Los

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In 197. Art Auction

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Buxtehude
Robert Schmidt-Hamburg (1885 - 1963) - Öl auf Leinwand, "Kombischiff "Antonio Delfino" der Reederei Hamburg-Süd im Hamburger Hafen mit den Schleppern Süd-Amerika VII und VIII"
unten rechts handsigniert "R. Schmidt-Hamburg Laboe", guter Erhaltungszustand - gerahmt, Bildmaße: 66cm x 95cm, Gesamtmaße: 80cm x 110cm. Das Kombischiff "Antonio Delfino" des La Plata-Dienstes der Reederei Hamburg Süd diente später unter den Namen "Sierra Nevada" und als britischer Truppentransporter HMTS "Empire Halladale".

Angaben zu Robert Schmidt-Hamburg:
geboren am 5.4.1885 in Berlin - gestorben am 15.4.1963 in Laboe bei Kiel
Deutscher Marinemaler, Zeichner und Illustrator. Nimmt 1910, aus Liebe zu der Stadt Hamburg, den Namenszusatz "Hamburg" an. Er ist wie viele seiner berühmten Malerkollegen (z.B. Willy Stöwer oder Hans Bohrdt) Autodidakt und unternimmt zu Studienzwecken zwischen 1901?14 insgesamt 17 Schiffsfahrten. 72 Monate befindet es sich als Matrose und Steurer auf See und lernt große Teile der Welt kennen, insbesondere die afrikanische Küste. Er skizziert und malt Häfen, Küsten, die See und Schiffe vor der Natur. 1910 mietet er in Berlin-Moabit ein Atelier an und betätigt sich als Restaurator wertvoller Gemälde. Im I. Weltkrieg meldet er sich als Freiwilliger bei der Kriegsmarine und befindet sich bis März 1916 an Bord der S.M. Lothringen, nimmt aber nicht an Kriegshandlungen teil. Sein Talent wird schnell erkannt und er wird zur Illustration des Seekrieges und der Kriegsmarine eingesetzt. Er unterhält ab 1916 ein Atelier in Kiel, in dem er, immer noch im Dienst der Kriegsmarine befindlich, seiner Tätigkeit als Marinemaler und Illustrator für diverse Zeitungen und Zeitschriften nachgeht. Anfang der 20er Jahre zieht er nach Laboe. Zwischen den beiden Weltkriegen beginnt seine große Schaffensperiode. Sein Schwerpunkt liegt bei der Illustration der Passagier- und Handelsschiffahrt, insbesondere deren Wiederaufbau. In den 30er Jahren beginnt eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Lloyd in Bremen, für den er u.a. sehr umfangreich maritime Motive für Drucksachen aller Art (z.B. Postkarten und Schiffsspeisekarten) anfertigt. So ist er auch bei der Jungfernfahrt des Lloyd-Dampfers Bremen (1929) nach New York dabei und illustriert die erfolgreiche Fahrt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erstellung von Zigaretten-Sammelbilderalben, für die er mehr als 1.000 Motive liefert. Im II. Weltkrieg wurde er 1943 noch zum Einsatz nach Husum eingezogen. Malte in einem post-impressionistischen Stil, dessen Duktus, Farbigkeit und Leuchtkraft einen außerordentlichen Ausdruck schaffen. Literatur: Vollmer, Band IV (Q-U), Seite 200.

Aufrufpreis: 3200 EUR
Robert Schmidt-Hamburg (1885 - 1963) - Öl auf Leinwand, "Kombischiff "Antonio Delfino" der Reederei Hamburg-Süd im Hamburger Hafen mit den Schleppern Süd-Amerika VII und VIII"
unten rechts handsigniert "R. Schmidt-Hamburg Laboe", guter Erhaltungszustand - gerahmt, Bildmaße: 66cm x 95cm, Gesamtmaße: 80cm x 110cm. Das Kombischiff "Antonio Delfino" des La Plata-Dienstes der Reederei Hamburg Süd diente später unter den Namen "Sierra Nevada" und als britischer Truppentransporter HMTS "Empire Halladale".

Angaben zu Robert Schmidt-Hamburg:
geboren am 5.4.1885 in Berlin - gestorben am 15.4.1963 in Laboe bei Kiel
Deutscher Marinemaler, Zeichner und Illustrator. Nimmt 1910, aus Liebe zu der Stadt Hamburg, den Namenszusatz "Hamburg" an. Er ist wie viele seiner berühmten Malerkollegen (z.B. Willy Stöwer oder Hans Bohrdt) Autodidakt und unternimmt zu Studienzwecken zwischen 1901?14 insgesamt 17 Schiffsfahrten. 72 Monate befindet es sich als Matrose und Steurer auf See und lernt große Teile der Welt kennen, insbesondere die afrikanische Küste. Er skizziert und malt Häfen, Küsten, die See und Schiffe vor der Natur. 1910 mietet er in Berlin-Moabit ein Atelier an und betätigt sich als Restaurator wertvoller Gemälde. Im I. Weltkrieg meldet er sich als Freiwilliger bei der Kriegsmarine und befindet sich bis März 1916 an Bord der S.M. Lothringen, nimmt aber nicht an Kriegshandlungen teil. Sein Talent wird schnell erkannt und er wird zur Illustration des Seekrieges und der Kriegsmarine eingesetzt. Er unterhält ab 1916 ein Atelier in Kiel, in dem er, immer noch im Dienst der Kriegsmarine befindlich, seiner Tätigkeit als Marinemaler und Illustrator für diverse Zeitungen und Zeitschriften nachgeht. Anfang der 20er Jahre zieht er nach Laboe. Zwischen den beiden Weltkriegen beginnt seine große Schaffensperiode. Sein Schwerpunkt liegt bei der Illustration der Passagier- und Handelsschiffahrt, insbesondere deren Wiederaufbau. In den 30er Jahren beginnt eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Lloyd in Bremen, für den er u.a. sehr umfangreich maritime Motive für Drucksachen aller Art (z.B. Postkarten und Schiffsspeisekarten) anfertigt. So ist er auch bei der Jungfernfahrt des Lloyd-Dampfers Bremen (1929) nach New York dabei und illustriert die erfolgreiche Fahrt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erstellung von Zigaretten-Sammelbilderalben, für die er mehr als 1.000 Motive liefert. Im II. Weltkrieg wurde er 1943 noch zum Einsatz nach Husum eingezogen. Malte in einem post-impressionistischen Stil, dessen Duktus, Farbigkeit und Leuchtkraft einen außerordentlichen Ausdruck schaffen. Literatur: Vollmer, Band IV (Q-U), Seite 200.

Aufrufpreis: 3200 EUR

197. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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Wichtige Informationen

20.00 % buyer's premium on the hammer price
19.00 % VAT on buyers premium

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AGB

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