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Von allergrößter Seltenheit! Deutsches Reich 1933-1945 - Offizielle Medaille für die Hinterbliebenen

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Leinfelden-Echterdingen
Von allergrößter Seltenheit! Deutsches Reich 1933-1945 - Offizielle Medaille für die Hinterbliebenen der verunglückten Besatzungsmitglieder des Luftschiffs LZ 129 Hindenburg zur Erinnerung an dessen Explosion und Absturz am 6. Mai 1937 in Lakehurst in New Jersey bei New York. Exemplar des Obersteuermanns Ernst Huchel (1906-1937), Entwurf von Max Esser (1885-1945), Anfertigung der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer in Lauchhammer/Brandenburg. Bronzeguss patiniert, sichtbarer Durchmesser ca. 124 mm, auf dem Revers unten Künstlerzeichen "ME" und Herstellerzeichen "Hammer im Kreis", montiert im geschlossenen Holzrahmen auf Standockel, Holz mit Intarsien, Standfläche ca. 208 mm x 130 mm. Angeboten mit einem gerahmten Zeitungsausschnitt der Schwäbischen Zeitung, Ausgabe Friedrichshafen vom 2. Februar 2001, mit einem Bericht über den gleichnamigen Sohn Ernst Huchels und ihm selbst, mit einem Foto, auf dem genau dieses Exemplar zu sehen ist. Sehr gute Erhaltung! Es handelt sich hierbei um ein höchst bedeutendes historisches Artefakt, das im direkten Zusammenhang mit dem ersten großen Unglück in der Geschichte der zivilen Luftfahrt steht, in der das größte bis heute gebaute und fertiggestellte Luftfahrzeug, das legendäre Luftschiff LZ 129 Hindenburg, spektakulär verunglückte und insgesamt 35 Menschen in den Tod riss. Zu einem unbekannten Zeitpunkt stiftete die Luftschiffbau Zeppelin GmbH eine Erinnerungsmedaille für die Hinterbliebenen der 22 ums Leben gekommen dort angestellten Besatzungsmitglieder. Es ist davon auszugehen, dass nur 22 dieser Medaillen ausgegeben wurden und nur noch wenige auf unsere Zeit gekommen sind. Da diese Medaillen in verschiedenen Holzgestellen vorkommen ist davon auszugehen, dass sie individuell, nach Rang des Verstorbenen, gefasst wurden. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurden sie den Hinterbliebenen übergeben. Weitere Informationen auf Anfrage. | Of the greatest rarity! Third Reich 1933-1945 - Official medal for the survivors of the injured crew members of the airship LZ 129 Hindenburg in memory of its explosion and crash on May 6, 1937 in Lakehurst in New Jersey near New York. Copy of the chief helmsman Ernst Huchel (1906-1937), design by Max Esser (1885-1945), made by the art and bell foundry Lauchhammer in Lauchhammer / Brandenburg. Patinated bronze cast, visible diameter approx. 124 mm, artist's mark "ME" and maker's mark "Hammer im Kreis" on the lower lapel, mounted in a closed wooden frame on a base, wood with inlays, base approx. 208 mm x 130 mm. Offered with a framed newspaper clipping from the Schwäbische Zeitung, Friedrichshafen edition of February 2, 2001, with a report about Ernst Huchel's son of the same name and himself, with a photo on which exactly this copy can be seen. Very good condition! This is a very important historical artefact that is directly related to the first major accident in the history of civil aviation, in which the largest aircraft built and completed to date, the legendary airship LZ 129 Hindenburg, had a spectacular crash 35 people tore to their deaths. At an unknown point in time, Luftschiffbau Zeppelin GmbH donated a commemorative medal for the bereaved of the 22 crew members who died there. It can be assumed that only 22 of these medals were issued and only a few have come to our time. Since these medals appear in different wooden frames, it can be assumed that they were set individually according to the rank of the deceased. At an unknown point in time, they were handed over to the bereaved. Further information on request.
Von allergrößter Seltenheit! Deutsches Reich 1933-1945 - Offizielle Medaille für die Hinterbliebenen der verunglückten Besatzungsmitglieder des Luftschiffs LZ 129 Hindenburg zur Erinnerung an dessen Explosion und Absturz am 6. Mai 1937 in Lakehurst in New Jersey bei New York. Exemplar des Obersteuermanns Ernst Huchel (1906-1937), Entwurf von Max Esser (1885-1945), Anfertigung der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer in Lauchhammer/Brandenburg. Bronzeguss patiniert, sichtbarer Durchmesser ca. 124 mm, auf dem Revers unten Künstlerzeichen "ME" und Herstellerzeichen "Hammer im Kreis", montiert im geschlossenen Holzrahmen auf Standockel, Holz mit Intarsien, Standfläche ca. 208 mm x 130 mm. Angeboten mit einem gerahmten Zeitungsausschnitt der Schwäbischen Zeitung, Ausgabe Friedrichshafen vom 2. Februar 2001, mit einem Bericht über den gleichnamigen Sohn Ernst Huchels und ihm selbst, mit einem Foto, auf dem genau dieses Exemplar zu sehen ist. Sehr gute Erhaltung! Es handelt sich hierbei um ein höchst bedeutendes historisches Artefakt, das im direkten Zusammenhang mit dem ersten großen Unglück in der Geschichte der zivilen Luftfahrt steht, in der das größte bis heute gebaute und fertiggestellte Luftfahrzeug, das legendäre Luftschiff LZ 129 Hindenburg, spektakulär verunglückte und insgesamt 35 Menschen in den Tod riss. Zu einem unbekannten Zeitpunkt stiftete die Luftschiffbau Zeppelin GmbH eine Erinnerungsmedaille für die Hinterbliebenen der 22 ums Leben gekommen dort angestellten Besatzungsmitglieder. Es ist davon auszugehen, dass nur 22 dieser Medaillen ausgegeben wurden und nur noch wenige auf unsere Zeit gekommen sind. Da diese Medaillen in verschiedenen Holzgestellen vorkommen ist davon auszugehen, dass sie individuell, nach Rang des Verstorbenen, gefasst wurden. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurden sie den Hinterbliebenen übergeben. Weitere Informationen auf Anfrage. | Of the greatest rarity! Third Reich 1933-1945 - Official medal for the survivors of the injured crew members of the airship LZ 129 Hindenburg in memory of its explosion and crash on May 6, 1937 in Lakehurst in New Jersey near New York. Copy of the chief helmsman Ernst Huchel (1906-1937), design by Max Esser (1885-1945), made by the art and bell foundry Lauchhammer in Lauchhammer / Brandenburg. Patinated bronze cast, visible diameter approx. 124 mm, artist's mark "ME" and maker's mark "Hammer im Kreis" on the lower lapel, mounted in a closed wooden frame on a base, wood with inlays, base approx. 208 mm x 130 mm. Offered with a framed newspaper clipping from the Schwäbische Zeitung, Friedrichshafen edition of February 2, 2001, with a report about Ernst Huchel's son of the same name and himself, with a photo on which exactly this copy can be seen. Very good condition! This is a very important historical artefact that is directly related to the first major accident in the history of civil aviation, in which the largest aircraft built and completed to date, the legendary airship LZ 129 Hindenburg, had a spectacular crash 35 people tore to their deaths. At an unknown point in time, Luftschiffbau Zeppelin GmbH donated a commemorative medal for the bereaved of the 22 crew members who died there. It can be assumed that only 22 of these medals were issued and only a few have come to our time. Since these medals appear in different wooden frames, it can be assumed that they were set individually according to the rank of the deceased. At an unknown point in time, they were handed over to the bereaved. Further information on request.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Heilbronner Straße 9-13
Leinfelden-Echterdingen
70771
Germany

Auf Anfrage/on demand

Wichtige Informationen

Aufgeld bereits im Zuschlagspreis enthalten Differenzbesteuerung, MwSt. enthalten, aber nicht ausgewiesen, nicht erstattbar. Buyer's premium already included in the hammer price VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable.

AGB

 

Versteigerungsbedingungen

§ 1
Die folgenden Bedingungen gelten sowohl für die Versteigerungen, als auch den Nach/Freiverkauf. Das Auktionshaus Eppli versteigert oder verkauft im Namen und für Rechnung der Einlieferer (Auftraggeber). Die Firma Eppli ist berechtigt, alle Rechte des Einlieferers aus dem Zuschlag bzw. Kauf in dessen Namen geltend zu machen.

§ 2
Die zur Versteigerung kommenden Gegenstände sind gebraucht und können vor der Versteigerung geprüft, anprobiert und besichtigt werden. Das Auktionshaus Eppli (ebenso der Einlieferer) haften nicht für eventuelle Mängel an den Gegenständen. Alle Angaben und Beschreibungen der Gegenstände sind keine zugesicherten Eigenschaften gemäß § 459 BGB.

§ 3
Der Auktionator kann Lot-Nummern vereinigen, trennen, zurückziehen oder außerhalb der Reihenfolge aufrufen. Er entscheidet über die Annahme oder Ablehnung eines Gebots.

§ 4
Das Auktionshaus Eppli haftet nicht für Irrtum. Die Haftung ist beschränkt auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Hauses, sowie aller Mitarbeiter und Erfüllungsgehilfen (z.B. Rechtsmängel, Nichterfüllung, Unmöglichkeit, Verschulden bei Vertragsabschluß, unerlaubter Handlung).

§ 5
Mit der Abgabe eines schriftlichen, telefonischen oder persönlichen Gebots und dessen Zuschlag kommt ein unwiderruflicher Kaufvertrag zu Stande, der zur Abnahme und Zahlung des Zuschlagpreises zuzüglich Aufgeld verpflichtet. Gibt es Meinungsverschiedenheiten über den Zuschlag oder wurde ein Gebot übersehen, entscheidet der Auktionator ob er den Zuschlag für unwirksam erklärt und den Artikel neu aufruft.

§ 6
Ist der Zuschlag erteilt, gehen alle Risiken auf den erfolgreichen Bieter über (z.B. Gefahr des zufälligen Untergangs oder der zufälligen Verschlechterung). Das Eigentum geht erst nach vollständiger Bezahlung des Zuschlags zuzüglich Aufgeld an den Bieter über.

§ 7
Im Zuschlagpreis ist ein Aufgeld von 20% bereits enthalten.

§ 8
Der Kaufpreis ist innerhalb von 7 Tagen fällig und die Gegenstände sind abzuholen (bei Auktionen vor Ort innerhalb von 3 Tagen).

§ 9
Bei Zahlungsverzug erfolgt eine Mahnung und es wird ein Säumniszuschlag von 3% berechnet. Bei weiterem Verzug kann die Firma Eppli wahlweise Erfüllung des Kaufvertrags oder Schadenersatz wegen Nichterfüllung verlangen. Die Gegenstände können in einer neuen Auktion nochmals aufgerufen werden. Eventuelle Mindererlöse sowie die Kosten und Gebühren des neuerlichen Aufrufs gehen zu Lasten des säumigen Bieters. Mit dem neuerlichen Zuschlag erlöschen die Rechte des säumigen Bieters aus dem vorherigen Zuschlag.

§ 10
Kommt der Käufer mit der Abholung in Verzug wird für die Einlagerung pro Lot und pro Tag eine Gebühr von 5.- Euro zuzüglich MwSt berechnet. Die Abholung der eingelagerten Gegenstände ist nur nach Terminbestätigung möglich.

§ 11
Diese Versteigerungsbedingungen gelten für beide Häuser (Stuttgart und Leinf.- Echterdingen), sowie für Versteigerungen und Verkäufe vor Ort.

§ 12
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Stuttgart. Es gilt deutsches Recht.

§ 10
Sollten Bedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen Bedingungen davon unberührt. 

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