Los

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ARNOLDI, NAG : Cavallo.

In Herbstauktion 2021 A-132

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ARNOLDI, NAG : Cavallo.
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Bern, Schweiz
ARNOLDI, NAG (Locarno 1928 - 2017 Lugano) : Cavallo; Bronze, patiniert u. partiell poliert; H: 79 cm; a. Plinthe sig. "NAG" u. num. 5/5. Seine künstlerische Ausbildung zum Maler und Bildhauer erhielt Nag Arnoldi Ende des Zweiten Weltkrieges in den Ateliers von Mario und Antonio Chiattone, Filippo Boldini, Giuseppe Foglia und Carlo Cotti. Prägend für sein Schaffen wurde die Begegnung mit den Werken von Pablo Picasso, Edvard Munch, Otto Dix und George Grosz. 1954 hielt sich der Tessiner in Murano auf, wo er in der Manufaktur Mazzega die Kunst der Glasverarbeitung erlernte. Gleichen Jahres fand in Lugano seine erste Einzelausstellung statt. In der Folgezeit arbeitete Nag Arnoldi produktiv mit den unterschiedlichsten Materialen und Techniken, beteiligte sich regelmässig an internationalen Ausstellungen und realisierte Grossplastiken für öffentliche und private Plätze sowie für Gebäude in Lugano, Vaduz, Lausanne, London, San Diego und Mexico-City. Daneben wirkte er ab 1962 als Dozent am Centro scolastico per le industrie artistiche in Lugano. Die Darstellung des Pferdes in expressiver Bewegung gehörte zu Nag Arnoldis favorisierten Motiven. Charakteristisch für seine Plastiken ist das Nebeneinander von aufgebrochenen rohen und blank polierten Gussflächen
ARNOLDI, NAG (Locarno 1928 - 2017 Lugano) : Cavallo; Bronze, patiniert u. partiell poliert; H: 79 cm; a. Plinthe sig. "NAG" u. num. 5/5. Seine künstlerische Ausbildung zum Maler und Bildhauer erhielt Nag Arnoldi Ende des Zweiten Weltkrieges in den Ateliers von Mario und Antonio Chiattone, Filippo Boldini, Giuseppe Foglia und Carlo Cotti. Prägend für sein Schaffen wurde die Begegnung mit den Werken von Pablo Picasso, Edvard Munch, Otto Dix und George Grosz. 1954 hielt sich der Tessiner in Murano auf, wo er in der Manufaktur Mazzega die Kunst der Glasverarbeitung erlernte. Gleichen Jahres fand in Lugano seine erste Einzelausstellung statt. In der Folgezeit arbeitete Nag Arnoldi produktiv mit den unterschiedlichsten Materialen und Techniken, beteiligte sich regelmässig an internationalen Ausstellungen und realisierte Grossplastiken für öffentliche und private Plätze sowie für Gebäude in Lugano, Vaduz, Lausanne, London, San Diego und Mexico-City. Daneben wirkte er ab 1962 als Dozent am Centro scolastico per le industrie artistiche in Lugano. Die Darstellung des Pferdes in expressiver Bewegung gehörte zu Nag Arnoldis favorisierten Motiven. Charakteristisch für seine Plastiken ist das Nebeneinander von aufgebrochenen rohen und blank polierten Gussflächen

Herbstauktion 2021 A-132

Auktionsdatum
Lose: 2501 - 2857
Lose: 1697 - 2039
Lose: 1000 - 1338
Lose: 1339 - 1696
Lose: 600 - 926
Lose: 301 - 499
Lose: 1 - 206
Lose: 2401 - 2493
Lose: 2040 - 2385
Ort der Versteigerung
Monbijoustrasse 32
Bern
Schweiz
3011
Switzerland

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