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Leszek Rózga Związek Polskich Artystów Plastyków (Ausstellungsplakat)
Farboffsetlithografie
1971
Beschreibung: Ausstellungsplakat für die Ausstellung "Leszek Rózga" vom Verband polnischer bildender Künstler in Lodz im Februar 1971. Ineinander verschlungene Körper.
Beschriftung: Mit typografischem Text.
Abmessung:Das Blatt misst ca. 61,5 x 62,5 cm.
Zustand:Wohl erhalten.
Provenienz: Aus dem Nachlass der Galerie Elisabeth Henning, Hamburg.
Leszek Rózga (geboren 1924 in Zgierz; gestorben 2015 in Lodz) gehört zu den bekanntesten polnischen Grafikern. Er nahm zunächst 1945 für ein Jahr Mal- und Zeichenunterricht bei Maria Skarbek-Kruszewska, bevor er seit 1948 in Lodz an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste bei Adam Rychtarski, Stefan Wegner, Ludwik Tyrowicz und W?adys?aw Strzemi?ski studierte. Ab 1952 folgte ein Studium an der Fakultät für Grafik der PWSSP (seit 1996 Akademie der Bildenden Künste) in Katowice, einer Zweigstelle der Kunstakademie in Krakau. 1958 wurde er Mitglied der Künstlergruppe „Fünftes Rad“. Bis in die 1960er Jahre sind seine Bildthemen vor allem am Krieg orientiert, da er während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter im Dritten Reich tätig war. 1967 begann er seine Lehrtätigkeit an der PWSSP in Lodz, wo er 1971 mit anderen die Fakultät für Grafik aufbaute. Hier war Rozga von 1975-1983 Direktor der Grafik-Werkstatt. Ausstellungen mit Werken des Künstlers gab es in zahlreichen polnischen, aber auch internationalen Städten wie Köln, Berlin, Oslo, London, Barcelona, New York und Chicago. Zunächst arbeitete der Künstler vor allem mit der Monotypie und schließlich mit Radierungen aller Art. Typisch sind Bilderzyklen über mehrere Jahre und seine Werke verbinden Stilelemente des Mittelalters mit surrealer Symbolik.
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Wir erheben ein Aufgeld in Höhe von 25 % Aufgeld zzgl.19 % MwSt.
§1 Der Versteigerer
§2 Katalog und Vorbesichtigung
§3 Durchführung der Versteigerung
§4 Kaufpreis, Zahlung, Entgegennahme der ersteigerten Kunstwerke
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Leszek Rózga Związek Polskich Artystów Plastyków (Ausstellungsplakat)
Farboffsetlithografie
1971
Beschreibung: Ausstellungsplakat für die Ausstellung "Leszek Rózga" vom Verband polnischer bildender Künstler in Lodz im Februar 1971. Ineinander verschlungene Körper.
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Leszek Rózga (geboren 1924 in Zgierz; gestorben 2015 in Lodz) gehört zu den bekanntesten polnischen Grafikern. Er nahm zunächst 1945 für ein Jahr Mal- und Zeichenunterricht bei Maria Skarbek-Kruszewska, bevor er seit 1948 in Lodz an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste bei Adam Rychtarski, Stefan Wegner, Ludwik Tyrowicz und W?adys?aw Strzemi?ski studierte. Ab 1952 folgte ein Studium an der Fakultät für Grafik der PWSSP (seit 1996 Akademie der Bildenden Künste) in Katowice, einer Zweigstelle der Kunstakademie in Krakau. 1958 wurde er Mitglied der Künstlergruppe „Fünftes Rad“. Bis in die 1960er Jahre sind seine Bildthemen vor allem am Krieg orientiert, da er während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiter im Dritten Reich tätig war. 1967 begann er seine Lehrtätigkeit an der PWSSP in Lodz, wo er 1971 mit anderen die Fakultät für Grafik aufbaute. Hier war Rozga von 1975-1983 Direktor der Grafik-Werkstatt. Ausstellungen mit Werken des Künstlers gab es in zahlreichen polnischen, aber auch internationalen Städten wie Köln, Berlin, Oslo, London, Barcelona, New York und Chicago. Zunächst arbeitete der Künstler vor allem mit der Monotypie und schließlich mit Radierungen aller Art. Typisch sind Bilderzyklen über mehrere Jahre und seine Werke verbinden Stilelemente des Mittelalters mit surrealer Symbolik.
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