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Martin van Mytens the Younger,1695 Stockholm - 1770 Vienna, attributed SELF-PORTRAIT OF THE PAINTER

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München
Martin van Mytens the Younger,
1695 Stockholm - 1770 Vienna, attributed SELF-PORTRAIT OF THE PAINTER Oil on canvas. 79 x 64 cm. Notes: The present painting is probably identical with the monochrome picture on Wikipedia (probably taken from the mentioned references). Literature: M. Csaki, Führer durch die Gemäldegalerie Hermannstadt, 1909. Birgitta Lisholm, Martin van Mytens d. J., 1974. Theodor von Frimmel, Beilage der Blätter für Gemäldekunde, Katalog der Gemäldegalerie der Bildenden Künste Wien, 13th series, Kunstgeschichtliche Notizen No. 1, June 1905, pp. 37. Exhibition: The painting was formerly exhibited at Europäische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten, Neue Galerie Linz, Wolfgang Gurlitt-Museum, 22 November 1965 - 12 January 1964.

Martin van Mytens d. J., 1695 Stockholm - 1770 Wien, zug. SELBSTBILDNIS DES MALERS Öl auf Leinwand. 79 x 64 cm. Halbbildnis nach rechts vor grünlich dunklem Hintergrund. Der Maler in braunem Umhang mit einer goldenen Halskette und daran einem ovalen Medaillon. Er blickt dem Betrachter entgegen, in der linken Hand hält er ein Miniaturbildnis eines Herrschers in heller Allongeperücke mit roter Schärpe im Rokoko-Rähmchen, was den Maler auch als gefragten Miniaturmaler kennzeichnen soll, die rechte Hand hält einen mit Leinwand bespannten Keilrahmen. Das vorliegende Gemälde ist insofern von Bedeutung, als von den insgesamt elf Selbstbildnissen (Museum Stuttgart, ehemals Museum Hermannstadt, Galerie der Wiener Akademie) nur das vorliegende Bild als identisch identifiziert wurde mit dem des Brukenthal-Museums im ehemaligen Hermannstadt (heute Sibio in Siebenbürgen, Rumänien). Laut älterer Literatur von Lisholm und Csaki hatte das Selbstbildnis des Brukenthal-Museums von 1735 die gleichen Maße und identisches Aussehen wie unser Gemälde, in der Literatur als Replik von Mytens, gemalt nach einer Erstfassung in Ludwigsburg. Anmerkung: Das vorliegende Gemälde ist wohl identisch mit dem nur in Schwarz-Weiß vorhandenen Bild (wohl nach der genannten Literatur übernommenen) Abbildung in Wikipedia. Literatur: M. Csaki, Führer durch die Gemäldegalerie, Hermannstadt, 1909. Birgitta Lisholm, Martin van Mytens d. J., 1974. Theodor von Frimmel, Beilage der Blätter für Gemäldekunde, Katalog der Gemäldegalerie der Bildenden Künste Wien, 13. Folge, Kunstgeschichtliche Notizen Heft 1, Juni 1905, S. 37 ff. Ausstellung: Das Gemälde ehemals ausgestellt in: Europäische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten, Linz, Neue Galerie Wolfgang Gurlitt-Museum, 22.11.1964 - 12.1.1965. (9818156)
Martin van Mytens the Younger,
1695 Stockholm - 1770 Vienna, attributed SELF-PORTRAIT OF THE PAINTER Oil on canvas. 79 x 64 cm. Notes: The present painting is probably identical with the monochrome picture on Wikipedia (probably taken from the mentioned references). Literature: M. Csaki, Führer durch die Gemäldegalerie Hermannstadt, 1909. Birgitta Lisholm, Martin van Mytens d. J., 1974. Theodor von Frimmel, Beilage der Blätter für Gemäldekunde, Katalog der Gemäldegalerie der Bildenden Künste Wien, 13th series, Kunstgeschichtliche Notizen No. 1, June 1905, pp. 37. Exhibition: The painting was formerly exhibited at Europäische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten, Neue Galerie Linz, Wolfgang Gurlitt-Museum, 22 November 1965 - 12 January 1964.

Martin van Mytens d. J., 1695 Stockholm - 1770 Wien, zug. SELBSTBILDNIS DES MALERS Öl auf Leinwand. 79 x 64 cm. Halbbildnis nach rechts vor grünlich dunklem Hintergrund. Der Maler in braunem Umhang mit einer goldenen Halskette und daran einem ovalen Medaillon. Er blickt dem Betrachter entgegen, in der linken Hand hält er ein Miniaturbildnis eines Herrschers in heller Allongeperücke mit roter Schärpe im Rokoko-Rähmchen, was den Maler auch als gefragten Miniaturmaler kennzeichnen soll, die rechte Hand hält einen mit Leinwand bespannten Keilrahmen. Das vorliegende Gemälde ist insofern von Bedeutung, als von den insgesamt elf Selbstbildnissen (Museum Stuttgart, ehemals Museum Hermannstadt, Galerie der Wiener Akademie) nur das vorliegende Bild als identisch identifiziert wurde mit dem des Brukenthal-Museums im ehemaligen Hermannstadt (heute Sibio in Siebenbürgen, Rumänien). Laut älterer Literatur von Lisholm und Csaki hatte das Selbstbildnis des Brukenthal-Museums von 1735 die gleichen Maße und identisches Aussehen wie unser Gemälde, in der Literatur als Replik von Mytens, gemalt nach einer Erstfassung in Ludwigsburg. Anmerkung: Das vorliegende Gemälde ist wohl identisch mit dem nur in Schwarz-Weiß vorhandenen Bild (wohl nach der genannten Literatur übernommenen) Abbildung in Wikipedia. Literatur: M. Csaki, Führer durch die Gemäldegalerie, Hermannstadt, 1909. Birgitta Lisholm, Martin van Mytens d. J., 1974. Theodor von Frimmel, Beilage der Blätter für Gemäldekunde, Katalog der Gemäldegalerie der Bildenden Künste Wien, 13. Folge, Kunstgeschichtliche Notizen Heft 1, Juni 1905, S. 37 ff. Ausstellung: Das Gemälde ehemals ausgestellt in: Europäische Bildnisse aus fünf Jahrhunderten, Linz, Neue Galerie Wolfgang Gurlitt-Museum, 22.11.1964 - 12.1.1965. (9818156)

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Germany

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