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Eduard Hopf (1901 - 1973) - Lithographie auf Papier, "Kopf einer Schauspielerin"unsigniert,

In 212. Art Auction

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Buxtehude
Eduard Hopf (1901 - 1973) - Lithographie auf Papier, "Kopf einer Schauspielerin"
unsigniert, originaler Erhaltungszustand, Papier am oberen Rand mit Knickspur, ungerahmt, Blattmaße: 48,5cm x 62,5cm

Angaben zu Eduard Hopf:
geboren am 10.1.1901 in Hanau am Main - gestorben am 19.11.1973 in Hamburg
Deutscher Maler, Graphiker und Goldschmied. Sohn eines bekannten Ziseleurs. 1915-20 Ausbildung an der Hanauer Zeichenakademie und Staatlichen Goldschmiedeschule bei den Professoren Estler und Schimke zum Goldschmied. 1917 Anschluß an die Jugendbewegung und Walther Hammer. Studienreisen 1923 nach Italien, 1925 mit Stipendium nach Sylt. 1930 erste Norwegenreise. Bekannt wurde er als Maler und Zeichner, obwohl er Autodidakt war. Bereits 1924 Ankauf der Hamburg Kunsthalle und Museum für Kunst und Gewerbe. 1926 Atelier in der Kunsthalle. Für das Künstlerfest "Noa Tawa" malte er 1926 einen Saal des Curiohauses aus, 1928 Plakat für "Das Mondhaus zu Bimbelim". 1929 Heirat mit der Tanzpädagogin Thea Engel. Beitritt zum Hamburger Künstlerverein von 1832, 1927/28 Ausstellung mit der Hamburger Sezession. Er schätzte Fritz Flinte, war mit Karl Kluth, Richard Steffen, Eylert Spars befreundet. Um 1930 Aufgabe der neusachlichen Position, Annäherung an den Stil der Hamburger Sezession und Edvard Munch. Ab 1932 Freiatelier im Ohlendorff-Haus, dort Nähe zu Karl Ballmer, Willem Grimm und Nesch. In der NS-Zeit wurden seine expressionistischen Arbeiten angeprangert, die Wandbilder zerstört, 1937 im Museum für Kunst und Gewerbe 3 Arbeiten als "entartet" beschlagnahmt. Seit Sommer 1941 Funker in Lübeck, Flensburg und Dänemark. Nach der Zerbombung Lübecks zeichnete er im April 1942 die Zerstörung. Bei der Bomben-Zerstörung des Ohlendorff-Hauses wurde im Sommer 1943 sein gesamtes OEuvre vernichtet. Thea floh hochschwanger nach Schwerin, wo sie die Tochter Angela zur Welt brachte und kurz darauf starb. 1947-57 leitete er die Abendklasse für Freihandzeichnen als Gastdozent der Landeskunstschule, gab Kurse an der Volkshochschule. 1950 Beitritt zur Hamburgische Künstlerschaft (gegründet 1920). Ab 1953 erneut Serien von Kriegsbildern, auch Religiöse Passionsszenen. In den letzten 10 Lebensjahren visionäre Skizzen und Zeichnungen. Schmales graphisches Werk. Nach einem Herzinfarkt gab er 1963 Metallarbeiten auf. Literatur: Vollmer, Band II (E-J), Seite 484.
Eduard Hopf (1901 - 1973) - Lithographie auf Papier, "Kopf einer Schauspielerin"
unsigniert, originaler Erhaltungszustand, Papier am oberen Rand mit Knickspur, ungerahmt, Blattmaße: 48,5cm x 62,5cm

Angaben zu Eduard Hopf:
geboren am 10.1.1901 in Hanau am Main - gestorben am 19.11.1973 in Hamburg
Deutscher Maler, Graphiker und Goldschmied. Sohn eines bekannten Ziseleurs. 1915-20 Ausbildung an der Hanauer Zeichenakademie und Staatlichen Goldschmiedeschule bei den Professoren Estler und Schimke zum Goldschmied. 1917 Anschluß an die Jugendbewegung und Walther Hammer. Studienreisen 1923 nach Italien, 1925 mit Stipendium nach Sylt. 1930 erste Norwegenreise. Bekannt wurde er als Maler und Zeichner, obwohl er Autodidakt war. Bereits 1924 Ankauf der Hamburg Kunsthalle und Museum für Kunst und Gewerbe. 1926 Atelier in der Kunsthalle. Für das Künstlerfest "Noa Tawa" malte er 1926 einen Saal des Curiohauses aus, 1928 Plakat für "Das Mondhaus zu Bimbelim". 1929 Heirat mit der Tanzpädagogin Thea Engel. Beitritt zum Hamburger Künstlerverein von 1832, 1927/28 Ausstellung mit der Hamburger Sezession. Er schätzte Fritz Flinte, war mit Karl Kluth, Richard Steffen, Eylert Spars befreundet. Um 1930 Aufgabe der neusachlichen Position, Annäherung an den Stil der Hamburger Sezession und Edvard Munch. Ab 1932 Freiatelier im Ohlendorff-Haus, dort Nähe zu Karl Ballmer, Willem Grimm und Nesch. In der NS-Zeit wurden seine expressionistischen Arbeiten angeprangert, die Wandbilder zerstört, 1937 im Museum für Kunst und Gewerbe 3 Arbeiten als "entartet" beschlagnahmt. Seit Sommer 1941 Funker in Lübeck, Flensburg und Dänemark. Nach der Zerbombung Lübecks zeichnete er im April 1942 die Zerstörung. Bei der Bomben-Zerstörung des Ohlendorff-Hauses wurde im Sommer 1943 sein gesamtes OEuvre vernichtet. Thea floh hochschwanger nach Schwerin, wo sie die Tochter Angela zur Welt brachte und kurz darauf starb. 1947-57 leitete er die Abendklasse für Freihandzeichnen als Gastdozent der Landeskunstschule, gab Kurse an der Volkshochschule. 1950 Beitritt zur Hamburgische Künstlerschaft (gegründet 1920). Ab 1953 erneut Serien von Kriegsbildern, auch Religiöse Passionsszenen. In den letzten 10 Lebensjahren visionäre Skizzen und Zeichnungen. Schmales graphisches Werk. Nach einem Herzinfarkt gab er 1963 Metallarbeiten auf. Literatur: Vollmer, Band II (E-J), Seite 484.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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