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Jacob Philipp Hackert,1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florence, attributed Pair of

In Juli-Auktionen

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Jacob Philipp Hackert,1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florence, attributed Pair of - Bild 2 aus 5
Jacob Philipp Hackert,1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florence, attributed Pair of - Bild 3 aus 5
Jacob Philipp Hackert,1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florence, attributed Pair of - Bild 4 aus 5
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München
Jacob Philipp Hackert,
1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florence, attributed Pair of paintings VIEW OF ARICCIA and ROMAN LANDSCAPE WITH SMALL CHAPEL Oil on canvas. 37 x 45 cm. Framed. After his first travels Jacob Philipp Hackert decided to become a landscape artist only. Together with his brother, Hackert gradually explored and painted the landscapes surrounding Rome. Hackert's works present the climax of European 18th century vedute painting. His Roman landscapes display distinctive characteristics: the depiction of all details close to nature, the clear, light colouration, the perfect division and execution of the depicted places as well as the soft, idyllic depiction of the rural countryside. All these features can also be found in both of our paintings, above all in the ''view of Ariccia''.

Jacob Philipp Hackert, 1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florenz, zug. Gemäldepaar ANSICHT VON ARICCIA sowie RÖMISCHE LANDSCHAFT MIT KLEINER KAPELLE Öl auf Leinwand. 37 x 45 cm. Gerahmt. Nach seinen ersten Reisen beschloss Jacob Philipp Hackert ausschließlich Landschaftsmaler zu werden. 1768 zog er zusammen mit seinem Bruder Johann Gottlieb, der ebenfalls Maler war, nach Italien und gelangte so nach Rom. Zusammen mit seinem Bruder erkundete und malte Hackert nach und nach die Landschaften um Rom. Seine Privatwohnung diente ihm hierbei nicht nur als Ausgangspunkt für seine Exkursionen, sondern auch als Atelier, um die von den Reisenden der Gran Tour in Auftrag gegebene Werke zu malen. Die Werke Hackerts stellen einen Höhepunkt der europäischen Vedutenmalerei des 18. Jahrhunderts dar. Seine römischen Landschaften und später die Regionen des Königreichs Neapel besitzen unverkennbare Charakteristiken. Hierzu gehören die naturgetreue Wiedergabe aller Details, die klare, helle Farbgebung, die perfekte Aufgliederung und Ausführung der dargestellten Orte sowie die sanfte, idyllische Darstellung der ländlichen Gegenden. All diese Merkmale finden sich auch in den beiden vorliegenden Bildern wieder, vor allem bei der "Ansicht von Ariccia": der Blick ist hier von unten nach oben gerichtet, man sieht die Brücke und erkennt im Hintergrund die große, von Bernini entworfene Kirche und den Palazzo Chigi, der, dank einer alten Steinmauer, doch zart-bukolisch wirkt. Zum Vergleich können folgende, in öffentlichen Sammlungen ausgestellte Werke herangezogen werden: "Paesaggio presso Massa Lubrense" (Landschaft bei Massa Lubrense) (Nationalmuseum Warschau), "Veduta di Cava de' Tirreni" (Ansicht von Cava de' Tirreni) (Palazzo Reale in Caserta), "Veduta della campagna romana" (Römische Landschaft) (Kunsthalle Kiel) oder "Veduta di Villa Medici a Careggi" (Ansicht der Villa Medici in Careggi) (Bundespräsidialamt, Villa Hammerschmidt, Bonn). (1012131)
Jacob Philipp Hackert,
1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florence, attributed Pair of paintings VIEW OF ARICCIA and ROMAN LANDSCAPE WITH SMALL CHAPEL Oil on canvas. 37 x 45 cm. Framed. After his first travels Jacob Philipp Hackert decided to become a landscape artist only. Together with his brother, Hackert gradually explored and painted the landscapes surrounding Rome. Hackert's works present the climax of European 18th century vedute painting. His Roman landscapes display distinctive characteristics: the depiction of all details close to nature, the clear, light colouration, the perfect division and execution of the depicted places as well as the soft, idyllic depiction of the rural countryside. All these features can also be found in both of our paintings, above all in the ''view of Ariccia''.

Jacob Philipp Hackert, 1737 Prenzlau - 1807 San Piero a Careggi, Florenz, zug. Gemäldepaar ANSICHT VON ARICCIA sowie RÖMISCHE LANDSCHAFT MIT KLEINER KAPELLE Öl auf Leinwand. 37 x 45 cm. Gerahmt. Nach seinen ersten Reisen beschloss Jacob Philipp Hackert ausschließlich Landschaftsmaler zu werden. 1768 zog er zusammen mit seinem Bruder Johann Gottlieb, der ebenfalls Maler war, nach Italien und gelangte so nach Rom. Zusammen mit seinem Bruder erkundete und malte Hackert nach und nach die Landschaften um Rom. Seine Privatwohnung diente ihm hierbei nicht nur als Ausgangspunkt für seine Exkursionen, sondern auch als Atelier, um die von den Reisenden der Gran Tour in Auftrag gegebene Werke zu malen. Die Werke Hackerts stellen einen Höhepunkt der europäischen Vedutenmalerei des 18. Jahrhunderts dar. Seine römischen Landschaften und später die Regionen des Königreichs Neapel besitzen unverkennbare Charakteristiken. Hierzu gehören die naturgetreue Wiedergabe aller Details, die klare, helle Farbgebung, die perfekte Aufgliederung und Ausführung der dargestellten Orte sowie die sanfte, idyllische Darstellung der ländlichen Gegenden. All diese Merkmale finden sich auch in den beiden vorliegenden Bildern wieder, vor allem bei der "Ansicht von Ariccia": der Blick ist hier von unten nach oben gerichtet, man sieht die Brücke und erkennt im Hintergrund die große, von Bernini entworfene Kirche und den Palazzo Chigi, der, dank einer alten Steinmauer, doch zart-bukolisch wirkt. Zum Vergleich können folgende, in öffentlichen Sammlungen ausgestellte Werke herangezogen werden: "Paesaggio presso Massa Lubrense" (Landschaft bei Massa Lubrense) (Nationalmuseum Warschau), "Veduta di Cava de' Tirreni" (Ansicht von Cava de' Tirreni) (Palazzo Reale in Caserta), "Veduta della campagna romana" (Römische Landschaft) (Kunsthalle Kiel) oder "Veduta di Villa Medici a Careggi" (Ansicht der Villa Medici in Careggi) (Bundespräsidialamt, Villa Hammerschmidt, Bonn). (1012131)

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Schellingstr. 44
München
80799
Germany

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