in Paris, wo sein Oeuvre 1949 in einer grossen Werkschau in der Galerie René Drouin präsentiert wurde. 1951 würdigte ihn Hans Arp als "Christoph Columbus der Kunst"
PICABIA, FRANCIS (EIGTL. MARTINEZ DE PICABIA, FRANCIS-MARIE) (1879 Paris 1953) : Tête de cheval; Tusche und Bleistift; 34x21,5 cm (LM); sig. u.r.. Echtheitszertifikat: Olga Picabia.



Nach dem frühen Tod seiner Mutter wuchs Francis Picabia allein bei seinem Vater, einem spanisch-kubanischen Diplomaten, in Paris auf. Schon in jungen Jahren wandte er sich der Malerei zu und studierte 1895-1897 an der École des Arts Décoratifs. Daneben belegte er Kurse an der École du Louvre und an der Académie des Historienmalers Ferdinand Humbert, wo er u.a. auf Georges Braque und Marie Laurencin traf. 1897 öffnete sich Picabia gleichsam eine neue Welt, als er mit Werken von Alfred Sisley und Camille Pissarro konfrontiert wurde. Während dem folgenden Jahrzehnt schuf er ein beachtliches Oeuvre mit über 100 dem Impressionismus verpflichteten Gemälden, die er im Salon d'Automne, im Salon des Indépendants und in der Galerie Haussmann zeigte. 1909 änderte er seinen Malstil und experimentierte mit abstrakten und kubistischen Formen. Später arbeitete er in einem ihm eigenen Stilmix mit kubistischen und fauvistischen Elementen. Im Atelier von Jacques Villon freundete er sich mit Fernand Léger, Albert Gleizes, Guillaume Apollinaire und Marcel Duchamp an. 1913 nahm er in New York an der Armory Show teil und engagierte sich in der "Puteaux-Gruppe". Es folgten künstlerische Abstecher in den Dadaismus und den Surrealismus. 1925 zog Picabia nach Mougins, wo er sich mit Gertrude Stein anfreundete. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in Paris, wo sein Oeuvre 1949 in einer grossen Werkschau in der Galerie René Drouin präsentiert wurde. 1951 würdigte ihn Hans Arp als "Christoph Columbus der Kunst"

Herbstauktion 2021 A-132

Auktionsdatum
Lose: 2501 - 2857
Lose: 1697 - 2039
Lose: 1000 - 1338
Lose: 1339 - 1696
Lose: 600 - 926
Lose: 301 - 499
Lose: 1 - 206
Lose: 2401 - 2493
Lose: 2040 - 2385
Ort der Versteigerung
Monbijoustrasse 32
Bern
Schweiz
3011
Switzerland

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