Los

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Richard Eggers (1905 - 1995) - Öl auf Hartfaserplatte, "Altländer Fachwerkkate", (19)69unten links

In 212. Art Auction

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Buxtehude
Richard Eggers (1905 - 1995) - Öl auf Hartfaserplatte, "Altländer Fachwerkkate", (19)69
unten links signiert und datiert, guter Erhaltungszustand, original Künstlerrahmen, Bildmaße: 60cm x 70cm, Gesamtmaße: 68cm x 78cm

Angaben zu Richard Eggers:
geboren am 24.9.1905 in Wilster bei Itzehoe - gestorben am 15.6.1995 in Jork (Altes Land bei Hamburg)
Deutscher Landschaftsmaler und Linolschneider. Vater des Bildhauers Carsten Eggers. Gilt als bekanntester "Maler des Alten Landes". 1920-23 absolvierte er eine Lehre als Klavierbauer im elterlichen Betrieb. Während der anschließenden Ausbildung in der Hamburger Pianoforte-Fabrik G. Stapel besuchte er Abendkurse in Malerei an der Hamburger Kunstgewerbeschule. 1927-30 studierte er an den privaten Malschulen von G. Buchner in München und L. Paczki-Mahrholz in Leipzig. Verzichtete auf die Übernahme der väterlichen Klavierbaufirma und ließ sich 1930 als freischaffender Maler in Husum nieder. 1935 Umzug ins Alte Land, erst nach Borstel, dann nach Jork, wo ihm die Gemeinde ein Atelier baute. Hier im Alten Land, in Kehdingen und auf der Stader Geest fand er eine Fülle von reizvollen Motiven, die er auf markante Weise künstlerisch umsetzte. 1939-45 Kriegsmaler in Osteuropa. 1960 Reise in die Schweiz. 1965 nach einem Sturz vom Gerüst querschnittgelähmt, trotzdem Fortsetzung der Malerei. Seine Ausstellungen üben eine starke Anziehungskraft auf das Publikum aus, und die zahlreichen privaten und öffentlichen Ankäufe zeugen über die heimatlichen Grenzen hinaus von seiner Bekanntheit. 1975 Bundesverdienstkreuz am Bande. Werke: Spätimpressionistische Landschaftsbilder, Fresko- und Sgraftito-Arbeiten. Um 1960 Wendung zum Figürlichen, Bildnisse von Frauen und Mädchen in alten Trachten und Porträts. Der Künstler über sich selbst: "Ich bin naturalistischer Maler, der stark im Impressionismus wurzelt. So wie jede Saite des Instruments auf die andere abgestimmt sein muß, so strebe ich diese Harmonie auch für die Komposition meiner Bilder an. Aus der Vielfältigkeit und dem Reichtum der Natur des niederdeutschen Raumes, dem ich mich trotz meiner Reisen durch viele Länder Europas innerlich tief verbunden fühle, wähle ich meine Motive. Es sind weniger die Umrisse selbst als der Schatten, die sie werfen. Die Illusionen des Gegenstandes in flimmerndes Licht getaucht". Literatur: Der Neue Rump - Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung, Wachholtz Verlag, Neumünster 2005, Seite 103.
Richard Eggers (1905 - 1995) - Öl auf Hartfaserplatte, "Altländer Fachwerkkate", (19)69
unten links signiert und datiert, guter Erhaltungszustand, original Künstlerrahmen, Bildmaße: 60cm x 70cm, Gesamtmaße: 68cm x 78cm

Angaben zu Richard Eggers:
geboren am 24.9.1905 in Wilster bei Itzehoe - gestorben am 15.6.1995 in Jork (Altes Land bei Hamburg)
Deutscher Landschaftsmaler und Linolschneider. Vater des Bildhauers Carsten Eggers. Gilt als bekanntester "Maler des Alten Landes". 1920-23 absolvierte er eine Lehre als Klavierbauer im elterlichen Betrieb. Während der anschließenden Ausbildung in der Hamburger Pianoforte-Fabrik G. Stapel besuchte er Abendkurse in Malerei an der Hamburger Kunstgewerbeschule. 1927-30 studierte er an den privaten Malschulen von G. Buchner in München und L. Paczki-Mahrholz in Leipzig. Verzichtete auf die Übernahme der väterlichen Klavierbaufirma und ließ sich 1930 als freischaffender Maler in Husum nieder. 1935 Umzug ins Alte Land, erst nach Borstel, dann nach Jork, wo ihm die Gemeinde ein Atelier baute. Hier im Alten Land, in Kehdingen und auf der Stader Geest fand er eine Fülle von reizvollen Motiven, die er auf markante Weise künstlerisch umsetzte. 1939-45 Kriegsmaler in Osteuropa. 1960 Reise in die Schweiz. 1965 nach einem Sturz vom Gerüst querschnittgelähmt, trotzdem Fortsetzung der Malerei. Seine Ausstellungen üben eine starke Anziehungskraft auf das Publikum aus, und die zahlreichen privaten und öffentlichen Ankäufe zeugen über die heimatlichen Grenzen hinaus von seiner Bekanntheit. 1975 Bundesverdienstkreuz am Bande. Werke: Spätimpressionistische Landschaftsbilder, Fresko- und Sgraftito-Arbeiten. Um 1960 Wendung zum Figürlichen, Bildnisse von Frauen und Mädchen in alten Trachten und Porträts. Der Künstler über sich selbst: "Ich bin naturalistischer Maler, der stark im Impressionismus wurzelt. So wie jede Saite des Instruments auf die andere abgestimmt sein muß, so strebe ich diese Harmonie auch für die Komposition meiner Bilder an. Aus der Vielfältigkeit und dem Reichtum der Natur des niederdeutschen Raumes, dem ich mich trotz meiner Reisen durch viele Länder Europas innerlich tief verbunden fühle, wähle ich meine Motive. Es sind weniger die Umrisse selbst als der Schatten, die sie werfen. Die Illusionen des Gegenstandes in flimmerndes Licht getaucht". Literatur: Der Neue Rump - Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung, Wachholtz Verlag, Neumünster 2005, Seite 103.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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