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Adrian van der Werff,1659 Kralingen - 1722 Rotterdam, attributed THE JUDGEMENT OF SOLOMON Oil on

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München
Adrian van der Werff,
1659 Kralingen - 1722 Rotterdam, attributed THE JUDGEMENT OF SOLOMON Oil on canvas. 65 x 55 cm. Accompanied by an expert's report by Didier Bodart. Stylistically the painting resembles other works by van der Werff, painted between the 17th and 18th century; it is especially reminiscent of ''Hercules and Deianira'' (Národni Galerie, Prague), ''Playing children in front of a Hercules group'' (Alte Pinakothek, Munich) and of ''Diana and Callisto'' (Museum Boijmans Van Beuningen).

Adrian van der Werff, 1659 Kralingen - 1722 Rotterdam, zug. DAS URTEIL DES SALOMON Öl auf Leinwand. 65 x 55 cm. Gerahmt. Beiliegend eine Expertise von Didier Bodart. Adriaen van der Werff war ein Schüler von Eglon van der Neer. 1697 ging er nach Düsseldorf, wo er Hofmaler des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz wurde. Van der Werff war ein hervorragender Portraitmaler, vor allem malte er jedoch Historienbilder. In diesem klassizistisch anmutendem Genre war er zusammen mit Gérard de Lairesse einer der herausragenden niederländischen Künstler jener Zeit, was das vorliegende Bild verdeutlicht. Es handelt sich hier um eine biblische Darstellung (Buch der Könige, 3,16 - 27): Man sieht die Rückansicht eines Soldaten, der sein Schwert zückt, um das von den beiden Frauen umkämpfte Kind zu teilen und zu töten. Er wird jedoch von Salomon, dem König Israels, der inmitten seines Palastes auf einem Thronsessel sitzt, mit einer eindrucksvollen Geste daran hindert. Das hier vorliegende Gemälde ist die Kopie eines Bildes von 1697 (datiert und signiert), das in den Uffizien zu sehen ist. Wie viele andere Werke van der Werffs ist auch dies ein Geschenk an Florenz seitens des Kurfürsten von der Pfalz, der Anna Maria Luisa de' Medici geheiratet hatte. Unsere Version hält sich weitgehend an das florentiner Original, weist jedoch einige bedeutende Unterschiede hierzu auf; verändert wurden vor allem die Neben- und Hintergrundfiguren. Stilistisch ähnelt dieses Bild anderen Werken von van der Werff, die dieser zwischen dem 17. und dem 18. Jahrhundert malte, besonders aber erinnert es an "Herkules und Deïanira" (Národni Galerie, Prag), "Spielende Kinder vor einer Herkulesgruppe" (Alte Pinakothek, München) und an "Diana und Kallisto" (Museum Boijmans Van Beuningen). (1010681)
Adrian van der Werff,
1659 Kralingen - 1722 Rotterdam, attributed THE JUDGEMENT OF SOLOMON Oil on canvas. 65 x 55 cm. Accompanied by an expert's report by Didier Bodart. Stylistically the painting resembles other works by van der Werff, painted between the 17th and 18th century; it is especially reminiscent of ''Hercules and Deianira'' (Národni Galerie, Prague), ''Playing children in front of a Hercules group'' (Alte Pinakothek, Munich) and of ''Diana and Callisto'' (Museum Boijmans Van Beuningen).

Adrian van der Werff, 1659 Kralingen - 1722 Rotterdam, zug. DAS URTEIL DES SALOMON Öl auf Leinwand. 65 x 55 cm. Gerahmt. Beiliegend eine Expertise von Didier Bodart. Adriaen van der Werff war ein Schüler von Eglon van der Neer. 1697 ging er nach Düsseldorf, wo er Hofmaler des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz wurde. Van der Werff war ein hervorragender Portraitmaler, vor allem malte er jedoch Historienbilder. In diesem klassizistisch anmutendem Genre war er zusammen mit Gérard de Lairesse einer der herausragenden niederländischen Künstler jener Zeit, was das vorliegende Bild verdeutlicht. Es handelt sich hier um eine biblische Darstellung (Buch der Könige, 3,16 - 27): Man sieht die Rückansicht eines Soldaten, der sein Schwert zückt, um das von den beiden Frauen umkämpfte Kind zu teilen und zu töten. Er wird jedoch von Salomon, dem König Israels, der inmitten seines Palastes auf einem Thronsessel sitzt, mit einer eindrucksvollen Geste daran hindert. Das hier vorliegende Gemälde ist die Kopie eines Bildes von 1697 (datiert und signiert), das in den Uffizien zu sehen ist. Wie viele andere Werke van der Werffs ist auch dies ein Geschenk an Florenz seitens des Kurfürsten von der Pfalz, der Anna Maria Luisa de' Medici geheiratet hatte. Unsere Version hält sich weitgehend an das florentiner Original, weist jedoch einige bedeutende Unterschiede hierzu auf; verändert wurden vor allem die Neben- und Hintergrundfiguren. Stilistisch ähnelt dieses Bild anderen Werken von van der Werff, die dieser zwischen dem 17. und dem 18. Jahrhundert malte, besonders aber erinnert es an "Herkules und Deïanira" (Národni Galerie, Prag), "Spielende Kinder vor einer Herkulesgruppe" (Alte Pinakothek, München) und an "Diana und Kallisto" (Museum Boijmans Van Beuningen). (1010681)

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Schellingstr. 44
München
80799
Germany

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