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Deckelpokal mit dem Wappen der Freiherren von Bibra Franken oder Thüringen, A. 18. Jh. Graustichiges
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Heilbronn
Beschreibung
Deckelpokal mit dem Wappen der Freiherren von Bibra
Franken oder Thüringen, A. 18. Jh. Graustichiges Glas mit Abriss. Auf Scheibenfuß und Deckel je ein geschnittener, stilisierter Blatt- und Blütenkranz. Balusterschaft und Kugelnodus hohl, letzterer zwischen Ringscheiben. Auf der geweiteten Kuppa das Wappen der Freiherren von Bibra nach Siebmachers Wappenbuch, rückseitig Floraldekor. Gegliederter, gemodelter Deckelknauf mit eingestochener Luftblase. H. 32,5 cm Die Familie "de Bibra" ist seit 1119 urkundlich erwähnt. Die Verbreitung war im thüringisch-fränkischen Grenzgebiet zwischen Werra und der Fränkischen Saale. Im Laufe der Jahrhunderte stellte sie u.a. Bischöfe in Würzburg und Fulda. Kaiser Leopold I. erhob 1698 die Familie in Freiherrenstand. In ihrem Besitz befinden sich heute noch etliche Schlösser, darunter die Wasserschlösser Irmelshausen und Brennhausen.
Franken oder Thüringen, A. 18. Jh. Graustichiges Glas mit Abriss. Auf Scheibenfuß und Deckel je ein geschnittener, stilisierter Blatt- und Blütenkranz. Balusterschaft und Kugelnodus hohl, letzterer zwischen Ringscheiben. Auf der geweiteten Kuppa das Wappen der Freiherren von Bibra nach Siebmachers Wappenbuch, rückseitig Floraldekor. Gegliederter, gemodelter Deckelknauf mit eingestochener Luftblase. H. 32,5 cm Die Familie "de Bibra" ist seit 1119 urkundlich erwähnt. Die Verbreitung war im thüringisch-fränkischen Grenzgebiet zwischen Werra und der Fränkischen Saale. Im Laufe der Jahrhunderte stellte sie u.a. Bischöfe in Würzburg und Fulda. Kaiser Leopold I. erhob 1698 die Familie in Freiherrenstand. In ihrem Besitz befinden sich heute noch etliche Schlösser, darunter die Wasserschlösser Irmelshausen und Brennhausen.
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Deckelpokal mit dem Wappen der Freiherren von Bibra
Franken oder Thüringen, A. 18. Jh. Graustichiges Glas mit Abriss. Auf Scheibenfuß und Deckel je ein geschnittener, stilisierter Blatt- und Blütenkranz. Balusterschaft und Kugelnodus hohl, letzterer zwischen Ringscheiben. Auf der geweiteten Kuppa das Wappen der Freiherren von Bibra nach Siebmachers Wappenbuch, rückseitig Floraldekor. Gegliederter, gemodelter Deckelknauf mit eingestochener Luftblase. H. 32,5 cm Die Familie "de Bibra" ist seit 1119 urkundlich erwähnt. Die Verbreitung war im thüringisch-fränkischen Grenzgebiet zwischen Werra und der Fränkischen Saale. Im Laufe der Jahrhunderte stellte sie u.a. Bischöfe in Würzburg und Fulda. Kaiser Leopold I. erhob 1698 die Familie in Freiherrenstand. In ihrem Besitz befinden sich heute noch etliche Schlösser, darunter die Wasserschlösser Irmelshausen und Brennhausen.
Franken oder Thüringen, A. 18. Jh. Graustichiges Glas mit Abriss. Auf Scheibenfuß und Deckel je ein geschnittener, stilisierter Blatt- und Blütenkranz. Balusterschaft und Kugelnodus hohl, letzterer zwischen Ringscheiben. Auf der geweiteten Kuppa das Wappen der Freiherren von Bibra nach Siebmachers Wappenbuch, rückseitig Floraldekor. Gegliederter, gemodelter Deckelknauf mit eingestochener Luftblase. H. 32,5 cm Die Familie "de Bibra" ist seit 1119 urkundlich erwähnt. Die Verbreitung war im thüringisch-fränkischen Grenzgebiet zwischen Werra und der Fränkischen Saale. Im Laufe der Jahrhunderte stellte sie u.a. Bischöfe in Würzburg und Fulda. Kaiser Leopold I. erhob 1698 die Familie in Freiherrenstand. In ihrem Besitz befinden sich heute noch etliche Schlösser, darunter die Wasserschlösser Irmelshausen und Brennhausen.
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Elbinger Str.11
Heilbronn
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