Los

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Max Ackermann, 1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell DAS INSEKT Mischtechnik auf Karton. ca. 35,5 x 21,2

In Dezember-Auktionen 6./ 7./8. Dezember 2016

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Max Ackermann, 1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell DAS INSEKT Mischtechnik auf Karton. ca. 35,5 x 21,2 - Bild 1 aus 5
Max Ackermann, 1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell DAS INSEKT Mischtechnik auf Karton. ca. 35,5 x 21,2 - Bild 2 aus 5
Max Ackermann, 1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell DAS INSEKT Mischtechnik auf Karton. ca. 35,5 x 21,2 - Bild 3 aus 5
Max Ackermann, 1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell DAS INSEKT Mischtechnik auf Karton. ca. 35,5 x 21,2 - Bild 4 aus 5
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München
Max Ackermann, 1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell DAS INSEKT Mischtechnik auf Karton. ca. 35,5 x 21,2 cm. Verso monogrammiert und datiert "31.12.59" sowie links unten signiert und datiert "59". Im Passepartout, hinter Glas gerahmt. In der für Max Ackermann charakteristischen Weise leuchten die Farben vor dunklem Untergrund intensiv. Die Spannung wird verstärkt durch die helle Umrisslinie, die das langsam über das Blatt kriechende Insekt umzieht. Sein klar in geometrischen Formen umrissener Körper steht in spannungsvollem Kontrast zu den übrigen, frei vor dem dunkelblauen Fond liegenden geometrischen Flächen, die eine Lanschaft zu formen scheinen. Effektvoll scheint dabei der goldene Himmelskörper durch die transparente Flügelform. Interessant und spannungsgeladen ist die Verquickung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem auf dem vorliegenden Blatt. Der zunächst in Weimar bei Henry van de Velde und in Dresden bei Gotthart Kuehl ausgebildete Ackermann ging 1909 nach München und besuchte die Malerklasse von Franz von Stuck, wandte sich aber nach einer Begegnung mit Adolph Hoelzel der abstrakten Malerei zu. So sind bis in die vierziger Jahre und darüber hinaus sowohl abstrakte als auch gegenständliche Bilder im Å'uvre Ackermanns zu finden. (1081022)
Max Ackermann, 1887 Berlin - 1975 Bad Liebenzell DAS INSEKT Mischtechnik auf Karton. ca. 35,5 x 21,2 cm. Verso monogrammiert und datiert "31.12.59" sowie links unten signiert und datiert "59". Im Passepartout, hinter Glas gerahmt. In der für Max Ackermann charakteristischen Weise leuchten die Farben vor dunklem Untergrund intensiv. Die Spannung wird verstärkt durch die helle Umrisslinie, die das langsam über das Blatt kriechende Insekt umzieht. Sein klar in geometrischen Formen umrissener Körper steht in spannungsvollem Kontrast zu den übrigen, frei vor dem dunkelblauen Fond liegenden geometrischen Flächen, die eine Lanschaft zu formen scheinen. Effektvoll scheint dabei der goldene Himmelskörper durch die transparente Flügelform. Interessant und spannungsgeladen ist die Verquickung von Gegenständlichem und Ungegenständlichem auf dem vorliegenden Blatt. Der zunächst in Weimar bei Henry van de Velde und in Dresden bei Gotthart Kuehl ausgebildete Ackermann ging 1909 nach München und besuchte die Malerklasse von Franz von Stuck, wandte sich aber nach einer Begegnung mit Adolph Hoelzel der abstrakten Malerei zu. So sind bis in die vierziger Jahre und darüber hinaus sowohl abstrakte als auch gegenständliche Bilder im Å'uvre Ackermanns zu finden. (1081022)

Dezember-Auktionen 6./ 7./8. Dezember 2016

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Schellingstr. 44
München
80799
Germany

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