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Jürgen Runge (1929 - 1992) - Öl auf Leinwand, "Farbenprächtige Feldblumen und Hagebutten"unten

In 212. Art Auction

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Jürgen Runge (1929 - 1992) - Öl auf Leinwand, "Farbenprächtige Feldblumen und Hagebutten"unten - Bild 1 aus 2
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Buxtehude
Jürgen Runge (1929 - 1992) - Öl auf Leinwand, "Farbenprächtige Feldblumen und Hagebutten"
unten rechts signiert, guter Erhaltungszustand, gerahmt, Bildmaße: 55cm x 55cm, Gesamtmaße: 58,5cm x 58,5cm

Angaben zu Jürgen Runge:
geboren am 19.3.1929 in Stettin - gestorben am 3.6.1992 in Cismar
Deutscher Maler. Die Familie Runge kam aus Pommern nach Kiel, wo die Eltern 1945 eine Kunsthandlung eröffneten. Bereits 1948 erhielt er vom Land Schleswig-Holstein ein Stipendium zum Besuch der Kunstakademie in Plön und studierte anschließend bei Daniel Frettelier in Paris (wo er 1956 den Kunstpreis der Stadt Paris erhielt) und als Meisterschüler bei Oskar Kokoschka in Salzburg. Anschließend zog er einige Zeit mit Roma durch Europa und wurde von 1970-75 vorübergehend auf Ibiza sesshaft. Durch internationale Ausstellungen wurde er bekannt, was es ihm ermöglichte, von der Malerei zu leben und Studienreisen zu unternehmen. Ab Mitte der 1970er Jahre lebte er in Ostholstein (Schleswig-Holstein) - zunächst in Neukirchen und ab 1978 in Cismar, wo er mit seiner Frau Doris Runge das "Weiße Haus" des Klosters Cismar pachtete und dort sein Atelier einrichtete. Die Bilder aus der frühen Zeit Jürgen Runges sind realistisch / naturalistisch ausgeführt. Später ändert sich sein Malstil deutlich durch die von Oskar Kokoschka übernommenen Spachteltechnik - wobei er dessen Mischung aus Elementen des Impressionismus und Expressionismus in seinen eignen weiterentwickelt - er verwendet kräftige Farben mit kraftvollem Farbauftrag, die eine mediterrane Helligkeit auszeichnen. Seine Bilder zeigen Land- und Ortschaften, Akte und Stillleben, wobei die Motive häufig seiner Holsteinischen Heimat in den verschieden Jahreszeiten entnommen sind und von ihm in klarer Strenge ohne Schwere dargestellt werden. Seine Bilder befinden sich heute in Museen und Privatbesitz. Er malte keine Ismen sondern Bilder. Er kümmerte sich nicht um Richtungen, sondern um seine Farben. Ihn interessierte keine ideologisierende Kunstdebatte, sondern zuerst sein Handwerk, ohne das keine Kunst möglich ist. Literatur: Angaben der Kunsthandlung Runge.
Jürgen Runge (1929 - 1992) - Öl auf Leinwand, "Farbenprächtige Feldblumen und Hagebutten"
unten rechts signiert, guter Erhaltungszustand, gerahmt, Bildmaße: 55cm x 55cm, Gesamtmaße: 58,5cm x 58,5cm

Angaben zu Jürgen Runge:
geboren am 19.3.1929 in Stettin - gestorben am 3.6.1992 in Cismar
Deutscher Maler. Die Familie Runge kam aus Pommern nach Kiel, wo die Eltern 1945 eine Kunsthandlung eröffneten. Bereits 1948 erhielt er vom Land Schleswig-Holstein ein Stipendium zum Besuch der Kunstakademie in Plön und studierte anschließend bei Daniel Frettelier in Paris (wo er 1956 den Kunstpreis der Stadt Paris erhielt) und als Meisterschüler bei Oskar Kokoschka in Salzburg. Anschließend zog er einige Zeit mit Roma durch Europa und wurde von 1970-75 vorübergehend auf Ibiza sesshaft. Durch internationale Ausstellungen wurde er bekannt, was es ihm ermöglichte, von der Malerei zu leben und Studienreisen zu unternehmen. Ab Mitte der 1970er Jahre lebte er in Ostholstein (Schleswig-Holstein) - zunächst in Neukirchen und ab 1978 in Cismar, wo er mit seiner Frau Doris Runge das "Weiße Haus" des Klosters Cismar pachtete und dort sein Atelier einrichtete. Die Bilder aus der frühen Zeit Jürgen Runges sind realistisch / naturalistisch ausgeführt. Später ändert sich sein Malstil deutlich durch die von Oskar Kokoschka übernommenen Spachteltechnik - wobei er dessen Mischung aus Elementen des Impressionismus und Expressionismus in seinen eignen weiterentwickelt - er verwendet kräftige Farben mit kraftvollem Farbauftrag, die eine mediterrane Helligkeit auszeichnen. Seine Bilder zeigen Land- und Ortschaften, Akte und Stillleben, wobei die Motive häufig seiner Holsteinischen Heimat in den verschieden Jahreszeiten entnommen sind und von ihm in klarer Strenge ohne Schwere dargestellt werden. Seine Bilder befinden sich heute in Museen und Privatbesitz. Er malte keine Ismen sondern Bilder. Er kümmerte sich nicht um Richtungen, sondern um seine Farben. Ihn interessierte keine ideologisierende Kunstdebatte, sondern zuerst sein Handwerk, ohne das keine Kunst möglich ist. Literatur: Angaben der Kunsthandlung Runge.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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AGB

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