Los

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Eberhard Schlotter (1921 - 2014) - Original Radierung auf Papier, "Strasse in Altea (Spanien)"

In 212. Art Auction

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Buxtehude
Eberhard Schlotter (1921 - 2014) - Original Radierung auf Papier, "Strasse in Altea (Spanien)"
unten rechts signiert, guter Erhaltungszustand, ungerahmt, Plattenmaße: 16,5cm x 36,5cm, Blattmaße: 38,5cm x 54cm

Angaben zu Eberhard Schlotter:
geboren am 3.6.1921 in Hildesheim - gestorben am 8.9.2014 in Altea (Alicante)
Deutscher Maler und Graphiker. Durch seinen Vater, den Bildhauer Heinrich Schlotter, ist er bereits mit künstlerischer Arbeit vertraut und schon während der Schulzeit zeichnete und malte er. 1936/37 konnte er als Hospitant in die dortige Handwerks- und Gewerbeschule eintreten und Radieren, (Kaltnadel) und Aquatintatechnik bei Wilhelm Maigatter lernen. Nach einer Malerlehre, die er 1939 mit der Gesellenprüfung abschloss, bestritt er eine erste eigene Kunstausstellung in Hildesheim. Studierte von 1939-41 an der Akademie der Bildenden Künste München. 1941 beteiligte er sich an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München. Seine Werke erregten Missfallen bei nationalsozialistischen Parteikadern und wurde 1941 als Frontkämpfer nach Russland eingezogen. 1944 wurde er schwer verwundet. Im Lazarett lernte er Dorothea von der Leyen kennen, die er heiratete. Nach der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft 1945 arbeitete er zunächst freischaffend in Darmstadt und avancierte zu einem der meistbeschäftigten Künstler im Bereich "Kunst am Bau". Er unternimmt 1952 seine erste Reise nach Spanien. 1953 Ströher-Preis, Darmstadt. 1954 Stipendium des Kulturkreises der Deutschen Industrie. Von 1955-57 ist er Vorsitzender der Neuen Darmstädter Sezession. Mit seiner Frau siedelt er 1956 nach Spanien in das Fischerdorf Altea über. Dort malt er seinen Bilderzyklus "Eine Großfamilie", eine Allegorie auf Verlogenheit und Unaufrichtigkeit. Zog sich 1958 aus dem Programm "Kunst am Bau" zurück und widmete sich seitdem vollkommen seinen eigenen künstlerischen Zielen und lebt ab 1960 in Altea und Darmstadt. An der Hamburger Hochschule für Bildende Künste nimmt er 1967 eine Lehrtätigkeit auf. 1971 Heinrich-Merck-Ehrung (Darmstädter Kunstpreis). 1980 wird er zum Professor an die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz berufen. 1986 übernimmt er eine Gastprofessur an der Universidad de los Andes, Bogotá. 1991/1992 Ehrengast der Villa Massimo in Rom. 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande. Lebt und arbeitet seit 1995 in Wienhausen. Literatur: Hans Vollmer.
Eberhard Schlotter (1921 - 2014) - Original Radierung auf Papier, "Strasse in Altea (Spanien)"
unten rechts signiert, guter Erhaltungszustand, ungerahmt, Plattenmaße: 16,5cm x 36,5cm, Blattmaße: 38,5cm x 54cm

Angaben zu Eberhard Schlotter:
geboren am 3.6.1921 in Hildesheim - gestorben am 8.9.2014 in Altea (Alicante)
Deutscher Maler und Graphiker. Durch seinen Vater, den Bildhauer Heinrich Schlotter, ist er bereits mit künstlerischer Arbeit vertraut und schon während der Schulzeit zeichnete und malte er. 1936/37 konnte er als Hospitant in die dortige Handwerks- und Gewerbeschule eintreten und Radieren, (Kaltnadel) und Aquatintatechnik bei Wilhelm Maigatter lernen. Nach einer Malerlehre, die er 1939 mit der Gesellenprüfung abschloss, bestritt er eine erste eigene Kunstausstellung in Hildesheim. Studierte von 1939-41 an der Akademie der Bildenden Künste München. 1941 beteiligte er sich an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München. Seine Werke erregten Missfallen bei nationalsozialistischen Parteikadern und wurde 1941 als Frontkämpfer nach Russland eingezogen. 1944 wurde er schwer verwundet. Im Lazarett lernte er Dorothea von der Leyen kennen, die er heiratete. Nach der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft 1945 arbeitete er zunächst freischaffend in Darmstadt und avancierte zu einem der meistbeschäftigten Künstler im Bereich "Kunst am Bau". Er unternimmt 1952 seine erste Reise nach Spanien. 1953 Ströher-Preis, Darmstadt. 1954 Stipendium des Kulturkreises der Deutschen Industrie. Von 1955-57 ist er Vorsitzender der Neuen Darmstädter Sezession. Mit seiner Frau siedelt er 1956 nach Spanien in das Fischerdorf Altea über. Dort malt er seinen Bilderzyklus "Eine Großfamilie", eine Allegorie auf Verlogenheit und Unaufrichtigkeit. Zog sich 1958 aus dem Programm "Kunst am Bau" zurück und widmete sich seitdem vollkommen seinen eigenen künstlerischen Zielen und lebt ab 1960 in Altea und Darmstadt. An der Hamburger Hochschule für Bildende Künste nimmt er 1967 eine Lehrtätigkeit auf. 1971 Heinrich-Merck-Ehrung (Darmstädter Kunstpreis). 1980 wird er zum Professor an die Johannes-Gutenberg-Universität Mainz berufen. 1986 übernimmt er eine Gastprofessur an der Universidad de los Andes, Bogotá. 1991/1992 Ehrengast der Villa Massimo in Rom. 1994 Bundesverdienstkreuz am Bande. Lebt und arbeitet seit 1995 in Wienhausen. Literatur: Hans Vollmer.

212. Art Auction

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Ottensener Weg 10
Buxtehude
21614
Germany

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